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1 FE RT ILIZER TECHNICAL N PRODUCTS growing with joy. N-PILOT Intelligentes Düngen

2 N-PILOT Das Beobachten der aktuellen Stickstoffversorgung ist das wohl wichtigste Werkzeug einer erfolgreichen Düngestrategie. Geteilte N-Gaben sind die Grundvoraussetzung für ein optimales Anpassen der Düngung an die aktuellen Wachstums- und N-Freisetzungsbedingungen vor Ort einerseits, sowie an das angestrebte Ertrags- und Qualitätsziel, andererseits. MITTELS MESSEN DES REFLEKTIERTEN LICHTS IST DER N-PILOT IMSTANDE, EINE AKTUELLE, STANDORTSPEZIFISCHE DÜNGEEMPFEHLUNG ABZUGEBEN. Gutes N-Management besteht aus: Dem Berechnen der pflanzenbaulich notwendigen N-Menge für das (realistisch) angestrebte Ertragsniveau. Dem dynamischen Adaptieren der Einzelgaben entsprechend dem aktuellen Pflanzenbedarf Einem N-Prognose-Tool, das dem Landwirt einfach und zeitnah die nötige Information liefert, wieviel Stickstoff von Boden, Vorfrucht und Wirtschaftsdünger bereitgestellt und aufgenommen wurden. Basierend auf der Reflexionsmessung, bestimmt der N-Pilot den Ernährungszustand der Pflanzen (Chlorophyllgehalt in den Blättern + Menge an Biomasse) und zeigt einen möglichen Mangel an. Der N-Pilot liefert rasch eine standortspezifische, bedarfsgerechte Düngeempfehlung.

3 UNABHÄNGIG SCHNELL VERLÄSSLICH Information direkt vom Feld Der N-Pilot ist ein optischer Hand- Sensor, mit dem der Landwirt das reflektierte Licht* und damit den Chlorophyllgehalt und die Biomasse seines Weizens messen kann. * junge Getreidepflanzen reflektieren Licht im sichtbaren Spektrum und im für das menschliche Auge unsichtbaren Infrarotbereich. Referenz-Zone, Produktionsziel, Chlorophyllgehalt und Biomasse, sowie Getreidesorte und Entwicklungsstadium sind jene Stellgrößen mit denen der N-Pilot den aktuellen N-Bedarf zum Schossen und zum Ährenschieben ermittelt. Die Messergebnisse werden geolokalisiert abgespeichert. Schnell, einfach und verlässlich Mittels Vergleich der Praxisfläche mit einer Zone optimaler N-Verfügbarkeit (Referenz-Zone: Sie wird durch erhöhte N-Gabe zu Vegetationsbeginn angelegt) ist der N-Pilot immer auf Sorte und Standort kalibriert und dadurch besonders verlässlich in der Empfehlung. Sofortige Empfehlung in kg N/ha: Schnell: und das in nur 15 Minuten! Verlässlich: gemessene Pflanzen

4 mit Freude wachsen EINFACH ZU BEDIENEN, PROFESSIONELL IM ERGEBNIS Die Stickstoff-Düngung muss heute neben Ertrag und Qualität auch gesellschaftliche Anforderungen erfüllen, hinsichtlich Boden, Wasser und Klima. Hier verhilft der N-Pilot zu einer anerkannten fachlichen Positionierung: Vor dem Düngerstreuen frage ich die Pflanze: Hast du einen zusätzlichen Stickstoffbedarf und wenn ja, welchen? Neben dem Messergebnis merkt sich der N-Pilot mittels Georeferenz- Funktion auch exakt die Stelle, wo gemessen wurde; so ist der N-Bedarf auch teilflächenspezifisch nachverfolgbar. Die Software ist selbsterklärend und macht auch das jährliche Sorten-, Kultur- und Programm-Update unkompliziert und bequem. Auf einem personalisierten Account der Website speichert der N-Pilot jedes Messergebnis automatisch im dazugehörigen Ackerschlag. Archivierte Reports über die Messergebnisse und die tatsächlich gestreuten Mengen können jederzeit abgerufen und ausgedruckt werden.

5 N-PILOT ANGEPASSTE, BEDARFSGERECHTE N-DÜNGUNG Die Witterungsbedingungen vor und während der Vegetationszeit beeinflussen maßgeblich Wachstum und Stickstoffbedarf von Wintergetreide. Mittels N-Pilot beobachtet der Landwirt N-Aufnahme und Wachstum sehr genau. Letztlich gibt die Pflanze selbst Auskunft darüber, wieviel Stickstoff sie noch benötigt. N-Pilot Kulturen: Futterweizen Mahlweizen Qualitätsweizen Premiumweizen Durum Wintergerste Sommergerste Triticale STICKSTOFF MONITORING UND DAN-DÜNGER DAN - Direkt Aufnehmbarer N (Stickstoff) in Borealis L.A.T Dünger ist die schnellste und effizienteste Art der Pflanzenernährung und somit der ideale Partner für den N-Pilot. Mehr Informationen unter www. danfertilizers.com

6 FERTILIZER TECHNICAL N PRODUCTS mit Freude wachsen KALENDER DER N-PILOT ANWENDUNG am beispiel winterweizen Phase 1 Düngeplanung: voraussichtlicher N-Bedarf; Gabenteilung Phase 2 F1: 1. Gabe im Frühjahr: 50 bis 70 N; Referenz- Zone auf 50 m in einer Fahrgasse zusätzlich 50 kg N Phase 3 Phase 4 1 bis 3 Knoten: Schossergabe gemäß N-Pilot Messung und Empfehlung F3: ab Fahnenblatt: Ährengabe gemäß N-Pilot (je später desto qualitätsbetonter) bei Trockenheit zuwarten bis Regen kommt; Messen+Düngen bis Mitte/Ende Ährenschieben möglich) Borealis L.A.T GmbH St.-Peter-Strasse Linz, Austria Telefon: +43 (0) lat@borealisgroup.com growing with joy.

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