Grundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE
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- Margarete Neumann
- vor 6 Jahren
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1 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer MBA Grundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE Sommersemester
2 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer MBA 5. Metaphysik 1267
3 1268
4 Metaphysik Was ist das eigentlich? 1269
5 WIE DIE METAPHYSIK ZU IHREM NAMEN KAM 1270
6 dasjenige, was nach der Physik kommt diejenigen Papyrusrollen, die in der Bibliothek von Alexandria nach dem Werk Physik des Aristoteles lagen 1271
7 Aristoteles ( v. Chr.) Aristoteles gehört zu den einflussreichsten Philosophen der griechischen Antike. Er studierte 20 Jahre an Platons Akademie, zuerst als Student, dann auch als Lehrer. Später ging er nach Makedonien, wo er Lehrer von Alexander des Großen war. Er kehrte nach Athen zurück und gründete seine eigene Philosophenschule, das Lykeion. Organon; Physik; Metaphysik; Nikomachische Ethik; Politik 1272
8 Die vierzehn Bücher der Metaphysik des Aristoteles stellen kein einheitliches Werk dar. 1273
9 Erstes Buch Metaphysik Wissenschaft der ersten und obersten Ursachen Zweites Buch Erforschung der Wahrheit Sechstes Buch Wissenschaft des Seienden als Seiendem Sechstes und zwölftes Buch philosophische Gotteslehre ( Theologie ) Substanzbücher (7 bis 9) Lehre von den ersten Prinzipien der veränderlichen Substanzen 1274
10 Wissenschaft vom Seienden als Seiendem Seiendes in seinen Attributen Seiendes als solches Akzidenzien (existieren als Hinzukommendes ) Substanzen (existieren als solche) veränderliche, wahrnehmbare Substanz unveränderliche, göttliche Substanz Ontologie erste Ursachen und Prinzipien der veränderlichen Welt Theologie erste Ursachen und Prinzipien der unveränderlichen Substanz 1275
11 metaphysica generalis allgemeine Ontologie Johann Micraelius ( ) metaphysica specialis theologia rationalis philosophische Theologie cosmologia rationalis philosophische Kosmologie Christian Wolff ( ) psychologia rationalis philosophische Psychologie 1276
12 DIE GRUNDFRAGE DER ONTOLOGIE 1277
13 Interessant am Problem der Ontologie ist seine Einfachheit. Es kann mit drei deutschen Worten beschrieben werden: Was gibt es? Mehr noch, es kann mit einem einzigen Wort beantwortet werden: alles und jeder würde diese Antwort als wahr akzeptieren. Doch damit ist noch nicht mehr gesagt als dass es gibt, was es gibt. Die Möglichkeit verschiedener Auffassungen über einzelne Fälle bleibt bestehen und damit hat dann das Problem auch Jahrhunderte überlebt. W.V.O. Quine, On what there is 1278
14 Was gibt es? Erfassen eines Begriffs Was ist Bedeutung? Was ist Wissen? Was ist eine Erklärung? durch eine reduktive Definition. philosophische Analyse
15 Lässt sich die Frage nach dem, was es gibt, durch philosophische Analyse beantworten? 1280
16 Was bedeutet es, dass etwas existiert? Was bedeutet es, dass etwas existiert? 1281
17 Grundbegriffe der allgemeinen Ontologie Existenz Modalität Identität Was bedeutet es, dass etwas existiert? Grundlagen der kategorialen Ontologie Dinge Eigenschaften Sachverhalte Ereignisse Was bedeutet es, dass etwas existiert? 1282
18 GRUNDBEGRIFFE DER ONTOLOGIE Existenz Modalität Identität 1283
19 Sokrates ist. existentielle Verwendung In der Menge aller, die es gibt, existiert einer, der mit Sokrates identisch ist. Sokrates ist ein Mensch. prädikative Verwendung Sokrates ist ein Element der Menge der Menschen. Cicero ist Tullius. Identität Cicero ist identisch mit Tullius Ein Mensch ist ein Säugetier. inklusive Verwendung Die Menge der Menschen ist Teilmenge der Menge der Säugetiere. 1284
20 Sokrates ist. existentielle Verwendung {x x = Sokrates} Sokrates ist ein Mensch. prädikative Verwendung Sokrates {x x ist ein Mensch} Cicero ist Tullius. Identität Cicero = Tullius Ein Mensch ist ein Säugetier. inklusive Verwendung {x x ist ein Mensch} {y y ist ein Säugetier} 1285
21 WELCHE BEDEUTUNG HAT DAS PRÄDIKAT EXISTIEREN? Was bedeutet es, dass etwas existiert? 1286
22 EXISTENZ IST KEINE EIGENSCHAFT Immanuel Kant 1287
23 Wenn ich also ein Ding, durch welche und wie viel Prädikate ich will denke, so kommt dadurch, dass ich noch hinzusetze, dieses Ding ist, nicht das mindeste zu dem Dinge hinzu. Denke ich mir sogar in einem Ding alle Realität außer einer, so kommt dadurch, dass ich sage, ein solches mangelhaftes Ding existiert, die fehlende Realität nicht hinzu, sondern es existiert gerade mit demselben Mangel behaftet, als ich es gedacht habe, sonst würde etwas anderes, als ich dachte, existieren. Kant, Kritik der reinen Vernunft 1288
24 EXISTENZ IST EINE EIGENSCHAFT HÖHERER ORDNUNG Gottlob Frege, Bertrand Russell 1289
25 Eigenschaft erster Ordnung Dieser Bär ist weiß. Weiß ist eine Eigenschaft von einem Ding. Eigenschaft zweiter Ordnung Weiß ist eine Farbe. Farbe ist eine Eigenschaft von einer Eigenschaft oder einer Klasse. 1290
26 Eine Eigenschaft 2. Ordnung kann nicht auf Gegenstände angewendet werden! # Dieser Bär ist eine Farbe. 1291
27 Rot ist eine Farbe. Die Menge der Farben enthält das Element ROT. Eisbären existieren. Die Menge der Eisbären besitzt mindestens ein Element. 1292
28 Zwerge existieren nicht. Die Menge der Zwerge ist leer. Pegasus existiert nicht. Die Menge der ist leer? Konzept scheitert bei singulären Termen. 1293
29 EXISTENZ IST ABHÄNGIG VON EINEM SPRACHLICHEN BEZUGSSYSTEM Rudolf Carnap, Willard Van Orman Quine 1294
30 Elefanten existieren. Es gibt ein x, so dass x ein Elefant ist. Der offene Satz x ist ein Elefant. ist für mindestens ein Individuum x aus dem Quantifikationsbereich (der Domäne) des Existenzquantors wahr. 1295
31 Der Quantifikationsbereich (die Domäne von Gegenständen, die eine Variable als Wert annehmen darf) ist abhängig von einer Sprache oder Theorie. 1296
32 Fazit Die Antwort auf die Frage nach dem, was es gibt, kann nur relativ zu einem Bezugsrahmen oder einem Sprachsystem beantwortet werden. 1297
33 EXISTENZ IST AKTUALITÄT Anthony Kenny 1298
34 Mammuts existieren nicht mehr, obwohl es früher mal welche gab. 1299
35 Etwas kann beginnen zu existieren, gerade jetzt (aktual) existieren oder aufhören zu existieren. 1300
36 Existenz im Sinne von Aktualität kann einzelnen Dingen wie ein Prädikat erster Stufe sowohl zu- als auch abgesprochen werden. Elefanten existieren noch. Mammuts existieren nicht mehr. 1301
37 ALETHISCHE MODALITÄTEN aletheia - die Wahrheit betreffend 1302
38 Aussagen, in denen Ausdrücke wie möglich, notwendig, unmöglich usw. vorkommen, nennt man Modalaussagen. 1303
39 Alethische Modalitäten sind allgemeine Bestimmungen, in denen die Wahrheit einer Aussage bewertet wird. Eine Aussage ist notwendig wahr, wenn es nicht sein kann, dass sie falsch ist. 1304
40 Etwas ist notwendig, wenn es nicht möglich ist, dass es nicht existiert. Etwas ist kontingent, wenn es möglich ist, dass es nicht existiert. Etwas ist unmöglich, wenn es nicht möglich ist, dass es existiert. Das Existenzprädikat hat eine modale Dimension. Modaloperatoren modifizieren Existenzaussagen. 1305
41 DIE EPISTEMISCHE INTERPRETATION DER ALETHISCHEN MODALITÄTEN Rudolf Carnap, Logischer Empirismus 1306
42 ontologisch notwendig ontologisch möglich 2+2=4 Schwäne sind weiß. a priori epistemisch a posteriori epistemisch 1307
43 ontologisch notwendig ontologisch möglich Ist jede notwendig wahre Aussage eine Aussage, die a priori wahr ist, und umgekehrt? Ist jede möglich wahre Aussage eine Aussage, die a posteriori wahr ist, und umgekehrt? a priori epistemisch a posteriori epistemisch 1308
44 NOTWENDIGE SÄTZE A POSTERIORI UND KONTINGENTE SÄTZE A PRIORI Saul A. Kripke 1309
45 Goldbachs Vermutung Jede gerade Zahl, die größer als zwei ist, ist die Summe von zwei Primzahlen. Wenn diese Vermutung wahr ist, dann handelt es sich um eine notwendige Wahrheit; wenn sie falsch ist, dann ist sie notwendig falsch. 1310
46 Wir wissen nicht (a priori), ob sie wahr oder falsch ist. 1311
47 Das Urmeter in Paris In Paris liegt ein Stab, dessen Länge als Standard für das Meter dient(e). Dieser Stab ist notwendig einen Meter lang, da wir dies ja festgelegt haben und ihn als Standard für die Längenmessung benutzen. 1312
48 Es ist jedoch kontingent, dass gerade dieser Stab einen Meter lang ist. Es hätte auch ein anderer Stab als Standard verwendet worden sein können. 1313
49 ALETHISCHE MODALITÄTEN UND MÖGLICHE WELTEN 1314
50 Es ist notwendig, Es ist möglich, Es ist unmöglich, dass p. dass p. dass p. w 1 w 1 w 1 w 2 wahr w 2 wahr w 2 wahr w 3 w 3 w 3 w 4 falsch w 4 falsch w 4 falsch w 5 w 5 w
51 Existieren alternative mögliche Welten tatsächlich? 1316
52 Realismus Andere möglichen Welten existieren tatsächlich und sind genauso real wie unsere Welt. Aktualismus Nur unsere Welt und die Individuen, die in unserer Welt aktual sind, existieren. 1317
53 IDENTITÄT 1331
54 a existiert. =def Es gibt mindestens ein x, so dass gilt: x = a. 1332
55 Ein bestimmter Gegenstand existiert genau dann, wenn es unter allen Gegenständen einen gibt, der mit ihm identisch ist. 1333
56 Um konkrete Fragen nach der Existenz zu klären, müssen wir also klären, unter welchen Bedingungen Gegenstände identisch sind und unter welchen nicht. 1334
57 No Entity Without Identity Wenn wir nicht in der Lage sind zu entscheiden, ob es sich in einem gegebenen Fall um ein und denselben Gegenstand handelt oder nicht, dann haben Fragen nach der Existenz dieses Gegenstandes keinen Sinn. W.V.O. Quine 1335
58 EIGENSCHAFTEN DER IDENTITÄT 1336
59 Reflexivität Symmetrie Transitivität x = x x = y y = x x = y & y = z x = z Leibniz Gesetz x = y F: F(x) F(y) 1337
60 Gottfried Wilhelm Leibniz ( ) Leibniz war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung. Er wird oft als letzter Universalgelehrter bezeichnet und hatte einen starken Einfluss auf die nachfolgenden Aufklärer, die klassische deutsche Philosophie, sowie den deutschen Idealismus. Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand (1704); Theodizee (1710); Monadologie (1714) 1338
61 Leibniz Identitätsgesetz x = y F: F(x) F(y) 1339
62 Ununterscheidbarkeit des Identischen x = y F: F(x) F(y) Falls x mit y identisch ist, dann hat x (jederzeit) alle Eigenschaften von y und umgekehrt. 1340
63 Identität des Ununterscheidbaren F: F(x) F(y) x = y Falls x (jederzeit) alle Eigenschaften y besitzt und umgekehrt, dann ist x identisch mit y. 1341
64 Nicht alle Autoren erkennen an, dass das Prinzip der Identität des Ununterscheidbaren gültig ist. Max Blacks identische Kugeln Black, Max: The Identity of Indiscernibles (1952) 1342
65 IDENTITÄTSBEDINGUNGEN ALS MITTEL ZUR KLÄRUNG ONTOLOGISCHER FRAGESTELLUNGEN 1343
66 Was ist ein konkreter Gegenstand? 1344
67 Bündeltheorien Identität des Ununterscheidbaren F [F(a) F(b)] a = b Wenn zwei Gegenstände dieselben Eigenschaften besitzen, dann sind sie identisch. (Gegenstände sind Bündel/Mengen von Eigenschaften.) 1345
68 Essentialismus (Substanzentheorie) Substanz-Kriterium F e [F e (a) F e (b)] a = b Wenn zwei Gegenstände dieselben essentiellen/ substantiellen Eigenschaften besitzen, dann sind sie identisch. (Gegenstände sind Substanzen, denen akzidentelle Eigenschaften zukommen.) 1346
69 Haecceitas Theorie Haecceitas-Kriterium F haec [F haec (a) F haec (b)] a = b Wenn zwei Gegenstände dieselbe Haecceitas besitzen (dasselbe dies da sind), dann sind sie identisch. (Gegenstände sind das, auf das wir demonstrativ hinweisen können.) 1347
70 Bare Partikulars (Substrattheorie) Substrat-Kriterium z [S(z, a) & S(z, b)] a = b Wenn zwei Gegenstände dasselbe Substrat besitzen, dann sind sie identisch. (Gegenstände sind aufgebaut aus einem Substrat und Eigenschaften, die dieses Substrat besitzt.) 1348
71 Raum-Zeit-Regionen Lemmon Kriterium (x a, y a, z a, t a ) = (x b, y b, z b, t b ) a = b Wenn zwei Gegenstände dieselbe Raum-Zeit-Region einnehmen, dann sind sie identisch. (Gegenstände sind ausgefüllte Raum-Zeit-Regionen.) 1349
72 DIACHRONE IDENTITÄT 1350
73 Das Schiff des Theseus 1351
74 Erstes Szenario Theseus Schiff S T existiert zu t 1. Nach und nach werden alle alten und verschlissenen Teile durch neue Teile ersetzt. Zum Zeitpunkt t 2 schließlich besteht das Schiff vollständig aus ersetzten Teilen. Nennen wir dies das erneuerte Schiff S E. Ist S T identisch mit S E? 1352
75 Zweites Szenario Theseus Schiff S T existiert zu t 1. Es liegt in einem Hafen und wird auseinander gebaut. Die einzelnen Teile werden in ein Lagerhaus gebracht. Zum Zeitpunkt t 2 entschließt man sich, Theseus Schiff zu rekonstruieren. Die alten Teile werden in einem Museum wieder zusammengesetzt. Nennen wir dies das rekonstruierte Schiff S R. Ist S T identisch mit S R? 1353
76 Drittes Szenario Theseus Schiff S T wird nach und nach erneuert, aber die alten Teile werden in ein Lagerhaus gebracht. Nachdem das ganze Schiff erneuert wurde, also nun S E ist, wird Theseus Schiff aus den alten Teilen in einem Museum restauriert und zum Zeitpunkt t 2 wieder aufgebaut. Nennen wir das restaurierte Schiff S R. 1354
77 Das erneuerte Schiff S E und das rekonstruierte Schiff S R sind zwei numerisch verschiedene Schiffe. Das eine fährt auf dem Mittelmeer, das andere steht im Museum. S T kann nicht mit beiden identisch sein! 1355
78 Endurantismus Konkrete Gegenstände besitzen nur eine räumliche Ausdehnung. Sie existieren zu einem bestimmten Zeitpunkt immer als Ganze bzw. sind immer als Ganze vollständig präsent. Dreidimensionalismus 1356
79 Endurantismus S E S T S T S R t 0 t 1 t 2 t Theseus Schiff ist entweder identisch mit dem erneuerten oder dem rekonstruierten Schiff, aber nicht mit beiden. 1357
80 Perdurantismus Konkrete Gegenstände besitzen nicht nur eine räumliche, sondern auch eine zeitliche Ausdehnung. Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist somit immer nur ein bestimmter (zeitlicher) Teil eines Gegenstandes präsent. Vierdimensionalismus 1358
81 Perdurantismus S T ist zeitlicher Teil von S E und zeitlicher Teil von S R t 0 t 1 t 2 zeitliche Teile von S E zeitliche Teile von S R t Theseus Schiff besteht bis t 1 aus zwei sich vollständig überlappenden zeitlichen Teilen von zwei anderen Schiffen, dem erneuerten und dem rekonstruierten Schiff. 1359
Ontologie. Grundbegriffe der allgemeinen Ontologie: Grundfrage: Was gibt es?
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