Coaching von Führungskräften im Primary Nursing-System. Prof. Dr. Renate Tewes

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1 Coaching von Führungskräften im Primary Nursing-System Prof. Dr. Renate Tewes

2 Managen Führen Planen Organisieren Durchführen Kontrollieren Evaluieren Motivieren Potenziale entdecken Vorbild sein Inspirieren Teamgeist wecken Erfolge feiern Prof. Dr. Renate Tewes

3 Aufgaben einer Führungskraft der Pflege Kommunikation Motivation Führen BWL Personalentwicklung Organisationsentwicklung Risikomanagment Public Relation

4 Beanspruchte Zeit für die Aufgaben einer Fürhungskraft der Pflege Kommunikation Motivation Führen BWL Personalentwicklung Organisationsentwicklung Risikomanagment Public Relation

5 NEXT-Studie: Ergebnisse Ca Fragebögen aus 11 Ländern, Langzeitstudie: Belastungsforschung Pflegepersonal 25% der 25jährigen Pflegenden in Deutschland erwägen aus dem Pflegeberuf auszusteigen Diejenigen mit schlechter Gesundheit bleiben Ältere bleiben, jüngere gehen Hauptgrund für den Ausstieg ist neben fehlender professioneller Orientierung die Unzufriedenheit mit der Arbeitsorganisation, d.h. fehlende FK der Vorgesetzten

6 MA-Unzufriedenheit: Gallup Studie The Gallup Organization: internationales Beratungs- und Forschungsunternehmen (2006) 1. Dienst nach Vorschrift (68%) 2. Aktiv gegen Arbeitgeber: Sabotage, Diebstahl, Fehlen (19%) 3. Motivierte AN (13%) Gruppe 1+2 fehlen 2,4 Tage mehr pro Jahr als Gruppe Mrd. Jahresminus für Deutschland

7 Erlernen von Führungs- kompetenz Erlernen von Managementkompetenz Studium: Gesundheits- oder Pflegemanagement BWL MBA Coaching Führungskräftetraining Mentoring Führungskräfte- Supervision

8 Notwendige Kompetenzen von Führungskräften im PN-System Kommunikative Kompetenz Führungskompetenz Sozialkompetenz (Team, Gruppendynamik) Fachkompetenz Organisatorische Kompetenz Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

9 Wie viel Kompetenz in professioneller Kommunikation erleben Sie? Dienstplan der Streithähne Patienten nach Sympathie Gespräche weniger wichtig als aufräumen Zimmertausch wenn Patient zu nah kommt STL hat Fach- aber keine Sozialkompetenz Info s nur mit bevorzugten Kollegen teilen

10 Wenn kommunikative Kompetenz fehlt: Innerer Druck steigt Dampf ablassen wird notwendig Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

11 Unprofessionelles Dampf ablassen Lästern Projizieren Moralisieren Sündenbock finden Verantwortung leugnen Verschiebung von Ärger auf Schwächere Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

12 Professionelles Dampf ablassen Kommunikation üben (eigene Etappen festlegen) Seminare zur Kommunikation Supervision, Coaching, kollegiale Beratung Sport, Yoga, Entspannung, Meditation Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

13 Ranking kommunikativer Herausforderungen (Beispiel) Gehaltsverhandlungen führen Mediziner mit Fehlverhalten konfrontieren Politik des Hauses hinterfragen Lästern im Team unterbinden Ärger angemessen Ausdruck verleihen MA mit Fehlverhalten konfrontieren Sich Überforderung eingestehen Umgang mit nervenden Patienten Gespräch mit fordernden Angehörigen MA-Besprechung vorbereiten

14 Was benötigen Führungskräfte im PN-System an Coaching? Rollenklärung, Haltung Professionelle Kommunikation Beziehungsmanagement Problemlösemethoden Konfliktmanagement Verhandlungsmanagement Entscheidungsmanagement Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

15 Was ist Coaching? Externer Coach Unternehmensberater Interner Coach Mitarbeiter mit Ausbildung Führungskraft als Coach Führungskraft +Ausbildung Coaching-Ausbildung dauert 3-4 Jahre Prof. Dr. Renate Tewes EHS Dresden

16 Chancen Externer Coach Interner Coach Führungskraft als Coach Neutralität, Diskretion, andere Perspektiven Fach- und Feldkenntnis, Einbettung in Maßnahmen der internen Personalentwicklung Fach- und Feldkompetenz, Transfernähe, natürliche Gesprächssituation Prof. Dr. Renate Tewes EHS Dresden

17 Gefahren Externer Coach Interner Coach Führungskraft als Coach Fehlende Fach- und Feldkompetenz Fehlende Akzeptanz, gegenseitige Abhängigkeit, Betriebsblindheit Beziehungsverrat, Verwicklung in Konflikte, fehlende Gesprächskompetenz Prof. Dr. Renate Tewes EHS Dresden

18 Themenspezifische Trainings Professionell kommunizieren Persönlichkeitsdiagnostik Emotional intelligente Führung Verhandlungsmanagement Konfliktmanagement Teamdynamiken und Teaminterventionen Organisation gestalten Kraftquellen für Führungskräfte Prof. Dr. Renate Tewes EHS Dresden

19 Was ist das LEO-Programm? LEO = Leading an Empowered Organization speziell für das Gesundheitswesen entwickelt international sehr erfolgreiches Training (über Führungskräfte in UK) 3-tägiges lizensiertes Training Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

20 Im LEO-Programm werden folgende Themen systematisch bearbeitet (1/2): Führung und Management Erwartungen an Mitarbeiter Verantwortung, Autorität und Rechenschaft Problemlösung Konsensbildung Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

21 Im LEO-Programm werden folgende Themen systematisch bearbeitet (2/2): Beziehungsmanagement Ungesunde Verhaltensweisen Interdependenz Risikobereitschaft Umgang mit Bestrafung positive Disziplin Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

22 Effektiv führen bedeutet: Handlungsspielräume für MA ermöglichen Investition in Führungskompetenz (OE) Dezentrale Entscheidungen stärken (PN) Investition in kommunikative, emotionale soziale und intuitive Kompetenz Vorbildrolle nicht unterschätzen! Inspiration statt Checklisten Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

23 Führung Führung gestern morgen kontrollieren anordnen zentral entscheiden aufgabenorientiert hierarchische Organisation vermitteln vernetzen dezentral entscheiden beziehungsorientiert systemische Organisation Prof. Dr. Renate Tewes - EHS Dresden

24 Vielen Dank für r Ihre Aufmerksamkeit

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