Dokumentation Onlinebefragung und Kleingruppenanalyse

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1 Selbstevaluation Dokumentation Onlinebefragung und Kleingruppenanalyse AktivRegion Eider-Treene-Sorge Zusammenfassung der Ergebnisse Stand:

2 STÄRKEN-SCHWÄCHEN ANALYSEN IN KLEINGRUPPEN

3 Selbstevaluation Online Befragung AktivRegion Eider-Treene-Sorge Prozess- und Projektevaluation

4 Selbstevaluation Erläuterungen zur Befragung: Die Befragung setzt sich zum Teil aus den Ergebnissen der jährlichen Befragung des von Thünen-Instituts (Vorstandsmitglieder) und einer eigenen, am Fragebogen des von Thünen- Instituts orientierten und abgeleiteten Befragung (Mitglieder und Projektträger) ab Bei den einzelnen Fragen fehlen teilweise Stichprobengruppen, da Sie entweder für die Frage nicht von Relevanz sind (Mitglieder) oder die Fragen nicht durch die vtibefragung (Vorstand) abgedeckt wurden! Nähere Erläuterungen finden Sie bei den betreffenden Fragen Befragungsstatistik/Farbe Vorstandsmitglieder Stichprobe 16 Rückläufer12 75% Mitglieder Stichprobe 23 Rückläufer 8 35% Projektträger Stichprobe 21 Rücklauf 15 71%

5 Selbstevaluation Zentrale Ergebnisse auf einen Blick I: Die Vereinsarbeit/Aktivität der AktivRegionwird allgemein positiv und mit großer Zufriedenheit wahrgenommen (Beratung, Akteurs-& Themenvernetzung, Öffentlichkeitsarbeit usw.) Die Rolle der LAGwird teilweise unterschiedlich wahrgenommen/bewertet (neue Themen, Lückenschluss zu anderen Fördertöpfen) Der AktivRegionen Prozess wird als wichtiger Teilprozess der Regionalentwicklung bestätigt, Vorstand, Projektträger und Mitglieder signalisieren hohe Bereitschaft zur weiteren Beteiligung Die AktivRegionbesitzt laut Befragung in den meisten Regionalentwicklungsbereichen eine überdurchschnittlich große Wirkung Tourismus, Lebendigkeit der Dörfer usw.

6 Selbstevaluation Zentrale Ergebnisse auf einen Blick II: Die Entwicklungsprioritätenliegen in BereichenIdentitätsstärkung, Natur-und Kulturlandschaft, Sicherung der Grundversorgung und Stärkung des Tourismus Das Projektauswahlverfahren wird als gut bewertet Die Befragung zeigt, dass der Informationsstand der Akteure mit dem Grad der Betroffenheit übereinstimmt Vorstand am höchsten, Mitglieder am niedrigsten Größte Umsetzungsproblemeliegen in den Bereichen Finanzierung, Ko-Finanzierung und Antragsverfahren

7 1 -Arbeit in der LAG Frage 1: Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Aspekten der Vereinsarbeit? Erreichbarkeit Ansprechpartner Übergang Regionalmanagement mittelmäßig zufrieden ** Projektberatung Vorstandsmitglieder* zufrieden Mitglieder Projektauswahl Sehr zufrieden Kenntnis von Fördermöglichkeiten Projektträger *Ergebnisse der vti Befragung ohne Übergang Regionalmanagement Entscheidungstransparenz Öffentlichkeitsarbeit ** aus Darstellungsgründen endet die Skala beim Befragungsmittelwert Ablauf von Entscheidungsprozessen Koordinierung und Vernetzung Die Vereinsarbeit/Aktivität der AktivRegion wird allgemein positiv und mit großer Zufriedenheit wahrgenommen

8 1 -Arbeit in der LAG Frage 2a: *Absolute Nennungen Vorstandsmitglieder Welche Anregungen haben Sie ggf. zur Verbesserung des LAG Managements/ Geschäftsstelle?* Keine Verbesserungen erforderlich etwas mehr Öffentlichkeitsarbeit betreiben ggf. in die Vereine gehen wenn möglich mehr Kontinuität beim Personal, weniger Personalwechsel verstärkte Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf Förderung für die Wirtschaft, stärkere Vernetzung mit der Wirtschaft, z.b. aktives Ansprechen von Gewerbevereinen Mitglieder Informationsintervalle sind zu lang. Da jeder Internet hat, wären monatliche Informationsbriefe hilfreich Projektträger Man sollte erst die Fördermöglichkeiten ausloten und dann den Betroffenen Hoffnung machen

9 1 -Arbeit in der LAG Frage 2b: *Absolute Nennungen Vorstandsmitglieder Die Aufgaben noch mehr nach Stärken der Personen verteilen Keine Verbesserungen erforderlich Kleinerer Vorstand Mitglieder zu viel Theorie - pragmatische Lösungen und Entscheidungen fehlen oftmals Projektträger gut Welche Anregungen haben Sie ggf. zur Organisationsstruktur der AktivRegion Eider-Treene- Sorge (Gremien/Aufgaben)?*

10 2 - Entwicklungsstrategie und Projektumsetzung Frage 3: Ist die Entwicklungsstrategie eher durch eine große Themenvielfalt oder eine klare Schwerpunktsetzung gekennzeichnet? Anzahl Nennungen Vorstandsmitglieder (n=12) Mitglieder (n=8) Projektträger (n=15) 1 0 Große Themenvielfalt MG PT Durchschnittsbewertungen Klare Schwerpunktsetzung

11 2 - Entwicklungsstrategie und Projektumsetzung

12 3 -Wirkungen Frage 5: Wie groß ist Ihrer Meinung nach bis jetzt die Wirkung des AktivRegionen-Prozesses in den folgenden Bereichen sehr große Wirkung mittlere Wirkung Mitglieder Projekträger Vorstandsmitglieder keine Wirkung Der AktivRegionen Prozess wird als wichtiger Teilprozess der Regionalentwicklung bestätigt

13 3 -Wirkungen Frage 6: Gibt es weitere Bereiche in denen die AktivRegion eine Wirkung hatte? Wenn ja, welche?* *Absolute Nennungen Mitglieder keine Ergänzungen Projektträger Kennenlernen von weiteren Akteuren Förderung des Gedankens von notwendiger Zusammenarbeit Kultur Erhalt kleiner Dorfschulen - Grundschulen

14 3 -Wirkungen Frage 7: Diagrammtitel Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zur Rolle der AktivRegion bei der Enwicklung der Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge zu? Trifft voll und ganz zu Vorstandsmitglieder Mitglieder indifferent Projektträger Trifft gar nicht zu bringt neue Themen auf die Agenda der Region (über die Tagesordnung der LAG hinaus) ist im Vergleich mit anderen Fördermöglichkeiten zu vernachlässigen dient vor allem den Bedürfnissen der Kommunen hilft Lücken anderer Fördertöpfe zu schließen Sonstige Anmerkungen: Projektträger: mehr allgemeine Informationen über Fördertöpfe Fördermöglichkeiten Mitglieder: mehr Kooperation mit KulturDialog und Region Süddänemark und Schleswig

15 4 - Projekte Frage 8: Inwieweit sind die folgenden Aussagen zur Projektauswahl zutreffend? Projekte werden konsequent abgelehnt, wenn sie nicht zur Prioritätensetzung der LAG passen. Durch die Abstimmung in der LAG sind die Projekte gut miteinander vernetzt Ich bin mit den bisher ausgewählten Projekten zufrieden Projektträger Vorstandsmitglieder Ich bin mit dem Verfahren zur Projektauswahl zufrieden Die Kritertien der Projektauswahl bieten e eine sinnvolle Entscheidungshilf Trifft gar nicht zu indifferent Trifft voll und ganz zu! Projektbezogene Fragen wurden nicht an Mitglieder gestellt.

16 4 -Projekte Frage 9: Inwieweit erschweren die folgenden Probleme die Umsetzung von Projekten in der AktivRegion Eider-Treene-Sorge? Sehr stark! Fragen zur Projektumsetzungkönnen nur durch Projektträger beantwortet werden indifferent Gar nicht Beeinflussung

17 6 -Resümee & Ausblick Frage 10: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen vor dem Hintergrund der gesamten Arbeit im Zusammenhang mit der AktivRegion Eider-Treene-Sorge zu? wächst die Bereitschaft der regionalen Akteure, Probleme gemeinsam zu lösen. hat sich die Zusammenarbeit über kommunale Grenzen hinaus verbessert. wurde die Zusammenarbeit unterschiedlicher Themenbereiche gefördert. erfahren regionale Besonderheiten eine größere Wertschätzung in der Region. Projektträger Mitglieder Vorstandsmitglieder hat mein Verständnis für die Sichtweisen anderer Akteursgruppen zugenommen. wurden neue Möglichkeiten zur Entwicklung der Region aufgezeigt. Trifft gar nicht zu indifferent Trifft voll und ganz zu

18 6 -Resümee & Ausblick Frage 11: Bitte ziehen Sie eine Bilanz: Wie zufrieden sind Sie mit dem AktivRegionen Prozess in Ihrer Region insgesamt Projektträger Mitglieder Vorstandsmitglieder Gar keine Zufriedenheit indifferent Sehr hohe Zufriedenheit Quelle: Eider-Treene-Sorge GmbH

19 6 -Resümee & Ausblick Frage 12: Wie hoch ist Ihre Bereitschaft, sich zukünftig im AktivRegionen-Prozess aktiv zu engagieren? Projektträger Mitglieder Vorstandsmitglieder Gar keine Bereitschaft indifferent Sehr hohe Bereitschaft

20 6 -Resümee & Ausblick Frage 13: Welche Förderschwerpunkte/Handlungsfelder sollen zukünftig eine stärkere/schwächere Berücksichtigung bei der Arbeit der LAG erhalten?* *Absolute Nennungen Mitglieder Projektträger Mitglieder Projektträger Stärkere Berücksichtigung Tourismus, Naturschutz, Artenschutz, Erhalt des Landschaftsbildes Erhalt der Natur- und Kulturlandschaft, Klimaschutz, Demografischer Wandel, Grundversorgung Tourismus Wirtschaftsförderung Vernetzung der Verwaltungen und Politik, um Synergieeffekte besser zu erkennen Es fehlt an der Zusammenarbeit! Verkehrsinfrastruktur / Wirtschaftwege Energie - Energieeinsparung Wirtschaftswege Stärkung der Region Schwächere Berücksichtigung Veränderungen der Landschaft durch Solarflächen und Windkraftanlagen. Wegebau Natur Kultur Tourismus Tourismus

21 6 - Resümee & Ausblick Frage 14: Halten Sie die bestehende Gebietskulisse der AktivRegion Eider-Treene-Sorge für optimal? zu groß optimal zu klein Vorstandsmitglieder Mitglieder Projektträger Quelle: AktivRegiom Eider-Treene-Sorge

22 7 -Angaben zur Person Frage 15: In welcher Rolle sind Sie Mitglieder in der LAG? Frage 16: Welchen fachlichen Bereich vertreten Sie? sonstiges 25% Mitglieder Wirtschafts- und Berufsverband 25% Sonstiges 8% Soziales/ Gesellschaft 8% Mitglieder Ernährungswir tschaft 9% Unternehmen/e igener Betrieb 38% anderer Verband/Bürger initiative 12% Kultur 8% Natur- und Umweltschutz 17% Tourismus 25% weitere Wirtschaft 25% sonstiges 8% Unternehmen/ eigener Betrieb 8% Projektträger Verwaltung/ Kommune 17% Sonstiges 4% allgemeine ländliche Entwicklung 19% Projektträger Landwirtschaft 11% Energie 4% anderer Verband/ Bürgerinitiative 17% Wirtschafts- und Berufsverband 17% Bürgermeister 25% Politik (auch AV) 8% Mobilität/Verke hr 4% Soziales/ Gesellschaft 15% Kultur 8% Bildung/ Weiterbildung 8% Tourismus 15% weitere Wirtschaft 4% Natur- und Umweltschutz 8%

23 Fazit Was ist gut Wirkung der LAG als Teilprozess in der Regionalentwicklung Gebietsgröße Bereitschaft/Engagement der Akteure Projektauswahlverfahren Was kann besser werden Strategische Konzentration der Themen Definition der Rolle der LAG in der Region Optimierung der Kommunikationskanäle

24 Selbstevaluation Kleingruppenanalyse AktivRegion Eider-Treene-Sorge Stärken-Schwächen Analyse der Handlungsfelder

25 STÄRKEN-SCHWÄCHEN ANALYSEN IN KLEINGRUPPEN Ziel: Stärken-Schwächen Bewertung in den Handlungsfeldern der IES als Abschluss der Evaluation 1. Thementisch: Natur- und Kulturlandschaft & EU- Zukunftsthemen 2. Thementisch: Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft 3. Thementisch: Zukunftsfähigkeit der Kommunen und Jugend

26 STÄRKEN-SCHWÄCHEN ANALYSEN IN KLEINGRUPPEN Ergebnisdarstellung Thementisch 1 Natur-und Kulturlandschaft & EU Zukunftsthemen (Klimawandel, Erneuerbare Energien, Wasserwirtschaft und biologische Vielfalt) Stärken Schwächen Intakte Natur-und Kulturlandschaft Erlebbarkeit Flüsse/ Kanuinfrastruktur Radwegeinfrastruktur (Zustand-Beschilderung) Keine Naturparkanerkennung Niedriges Grünland CO2 Senke Photovoltaikvolumen Alter Gebäudebestand/ schlechte Dämmung Monokultur (Mais) in Teilbereichen Vogelschutzgebiet/ Natura 2000 Ergänzungen im Rahmen des Infomarktes Windenergie + Wirtschaft + Wertschöpfung - Landschaftsbild - Fauna KV Leitung Biogasanlagen + dezentrale Energieversorgung - Monokultur + Tourismus durch Natur- und Kulturlandschaft + Radwege + Reitwege + Naturschutzgebiete (z.b. Obere Treenelandschaft) aber: für Wirtschaft ohne Tourismus - + Erhalt der Natur (für Jung & Alt) + Nähe von Mensch & Tier (z.b. Reithallen) + Kulturerbe (z.b. Danewerk, Landschaft Stapelholm) + Erlebnisbauernhöfe - Verspargelung/Windenergie und Tourismus - Naturtourismus= hohe Manpower und Energieaufwand - Einöde Ausdünnung der Region/Kulturlandschaft

27 STÄRKEN-SCHWÄCHEN ANALYSEN IN KLEINGRUPPEN Ergebnisdarstellung Thementisch 2 Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft Stärken Schwächen Tourismusmarke Flusslandschaft ausgebaute Rad- & Reitwege Wirtschaft - Verkehrsanbindung Internet/Breitband Naturtourismus spezielle Zielgruppe Naturschutzgebiete (Tourismus) Aussterben Gastronomie/ Einzelhandel/ Handwerk Tourismus fehlende Küste Intakte Kulturlandschaft aktiver Mittelstand Kanutourismus + Energieerzeugung - Monokultur Windkraft/Bürgerwind + Wirtschaft -Tourismus Kultur-und Bildungstourismus (Apps/ Audioguides) Leerstand Hofnachfolge Qualität Kernwege Ergänzungen im Rahmen des Infomarktes - Qualität/Beschilderung Radwege - Demografie - zu wenige Touristen - Fachkräftemangel - Konversion (Schließung Flugplatz)

28 STÄRKEN-SCHWÄCHEN ANALYSEN IN KLEINGRUPPEN Ergebnisdarstellung Thementisch 3 Zukunftsfähigkeit der Kommunen und Jugend Stärken Schwächen Finanz. Unterstützung (Teilhabe) Ruhepol zuhause (Pendler) Mobilität Bereitschaft/ Ehrenamt Natur/ Gesundes Leben Kooperationsbereitschaft Freizeitangebote/ Kulturangebote seniorengerechtes Wohnen günstiger Wohnraum Kinderbetreuung Familienzusammengehörigkeit berufliche Perspektive Dorfgemeinschaft sozial Schwache bleiben im ländlichen Raum Dorfschulen werden geschlossen Ergänzungen im Rahmen des Infomarktes + Nachbarschaftshilfe niederschwellige Angebote + Ansätze: Koordinator/Kümmerer + Bildungszentren (Bsp. BBZ) + Kulturträger/Theatergruppen/Feuerwehr/ Gilden + neue, nicht verpflichtende Veranstaltungen + Vernetzung der Bildung (0-100) + soziale Netze im Internet + Identifizierung mit der Region Aussterben Gastronomie/ Einzelhandel/ tlw. Leerstände Handwerk Konkurrenz an Schulen Breitband - Gaststättensterben - Feuerwehrproblematik - Innerregionale Disparitäten/Diversität - Abwanderung - Demographische Entwicklung Tourismus Peergroups fehlende Küste verschwinden Ärztliche Versorgung Infrastruktur wird teurer/ bricht weg

29 Fazit Die AktivRegion Eider-Treene-SorgeI RBEWEGT THEMEN RVERNETZT AKTEURE RENTWICKELT DIE REGION MIT RUND WIRKT IN DIE REGION

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