Veränderung Stimmen in Prozent

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1 Torsten Weil Die Ergebnisse der Kommunalwahl in Hessen am 06. März 2016 Wahlnachbericht Inhalt Die Ergebnisse der Kommunalwahl in Hessen am 06. März 2016 Wahlnachbericht... 1 I. Zusammenfassung des Wahlergebnisses und erste Bewertung... 1 II. Das Kommunalwahlsystem in Hessen... 4 Anlage I: Trends in den Kreisfreien Städten und Kreisen (Stand: )... 5 Anlage I: Die Trends in ausgewählten Gemeinden (Stand: )... 9 I. Zusammenfassung des Wahlergebnisses und erste Bewertung Vorausgeschickt sei, dass diese Betrachtung nur Trends, die sich aus der Auszählung der Listenstimmen ergeben, berücksichtigt. Die endgültigen Wahlergebnisse werden erst im Laufe der Woche vorliegen. Gleichwohl lassen sich auch jetzt grundlegende Ergebnisse der Kommunalwahlen in Hessen darstellen. Tabelle Trends der Ergebnisse der Wahlen zu den Stadtverordnetenversammlungen in den kreisfreien Städten und den Kreistagen in Hessen: Veränderung Stimmen in Prozent Sitze Stimmen in Prozent Sitze Stimmen in Prozent CDU 33, ,2-5,5 SPD 31, ,0-3,5 GRÜNE 18, ,6-6,7 FDP 3,9 76 6,3 2,4 LINKE 2,7 52 3,7 1,0 Piraten 1,3 23 0,6-0,7 AfD 0,0 0 13,2 13,2 Sonstige 0,2 8,6 319 Gesamt 100, ,4 (darin enthalten 1% für LINKE in Wählergruppen) 1 Sitze

2 Tabelle Das Ergebnis der Gemeindewahlen in Hessen: 1 Stimmen in Sitze Prozent CDU 32, SPD 33, GRÜNE 13, FDP 3,6 793 LINKE 1,3 111 Piraten 0,5 22 AfD 0 Sonstige 22, Gesamt 100, Veränderung Stimmen in Prozent Folgende Trends lassen sich aus dem Landestrend ablesen: Sitze Stimmen in Prozent Sitze 1. Die CDU bleibt knapp vor der SPD stärkste politische Kraft in den Kreisen und kreisfreien Städten in Hessen. Dabei erreichen beide Parteien zusammen nur noch knapp über 55% der Wähler*innenstimmen. 2. CDU, SPD und GRÜNE verlieren zwischen 3,5 (SPD) und fast 7% (GRÜNE) an Stimmen. 3. Die AfD wird aus dem Stand drittstärkste kommunale Kraft in Hessen. 4. FDP und LINKE gewinnen hinzu. 5. Die Wahlbeteiligung stagniert auf niedrigem Niveau. Die CDU in Hessen verliert 5,5 Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl Sie ist in 11 Landkreisen und kreisfreien Städten die stärkste politische Kraft. Sie erzielt mit 45,7% ihr bestes Ergebnis im Landkreis Fulda. In den kreisfreien Städten schneidet sie deutlich schlechter ab und erzielt beispielsweise in Darmstadt nur noch 18,1%. In Frankfurt und Offenbach bleibt sie stärkste politische Kraft. Die SPD verliert nach 2006 und 2011 nun zum dritten Mal über 3% an Stimmen und hat nun nur noch einen Anteil von ca. 28%. Sie wird in 14 Landkreisen und kreisfreien Städten stärkste politische Kraft. Sie erringt ihre besten Ergebnisse in Nordhessen (Landkreis Kassel: 43,6%, Werra-Meißner: 42,0%). Im Lahn-Dill-Kreis überholt die SPD die CDU als stärkste Kraft. In Kassel bleibt sie stärkste Kraft und wird es in Wiesbaden (wo die CDU fast 10% Verluste erleidet.) Die Grünen können ihr herausragendes Kommunalwahlergebnis nicht halten. Sie verlieren landesweit über 6% der Stimmen und erreichen wieder das Niveau von 2006 und Sie erreichen ihr bestes Ergebnis in Darmstadt, wo sie stärkste Kraft bleiben und nur leicht verlieren. Auch in den anderen kreisfreien Städten erreichen sie zweistellige Ergebnisse, wobei sie aber in Frankfurt, wo sie Teil einer schwarz-grünen Koalition waren, über 10% der Stimmen verlieren. In den meisten Landkreisen fallen sie hinter die AfD und zum Teil auch hinter Wählergruppen zurück. Ihre Hochburgen liegen weiter zumeist in den städtischen Milieus und dessen Umland. Inwieweit die Verluste Ergebnis der Koalition mit der CDU in Hessen sind, kommunale Spezifika haben oder auch eine Normalisierung nach den Wahlen von 2011 unter dem Eindruck von Fukushima ist an dieser 1 Das Ergebnis wird am Ende der Woche vorliegen. 2

3 Stelle nicht zu beantworten. Womöglich ist das Ergebnis einer Mischung aller drei Effekte. Es überrascht aber schon, dass die GRÜNEN am stärksten verlieren. Die FDP kann ihr Ergebnis gegenüber 2011 fast verdoppeln und erreicht wieder ihr kommunalpolitisches Vertretungsniveau von Ihr bestes Ergebnis erreicht sie im Hochtaunuskreis mit 11,2%. Insgesamt ist sie am stärksten im Rhein-Main-Gebiet. So erreicht sie in Offenbach und Wiesbaden fast 10% und im Main-Taunus-Kreis knapp über 9%. Ganz offenkundig konnte sie von den Verlusten von CDU und GRÜNEN profitieren. DIE LINKE kann gegenüber 2011 erneut an Stimmen zulegen. Insbesondere in den kreisfreien Städten kann sie deutliche Stimmengewinne erzielen. In Darmstadt und Wiesbaden erzielt sie 6,5%, in Offenbach und Frankfurt über 7% und in Kassel sogar über 10%. Damit baut sie ihre kommunale Vertretung deutlich aus. In den Landkreisen erreicht sie allerdings nur im Landkreis Marburg- Biedenkopf über 5%, was sicher auch auf die herausragenden Ergebnisse in Marburg und Wetter zurückzuführen ist. Ansonsten bleibt das deutliche Stadt-Land-Gefälle bestehen. Überall dort wo DIE LINKE schon seit längerem kommunalpolitisch verankert ist, hat sie auch überproportional zulegen können. Für DIE LINKE bedeutet dieses Ergebnis eine weitere Stabilisierung und eine hervorragende Ausgangsbasis fast in der Mitte der Legislaturperiode für die nächste Landtagswahl Hervorzuheben sind auch eine Reihe sehr guter Wahlergebnisse in kreisangehörigen Städten und Gemeinden, die in der Tabelle weiter unten auch aufgeführt sind. Die AfD erreicht aus dem Stand ein zweistelliges Ergebnis und zieht in alle Kreistage und die Stadtverordnetenversammlungen der kreisfreien Städte ein. Dabei muss konstatiert werden, dass die AfD keineswegs eine Partei ist, die nur in strukturschwachen Gebieten punktet. Mit 18,4% erreicht sie ihr bestes Wahlergebnis im Landkreis Bergstraße, wo die Arbeitslosenquote bei gerade 4% liegt, während sie in Kassel nur 12,2% erreicht, trotz deutlich höherer Arbeitslosenquote. Ihr schlechtestes Resultat erzielt sie im Vogelsbergkreis mit 5,8%. Im Werra-Meißner-Kreis stand die AfD nicht zur Wahl. Die AfD trat nur zu wenigen Stadtverordneten- und Gemeindevertretungswahlen an und erzielte dabei zum Teil sehr starke Ergebnisse. Im nordhessischen Bad Karlshafen wurde sie mit 22,3% zweitstärkste Kraft, ebenso in Südhessen in Dietzenbach mit 19,6%. In Bensheim wurde sie mit 17,4% drittstärkste Kraft, ebenso in Gießen mit 15,5%. Aber auch in einer Stadt wie Bad Soden am Taunus erreichte sie über 12%. Die AfD ist also durchaus eine Partei aus der Mitte der Gesellschaft, die sich offenbar zunehmend aus einer ganz allgemeinen Unzufriedenheit mit den politischen Strukturen, dem Zustand der Demokratie und der politischen Eliten speist und keineswegs ausschließlich aus Ressentiments gegen Geflüchtete. Interessant sind noch die Ergebnisse anderer Parteien und Wählergruppen. Insgesamt konnten die Wählergruppen ihr Ergebnis stabil halten. Die DKP hat in ihren hessischen Hochburgen Mörfelden-Walldorf (14,0%) und Reinheim (12,0%) deutlich an Stimmen gewonnen. NPD und Republikaner mussten bei den Kreistagswahlen Stimmenverluste zugunsten der AfD hinnehmen. Aber sie profitierten in den Städten und Gemeinden, in den die AfD nicht kandidierte. So erzielte die NPD in Wetzlar 9,6%, in Altenstadt 12,3%, in Büdingen 14,2% und in Leun sogar 17,3%. Die Republikaner erzielten in Hanau 12,4% und in Fulda 8,7%. Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 48,0% auf dem Niveau von Dabei ist keineswegs ein einheitlicher Trend zu beobachten. So nahm die Wahlbeteiligung in Frankfurt deutlich ab, während sie in Wiesbaden stieg. Ähnlich war es auch in den Landkreisen. 3

4 II. Das Kommunalwahlsystem in Hessen Das hessische Kommunalwahlsystem basiert auf einer Verhältniswahl mit offenen Listen. Dabei gibt es keine explizite Sperrklausel, jedoch eine faktische (mathematische), die etwa bei der für einen halben Sitz nötigen Stimmenzahl liegt. Die Wahlperiode beträgt fünf Jahre. Aktiv wahlberechtigt sind alle EU-Bürger*innen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten seinen (Haupt-)Wohnsitz in der betreffenden Gemeinde haben. Passiv wahlberechtigt (wählbar) sind alle aktiv Wahlberechtigten, die seit mindestens sechs Monaten ihren (Haupt-)Wohnsitz in der betreffenden Gemeinde haben. Alle Wähler*innen haben so viele Stimmen, wie Vertreter*innen in den kommunalen Vertretungen zu wählen sind, die auf die Bewerber*innen eines Wahlvorschlages oder unterschiedlicher Wahlvorschläge verteilt werden können (panaschieren). Dabei können alle Bewerber*innenjeweils bis zu drei Stimmen erhalten (häufeln oder kumulieren). Technisch gesehen kann auch eine Liste als Ganzes markiert werden. Ohne weitere Markierungen erhält dann jeder Listenkandidat eine Stimme. Erhalten Kandidaten anderer Parteien Stimmen, erhält die markierte Liste entsprechend weniger Stimmen. Werden Listenbewerber*innen gestrichen, so erhalten sie keine Stimme von der Liste. Bei der Auswertung werden zuerst alle Stimmen an die gewählten Personen zugeteilt, erst dann werden die Stimmen an die markierte Liste auf deren Kandidat*innen in der Reihenfolge des Listenplatzes verteilt. Gestrichene Kandidat*innen bleiben dabei unberücksichtigt. Alle Stimmen einer Liste werden zunächst zusammengerechnet. Die Zahl der Sitze ergibt sich nach nach dem Verfahren Quotenverfahren mit Restausgleich nach größten Bruchteilen (Hare/Niemeyer), das sich hinsichtlich der Größe der Parteien neutral verhält. Wenn bei der Kreistagswahl eine Partei oder Wählervereinigung einzelne Listen für mehrere Wahlbereiche aufgestellt hat, gelten diese im ersten Schritt als eine verbundene Liste. Die Unterverteilung erfolgt wiederum nach dem Quotenverfahren mit Restausgleich nach größten Bruchteilen (Hare/Niemeyer). Einer Partei oder Wählervereinigung, die insgesamt mehr als die Hälfte aller Stimmen erhalten hat, wird auf jeden Fall mehr als die Hälfte aller Sitze zugeteilt. Die einem Wahlvorschlag zugefallenen Sitze werden den Bewerbern in der Reihenfolge der Stimmenzahl zugewiesen; bei gleicher Stimmenzahl entscheidet die Reihenfolge der Benennung im Wahlvorschlag. Ist ein Bewerber in mehreren Wahlbereichsvorschlägen gewählt worden, erhält er den Sitz in dem Wahlbereich, in dem er die meisten Stimmen erhalten hat. Bei gleicher Stimmenzahl wird ihm der Sitz in dem Wahlbereich zugeteilt, in dem er den besseren Listenplatz im Wahlvorschlag einnimmt; bei gleichem Listenplatz entscheidet das vom Wahlleiter zu ziehende Los. 2 2 Ausführliche Darstellung des Hessischen Kommunalwahlrechts: 4

5 Anlage I: Trends in den Kreisfreien Städten und Kreisen (Stand: ) Tabelle Stimmenverhältnisse in den Landkreisen und kreisfreien Städten (Trends ): In Prozent (Sitze) Wahlbeteiligung CDU SPD GRÜNE FDP LINKE AfD Sonstige Darmstadt ( ) ,8 18,1 15,1 31,0 5 6,5 12,2 12, ,4 24,8 (18) 21,3 32,9 (23) 3,2 3,9-13,9 Kassel-Stadt ( ) ,8 20,6 30,3 17,0 5,5 10,3 12,2 4, ,4 24,2 (17) 36,4 (26) 24,9 (18) 2,5 6,7-5,3 Offenbach-Stadt ( ) ,9 24,0 23,6 14,4 9,6 9,0 10,3 9, ,8 30,9 (22) 26,3 (19) 22,1 (16) 5,1 5,5-10,1 Wiesbaden ( ) ,4 23,5 24,2 14,4 9,9 6,5 15,9 5, ,4 32,7 (27) 28,9 (23) 19,1 (16) 5,0 4,1-10,1 Frankfurt am Main ( ) ,9 24,6 23,5 15,2 7,8 7,9 10,3 10, ,4 30,5 (28) 21,3 (19) 25,8 (25) 3,9 5,4-13,1 5

6 Bergstraße ( ) ,6 31,9 22,7 11,5 6,7 3,3 18,4 5, ,3 36,8 (30) 29,2 (23) 19,4 (16) 3,8 2,2-8,6 Darmstadt-Dieburg ( ) ,8 26,5 30,6 14,0 6,0 3,6 14,6 4, ,2 30,4 (22) 36,1 (26) 21,6 3,6 3,1-5,2 Fulda ( ) ,5 45,7 16,3 9,3 5,6 3,2 13,7 6, ,2 53,0 (43) 19,1 14,4 3,7 1,9-7,9 Gießen ( ) , ,7 10,9 4,8 4,7 16,4 11, ,0 29,2 (24) 33,5 (27) 16,7 3,5 2,5-14,6 Groß-Gerau ( ) ,1 24,3 31,9 10,3 4,5 5,0 15,4 8, ,6 30,1 (21) 36,9 (26) 21,5 2,7 4,1-4,7 Hersfeld-Rotenburg ( ) ,9 30,1 35,9 6,3 4,7 3,1 13,1 6, ,0 34,1 (21) 42,9 (26) 10,2 3,6 2,5-6,7 Hochtaunuskreis ( ) ,8 32,6 17,8 14,4 11,3 3,3 12,6 8, ,2 39,7 (28) 19,8 21,3 7,0 2,3-9,9 6

7 Kassel ( ) ,9 22,4 43,6 9,2 4,1 4,1 11,5 5, ,5 26,2 (21) 48,0 (39) 14,5 2,3 2,9-6,1 Lahn-Dill-Kreis ( ) ,6 29,7 32,0 9,2 5,0 3,7 8,8 11, ,3 34,7 (28) 32,9 (27) 13,6 3,1 2,7 16,1 Limburg-Weilburg ( ) ,8 37,4 22,7 7,8 5,7 3,6 10,4 12, ,2 43,5 (31) 30,1 (21) 12,6 3,2 2,6-8,0 Main-Kinzig-Kreis ( ) ,0 27,1 32,6 8,6 5,8 3,5 15,6 6, ,7 33,1 (29) 35,6 (31) 15,1 3,3 3,2-9,7 Main-Taunus-Kreis ( ) ,6 32,9 19,8 14 9,2 4 14,5 5, ,9 41,9 (34) 22,6 (19) 21,3 (17) 5,2 2,6-6,4 Marburg-Biedenkopf ( ) ,7 26,7 34,0 9,4 3,8 7,1 14,1 4, ,1 33,5 (27) 36,3 (30) 16,4 2,6 4,3-6,9 Odenwald (96.082) ,0 21,3 34,2 7,5 5,5 4,1 14,2 13, ,3 25,4 34,1 (17) 14,6 3,0 2,9-20,0 7

8 Offenbach ( ) ,5 30,9 22,9 12,4 7,2 3,6 16,8 6, ,3 37,6 (33) 25,4 (32) 20,9 (18) 4,3 2,6-9,2 Rheingau-Taunus-Kreis ( ) ,2 33,4 23,9 12,5 6,6 3,5 14,4 5, ,4 35,8 (20) 30,8 (19) 18,9 5,0 2,3-7,2 Schwalm-Eder-Kreis ( ) ,8 23,1 37,3 8,0 5,4 3,1 11,1 12, ,9 27,6 (20) 44,1 (31) 12,9 4,8 3,0-7,6 Vogelsberg ( ) ,9 34,1 33,5 8,1 4,6 4,3 5,8 9, ,3 35,1 (21) 34,3 (21) 12,8 4,5 3,6-9,7 Waldeck-Frankenberg ( ) ,4 27,8 31,6 8,0 5,9 2,9 12,8 11, ,1 30,6 (22) 34,5 (24) 14,3 5,9 2,3-12,4 Werra-Meißner-Kreis ( ) ,3 29,2 42,0 8,2 4,2 4,8-11, ,2 31,0 (19) 44,1 (27) 11,8 3,9 3,4-5,8 Wetterau ( ) ,6 30,3 27,6 9,5 5,5 3,4 13,3 10, ,7 35,6 (29) 31,8 (26) 15,8 3,6 2,4-10,8 8

9 Gesamt ,0 28,2 28,0 11,6 6,3 3,7 13, ,2 33,7 31,5 18,3 3,9 2,7-17,7 Anlage I: Die Trends in ausgewählten Gemeinden (Stand: ) Tabelle Stimmenverhältnisse in ausgewählten Gemeinden mit Wahlantritt DIE LINKE: In Prozent Wahlbeteiligung CDU SPD GRÜNE FDP LINKE AfD Sonstige Alsfeld (15.889) ,8 43,9 32,4 - - ALA: 10,5-13, ,5 35,9 41,5-3, ,5 Babenhausen (15.716) ,8 36,9 36,6 2,3 7,9 1,7-14, ,9 29,5 36,9 15,3 4, ,1 Bad Hersfeld (28.839) ,9 21,9 30,5 8,3 11,1 4,4-23, ,7 18,3 38,7 (17) 10,6 10,9 2,3-19,2 Bad Homburg (52.752) ,6 43,2 15,4 13,1 10,5 2,9 6,1 8, ,5 40,3 (20) 14,6 23,6 7,1 2,0-12,4 9

10 Bad Wildungen (16.711) ,1 29,2 26,0 9,4 8,6 2,2-24, ,7 37,1 33,5 13,4 5,9 3,4-6,7 Dietzenbach (33.127) ,9 24,0 18,6 9,9 6,4 5,2 19,6 16, ,6 30,5 23,3 17,4 4,0 4,6-20,2 Dreieich (40.082) ,1 28,9 28,8 15,6 9,0 3,1 8,7 5, ,9 29,4 28,9 24,6 6,2 2,2-8,7 Egelsbach (11.371) ,3 19,1 24,7 20,5 12,1 4,7-18, ,4 21,0 30,7 31,0 4, ,4 Eschborn ,5 26,1 19,7 11,1 16,6 6,8-19, ,9 38,4 20,4 15,2 7,2 4,5-14,3 Eschwege (19.466) ,8 38,3 36,5 4,9 5,2 7,3-7, ,3 35,9 40,8 9,9 4,8 3,5-5,1 Friedberg (27.85)) ,0 30,2 23,2 15,1 9,9 6,3-15, ,7 33,4 33,1 19,4 4,7 3,5-5,9 10

11 Friedrichsdorf (24.808) ,5 25,4 12,6 21,1 12,3 3,9-24, ,5 31,7 18,4 25,5 7, ,4 Fulda (65.540) ,1 43,2 15,5 11,7 6,9 7,2-15, ,2 51,0 (30) 18,4 17,8 3,4 3,0-6,4 Gießen (83.280) ,9 20,5 27,8 15,0 4,6 8,8 15,5 7, ,3 26,5 (16) 33,6 (20) 20,7 3,6 4,0-11,6 Groß-Gerau (24.311) ,5 31,4 30,1 10,9 5,3 5,4-17, ,7 33,9 32,2 19,7 1,0 (-) 3,8-9,4 Hanau (90.934) ,6 21,9 35,4 9,0 7,4 ALL: 4,6 21, ,4 27,0 (16) 36,5 (22) 15,2 4,7 5,3 11,3 Heppenheim (25.001) ,2 26,2 24,1 10,8 11,3 3,3-14, ,5 39,4 30,8 13,6 5,0 2,4-8,8 Hochheim (16.856) ,6 25,1 18,5-12,8 GAL/LINKE: 7,2-23, ,4 34,8 20,4 17,3 5, ,8 11

12 Hofgeismar (14.783) ,0 25,0 49,8-6,1 6,5-12, ,6 38,3 44,9 (17) - 3,4 4,6-8,8 Hofheim (38.598) ,8 30,0 18,3 15,9 9,3 5,8-20, ,9 37,3 (17) 22,6 23,2 3,8 2,3-10,8 Karben (21.936) ,0 52,7 23,5 8,6 2,9 4,2-8, ,1 49,8 (18) 27,5 10,9 1,9 2,7-7,2 Kelsterbach (14.981) ,0 23,6 35,2-3,8 6,4-31, ,7 20,2 44,8 (17) - - 4,0-31,0 Kirchhain (16.255) ,7 35,4 46,1 7,7 5,0 5, ,5 39,9 38,8 14,6 3,8 2,8-0,1 (0) Langen (35.988) ,2 27,8 23,0 16,8 8,4 4,7-19, ,9 27,5 26,3 24,4 4,2 3,0-14,6 Limburg (33.906) ,5 33,7 38,1 10,9 11,2 6, ,5 42,5 (19) 27,2 15,5 4,7 0,8 (0) - 9,3 12

13 Marburg (73.147) ,8 27,2 30,8 15,3 4,8 14,6 7, ,7 23,0 37,3 (22) 22,6 2,5 7,4-7,2 Maintal (37.680) ,8 29,0 26,3 11,7 13,7 WAM: 19, ,9 31,8 33,2 16,4 4,5 11,6-2,5 Michelstadt (16.173) ,7 19,4 31,4 5,4 9,2 1,9-32, ,2 21,7 35,7 14,5 3,7 1,2-23,2 Mörfelden-Walldorf (33.159) ,5 19,1 23,9 10,6 6,5 DKP/LL: 14,0-25, ,9 26,0 35,5 (16) 24,0 3, ,8 Mühltal (13.433) ,5 24,6 19,6 15,3 9,0 4,5-27, ,3 31,2 26,8 26,8 7, ,0 Naumburg (5.145) ,7 40,2 41, ,2-15, ,5 41,7 41, ,2-12,7 Neu-Anspach (14-505) ,1 28,0 16,2 7,6 3,1 5,4-39, ,3 43,7 (16) 22,7 19,5 3, ,2 13

14 Neu-Isenburg (36.354) ,4 35,8 20,2 11,1 7,2 5,4 16,9 3, ,2 44,1 (20) 24,5 20,2 3,6 3,5-4,1 Nidda (16.848) ,8 27,8 29,7 6,6-3,3-32, ,9 36,8 30,0 10,0 3,6 2,9-16,7 Niddatal (9.291( ,9 27,5 41,8 9,7 15,4 5, ,0 39,7 35,5 15,5 1, ,7 Oberursel (45.248) ,9 24,1 26,5 14,4 7,1 4,1 11,6 12, ,0 32,3 23,8 19,8 5,2 2,3-16,6 Petersberg (15.234) ,0 45,8 24,2-4,0 8,9-17, ,5 60,5 (22) 23, ,4-13,0 Riedstadt (22.530) ,0 27,1 36,4 10,7-6,3-19, ,8 30,1 38,5 17,6 2,4 2,9-8,5 Rodgau (43.607) ,8 25,6 28,0 11,4 5,7 4,2 12,2 12, ,5 28,8 27,1 17,9 3,6 2,7-19,9 14

15 Rüsselsheim (9.773) ,5 30,5 25,8 10,5 5,4 8,1-19, ,7 41,2 19,9 13,4 4, ,4 Schauenburg (10.016) ,6 25,2 36,9 8,8-4,8-24, ,3 27,0 40,7 11,2-2,4-18,8 Schwalmstadt (17.987) ,7 28,4 37,0 8,9 7,4 5,8-12, ,1 29,6 41,3 14,4 4,4 3,1-7,1 Viernheim (33.276) ,2 29,6 25,9 7,9 3,8 4,4-28, ,6 38,4 (17) 44,3 (20) 12,9 0,7 (0) 3,7 - - Vöhl (5.645) ,0 23,8 36,7 4,3 7,6 2,2-25, ,1 21,2 38,3 12,1 7,0 0,6 (0) - 20,7 Wächtersbach (12-261) ,2 31,8 50,1 11,3-6, ,9 26,4 63,8 (23) - 4,6 5,3 - - Weinbach (4.429) ,7 26,1 34,1 8,4-5,2-26, ,3 30,9 36,5 11,1-3,0-18,4 15

16 Wetter (8.964) ,7 30,1 44,7 12,2 2,3 10, ,4 29,9 43,1 16,7 4,6 5,7 - - Wetzlar (51.262) ,8 24,7 32,4 10,0 9,1 4,3-19, ,8 29,5 (17) 34,9 (21) 14,7 7,6 4,1-9,2 Witzenhausen (14.701) ,7 28,0 34,4 16,7 3,8 4,9-12, ,0 28,5 40,4 20,2 2,4 3,4-5,2 16

6. März. zu den. Wahlbeteiligung. Kreiswahlen. Seite 1 2 2

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