Inhalt. Laubenstein / Lindmeier / Guthöhrlein / Scheer, Auf dem Weg zur schulischen Inklusion ISBN Vor wort...
|
|
- Calvin Gerhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vor wort Die rheinland-pfälzische Schwerpunktschule: Ein Weg zur inklusiven Schule? Überblick über die Integrationsmaßnahmen der 1980er und 1990er Jahre Maßnahmen der Einzelintegration Schulversuche mit Integrations- und Kooperationsklassen Weiterführung der Integrationsmaßnahmen in der Phase zwischen den Schulversuchen und der Schwerpunktschule Personelle Ressourcen und erweiterter pädagogischer Auftrag der Schwerpunktschulen in den Schuljahren 2001/2002 bis 2013/ Die Ausstattung der Schwerpunktschule mit zusätzlichen Personalressourcen Der erweiterte pädagogische Auftrag der Schwerpunktschule: Annäherungen an einen schulorganisatorischen Begriff Konzept (K) Unterrichtsentwicklung (UE) Organisationsstruktur (OE) Gutachten (G) Übergang Grundschule Sekundarstufe I (Ü) Schulabschlüsse (SchA) Aktueller Stand und Zukunft der Schwerpunktschulen in Rheinland-Pfalz Das Landeskonzept zur Weiterentwicklung der Inklusion im schulischen Bereich Die aktuelle Schulgesetznovelle (2014) Statistische Daten zur integrativen Beschulung in Rheinland-Pfalz Sonderpädagogische Förderung in Rheinland-Pfalz im Schuljahr 2011/ Die Entwicklung der Schwerpunktschulen in den Schuljahren 2001/2002 bis 2013/ Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischer Förderung im Schuljahr 2011/ Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Förderschulen im Schuljahr 2011/ Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Schwerpunktschulen im Schuljahr 2011/ Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf und Migrationshintergrund Fazit
2 6 3 GeSchwind Ausgangslage, Forschungsstand, Forschungsansatz und -design Ausgangslage bei Antragstellung Forschungsstand Forschungsansatz Forschungsdesign Zentrale Forschungsfragen Die drei Erhebungsphasen Erste Erhebungsphase (Februar 2012 bis Juli 2012) Zweite Erhebungsphase (Oktober 2012 bis Dezember 2012) Dritte Erhebungsphase (Mai 2013 Dezember 2013) Experteninterviews mit der Schulaufsicht und der Beratung für Integration/ Inklusion des Pädagogischen Landesinstituts Kurzdarstellung des institutionellen Hintergrunds und des Beratungsauftrags der befragten Akteursgruppen Die integrationsunterstützende Beratung der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion ADD (Schulbehörde) Die Beratung für Integration/Inklusion des Pädagogische Landesinstituts für Fort- und Weiterbildung Experteninterviews forschungsmethodische Hinweise zur Datenerhebung und -auswertung Methodische Aspekte der Expertenbefragung Das Leitfadeninterview mit Expertinnen und Experten Auswertung Darstellung, Interpretation und Diskussion der Ergebnisse der Interviews mit den Expertinnen und Experten der Beratung für Integration/Inklusion Beratungsbedarfe der Schwerpunktschulen und Funktion der externen Beratungsangebote Nachfrage und Inanspruchnahme der Beratung für Integration/Inklusion Bedarfsentwicklung und IST-Stand der Bedarfsdeckung durch die Beratung für Integration/Inklusion Professionalisierungsbedarfe der in Schwerpunktschulen tätigen Lehrkräfte Qualifizierung und Rekrutierung der Beraterinnen und Berater für Integration/Inklusion Team- und Unterrichtsentwicklung als Herausforderung der Schwerpunktschulentwicklung Inklusivität der Schwerpunktschule und mögliche Schritte der inklusiven Schulentwicklung Visionen und Wünsche hinsichtlich der Schwerpunkschulentwicklung/ inklusiven Schulentwicklung Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse der Interviews mit den Expertinnen und Experten der Beratung für Integration/Inklusion Darstellung und Interpretation der Ergebnisse der Interviews mit den Expertinnen und Experten der Schulaufsicht Ernennung neuer Schwerpunktschulen
3 Definition der Schwerpunktschule und ihres erweiterten pädagogischen Auftrags Derzeitiger Entwicklungsstand auf dem Weg zur inklusiven Schule Organisationsentwicklung Unterrichtsentwicklung Teamentwicklung Personalentwicklung Schulleitung an Schwerpunktschulen Situation der Schulaufsicht im Kontext der Entwicklung von Schwerpunktschulen Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse der Interviews mit den Expertinnen und Experten aus der Schulaufsicht Onlinebefragung der Schwerpunktschulen des Landes Rheinland-Pfalz Ausgewählte methodische Aspekte und Besonderheiten von Onlinebefragungen Hinweise zur Ergebnisdarstellung Splitting Inklusivität Splitting Schulformen Beteiligte Schwerpunktschulen Allgemeine Ergebnisse der Vollerhebung Beteiligung nach Schulformen Beteiligung nach Berufsbezeichnung und ggf. Funktion innerhalb der Schule Beteiligung nach Ernennungsjahr Strukturelle Angaben Ganztagsangebot an Schwerpunktschulen Entwicklung zur Schwerpunktschule Initiative zur Schwerpunktschule Zeitraum vor der offiziellen Ernennung zur Schwerpunktschule Unterstützungsangebote in der Vorbereitungszeit Informationsmöglichkeiten für Schwerpunktschulen Vorbereitungsangebote für Lehrkräfte und Kollegien Regionale Unterstützungsangebote Kooperation mit der zuständigen Förderschule Schwerpunktschule in Entwicklung Instrumente der Schulentwicklung Kollegiale Fallberatung und Kollegiale Beratung Teams in Entwicklung Erwartungen und Vorbehalte Unterricht in Entwicklung Leistungsanforderung und -bewertung Förderplanung als Auftrag der Schwerpunktschulen Soziale Kompetenzen und Lern- und Leistungsvermögen Klassenbildung an Schwerpunktschulen Transitionsprozesse Seiteneinsteiger Eltern
4 Meldung zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs im Verlauf und nach der Orientierungsstufe Weitere Themen, die Schwerpunktschulen im Rahmen der inklusiven Schulentwicklung beschäftigen Bildungsauftrag Inklusion Ist die Schwerpunktschule eine inklusive Schule? Weiterempfehlung Inklusion ist Zukunft der Schwerpunktschule Besondere Pädagogik Besondere Didaktik Veränderungen des Schulkonzeptes Förderbedarfe an Schwerpunktschulen Pädagogische Herausforderungen bei der Integration der unterschiedlichen Förderbedarfe an Schwerpunktschulen Förderbedarfe als Problem Schülerinnen und Schüler mit schweren und mehrfachen Behinderungen und mit massiven Verhaltensauffälligkeiten an Schwerpunktschulen Von wem werden Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf als Problem oder Herausforderung wahrgenommen? Umgang mit Verschiedenheit Weiterentwicklung zu einer inklusiven Schule Zusammenfassung und Diskussion der wichtigsten Ergebnisse Allgemeine Ergebnisse Entwicklung zur Schwerpunktschule Schwerpunktschule in Entwicklung Bildungsauftrag Inklusion Erhebungsphase 3: Gruppendiskussion Gruppendiskussion als Erhebungsmethode Gruppendiskussionen mit Lehrkräften, Pädagogischen Fachkräften und Integrationshelferinnen und Integrationshelfern im gemeinsamen Unterricht an Schwerpunktschulen Besondere und allgemeine Aspekte der Gruppe Methodische Aspekte zur Gruppendiskussion Sample Qualitatives Sampling Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppendiskussionen Die Dokumentarische Methode Auswertungsmethodische Aspekte Interpretationsschritte Generalisierung und Typenbildung Ergebnispräsentation Ergebnisse der Gruppendiskussionen aus dem Bereich Primarstufe Ergebnisse der Gruppendiskussionen aus dem Bereich Sekundarstufe I Abschließende Interpretation Zusammenfassende Analyse
5 9 7 Zusammenfassung zentraler Forschungsergebnisse Die rheinland-pfälzische Schwerpunktschule eine theoretisch-konzeptionelle und bildungsstatistische Einordnung Experteninterviews mit der Schulaufsicht und der Beratung für Integration/Inklusion Experteninterviews mit der Beratung für Integration/Inklusion Experteninterviews mit der Schulaufsicht Onlinebefragung der Schwerpunktschulen des Landes Rheinland-Pfalz Allgemeine Ergebnisse Entwicklung zur Schwerpunktschule Schwerpunktschule in Entwicklung Bildungsauftrag Inklusion Gruppendiskussionen mit Lehrkräften, Pädagogischen Fachkräften und Integrationshelferinnen und Integrationshelfern Ausblick Verzeichnisse Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
AUF DEM WEG ZUR INKLUSION IN DER SCHULE
AUF DEM WEG ZUR INKLUSION IN DER SCHULE STAND DER DINGE IN RLP Vortrag am Psychologischen Institut der Johannes Gutenberg- Universität Mainz, 22.5.2014 Dr. Katja Waligora, Pädagogisches Landesinstitut
MehrSchulentwicklung in Nordrhein Westfalen
Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung als pragmatische organisatorische Form zur Implementation inklusiver Schulpraxis und ihre Anforderungen an die
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG Fachtagung Inklusive Schule der VKS München, 23. November 2011 MRin Tanja Götz 1 I. Inklusion durch
MehrDer Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen
Prof. Dr. Werner Baur Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Ein Angebot zur Unterstützung von ehrkräften bei ihren Bemühungen um Kinder und Jugendliche, die
MehrGesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration
Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration Informationsabend für Eltern von Kindern mit und ohne Behinderungen zum Thema Inklusive Schulentwicklung Pädagogische Hochschule Ettenreichgasse, Wien
MehrSonderpädagogische Schülerakte Teil II
II. Durchführung des Verfahrens: 4 Abs. 3 8 SoFVO Prüfung / Ergebnisse 1. Das : Wird zum ersten Mal durchgeführt: Ja (weiter mit 1.1 und 1.2) Nein (weiter mit 2.) 1.1 Entscheidung über das weitere Vorgehen
MehrLänderbericht RLP Heike Körblein-Bauer 2011
Länderbericht RLP RHEINLAND-PFALZ Landesweites Integrationskonzept als Regelform seit 2001/2002 Schwerpunktschulen Schuljahr 20010/11: 201 SPS SCHWERPUNKTSCHULEN Schulversuch: Gemeinsamer Unterricht Schuljahr
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrSchule, Tod und Rituale
Sven Jennessen Schule, Tod und Rituale Systemische Perspektiven im sonderpädagogischen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 1 Vorwort 11 2 Einleitung 15 2.1 Einleitender
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung
MehrFörderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung
Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung -Sonderpädagogischer Förderbedarf -Individueller Förderplan Förderschwerpunkt Geistige
MehrInformationen zur Fremdevaluation. Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014
Informationen zur Fremdevaluation Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014 Ziele der Bildungsplanreform 2004 weniger staatliche Vorgaben größere Freiräume für die Schulen Stärkung von Grundlagenwissen
MehrFragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten
Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken
MehrGemeinschaftshauptschule Bergneustadt. Kurzvorstellung
Home: www.hauptschule-bergneustadt.de e-mail: ghb@gm.nw.schule.de Kurzvorstellung Hauptschule 2012/13 Schülerzahl: 303 Klassen: Personal: Lehrkräfte: Sozialarbeit: GT-Betreuung: Ehrenamtliche: Ausstattung:
MehrInhalt. Vorwort... 10
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-83176-7 5 Vorwort... 10 1. Grundlagen der Schulentwicklung... 12 1.1 Zwei Quellen:Implementationsforschung und Einzelschulorientierung...
Mehrkturierung der berufsbildenden Schulen
Maßnahmen in der Lehrerbildung bei der Umstrukturierung der berufsbildenden Schulen (UbS) Verzahnung zwischen der 2. und 3. Phase (SH) / Fortbildungsmanagement (NI) 1. Abschlusskongress innovelle-bs, 30.11.-02.12.2004
MehrQualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
MehrVorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch
Andrea Bothe Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Ludwigsburg, 19. Januar 2015 Agenda 1 Qualitätsmanagement und Fremdevaluation (FEVA) 2 Projektstatus und erste
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrErgebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.
Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,
MehrPraxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen
Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale
MehrErste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg
Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Götz Bieber Zusammenfassung Die Medienoffensive m.a.u.s. umfasst neben der Ausstattung
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrAntrag auf staatliche Förderung für Gruppen der Mittagsbetreuung. im Schuljahr 2015/2016
Antrag auf staatliche Förderung für Gruppen der Mittagsbetreuung im Schuljahr 2015/2016 Hinweis: Bei Schulen mit Mittagsbetreuungsangeboten von mehreren Trägern ist von jedem Träger gesondert ein Antrag
MehrGliederung: - Allgemein zur UN- Konvention: 1. UN Behindertenrechtskonvention gültig seit 26. März 2009. Artikel 24
Konzept Inklusion Ina Korter, MdL: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gliederung: - 1. UN- Konvention
MehrPROGRAMM. Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen.
PROGRAMM Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen. Lage des Zentrums Auf einem grünen Gebiet (von ca. 10 Hektar) hinter
MehrFortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion
Fortbildungsangebot des Kompetenzteams Bielefeld für allgemeine Schulen Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kompetenzteam Bielefeld bielefeld@kt.nrw.de Ravensberger Str. 60 Bielefeld Tel.
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrCoaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen
Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrDen Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)
Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrKonzepte zur Weiterbildung für Fachkräfte im Pflegekinderdienst
Konzepte zur Weiterbildung für Fachkräfte im Pflegekinderdienst Konzepte/Optionen/Erfahrungen Eine Veranstaltung des Landesjugendamtes Rheinland am 15.03.2011 Ausgangslage Deutlicher Bedarf an Weiterbildung
MehrSchulleitung und Qualitätsentwicklung
Schulleitung und Qualitätsentwicklung Zwischen Schulrealität und Anforderungen Überblick über den Vortrag 1. Schule leiten: Veränderungsprozesse gestalten 2. Schulqualität auf dem Weg zur guten Schule
MehrFühren kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut
Führen kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut Qualifizierungsphasen für schulische Führungskräfte 2 21.04.2012 Uwe Ansorge, Referent für Führungskräftefortbildung
MehrCoaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung
Andreas Geßner Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrUnterrichts- und Schulentwicklung in der inklusiven Schule
Weiterbildungslehrgang Unterrichts- und Schulentwicklung in der inklusiven Schule - 10.09.2014 - Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Inhaltliche Schwerpunkte 3. Handlungsformen 4. Semesterplanung
MehrEXTERNE EVALUATION INFORMATIONEN ZUR EXTERNEN EVALUATION
EXTERNE EVALUATION INFORMATIONEN ZUR EXTERNEN EVALUATION Inhalte Externe Evaluation Orientierungsrahmen Schulqualität (ORS) Vielfalt der Methoden und Perspektiven Phasen der externen Evaluation Beispiel
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrManagementprozesse und Performance
Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION
MehrSocially Responsible Investments
Ingeborg Schumacher-Hummel Socially Responsible Investments Pensionskassen als aktive Aktionäre Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis IX 1 EINLEITUNG 1 1.1 PROBLEMSITUATION: KONTEXT DER ARBEIT
MehrÜbersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen
Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen Handlungsfeld Schule leiten L 1 L 2 L 3 L 4 Unterrichtsqualität fördern Kernaufgabe: Die Schulleiterin/Der Schulleiter fördert
MehrFamilienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln
Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln Dipl. Psych. Mirka Schneider Paulo dos Santos Familienberatung und Schulpsychologsicher Schulpsychologischer Dienst Köln Folie 1 Familienberatung
MehrBielefeld. Amt für Schule. Schulische Angebote für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
Bielefeld Amt für Schule Schulische Angebote für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Für Kinder, bei denen sich zu Beginn der Schulpflicht oder während des Besuchs der allgemeinen Schule Anhaltspunkte
MehrInformationen zur Entscheidung für ein Wahlthema
Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren
MehrFörderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
MehrGespräch mit der Schulleitung
Gespräch mit der Schulleitung Lernvoraussetzungen und Lernergebnisse: Schülerklientel, Leistungsanforderungen u. Leistungsniveau, Zufriedenheit der Beteiligten, Wiederholerquoten, Abschlüsse u. weiterer
MehrSprachsensible Schulentwicklung am Städtischen Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Remscheid
Sprachsensible Schulentwicklung am Städtischen Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Remscheid 2 Rahmenbedingungen 2.1 In Remscheid Bürger aus ca. 120 Herkunftsländern 32,3 % der Bürger entstammen einer Familie
MehrHumboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor
Humboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor In einer von der FDP-Landtagsfraktion in Auftrag gegebenen und von der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführten
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter Lernformen einen wichtigen
MehrErfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule
Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm
MehrDie Verbindung von interner Evaluation an Schulen und externer Schulevaluation
Die Verbindung von interner Evaluation an Schulen und externer Schulevaluation Präsentation der Ergebnisse der Bestandesaufnahme in den Deutschschweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein Präsentation
MehrInterkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung Beispiele interkulturellen Lernens in der Schule & sich daraus ergebende Anforderungen an Lehrkräfte/ an die Lehrerbildung Fachtag Interkulturelle Bildung 14.06.2012 in Köln Regine
MehrEmpfehlungen der Bildungskonferenz zum Thema Individuelle Förderung: von der Qualitätsanalyse bis zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Lehrerfortbildung 1 Empfehlung 1: Die Rahmenbedingungen für
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrGartenstadtschule Krefeld
Gartenstadtschule Krefeld Städtische Ganztagshauptschule Sekundarstufe I Breslauer Straße 280 47829 Krefeld Gartenstadtschule Krefeld Einer für Alle für Einen Fon 0 21 51-43 8 23 Fax 0 21 51-45 13 87 Schulleiterin:
MehrFachtagung Bonn-Röttgen
Fachtagung Bonn-Röttgen Schule und Landwirtschaft als Partner - Handlungsansätze im Kontext neuer Programmstrukturen Bonn, 24.10.2007 Übersicht Im Kontext: Bildungspolitischer Rahmen Entwicklungen in Programmstrukturen
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/2392. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/2392 03. 06. 2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrInklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement
Matthias Rösch Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 23/2015 Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement Mehr als 80 Prozent aller behinderten Kinder gehen in Regelschulen.
MehrVORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13 1.1 Die Entwicklung des Sonderklassenangebotes im Kanton Zürich und die Versuchsmodelle anstelle von Sonderklassen 14
MehrÜbergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende
MehrInklusion in der Lehrerausbildung Aktivitäten der KMK zur Fortentwicklung der Lehramtsstudiengänge
Inklusion in der Lehrerausbildung Aktivitäten der KMK zur Fortentwicklung der Lehramtsstudiengänge 26.04.2013 Leipzig Aart Pabst, KMK AG Lehrerbildung 1 1. Beschluss der KMK vom 6.12.2012: Veränderung
MehrLandesschulamt und Lehrkräfteakademie Informationen zur zweiten Schulinspektion
Informationen zur zweiten Schulinspektion Stand: Juni 2013 Inhalt Die Ziele der Schulinspektion Die Schulinspektion im Rahmen der Qualitätssicherung und -entwicklung Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln.
Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule in Köln vertreten durch die Schulleiterin, als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln und der Stadt Köln vertreten durch den
MehrVorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und wissenschaftliche Fragestellung... 2 1.2
MehrInhaltsübersicht... V. Inhaltsverzeichnis... VI. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsübersicht V Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... V... VI Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XVIII 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung... 1 Grundlagen...
MehrInhaltsverzeichnis...VII Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XXI
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...VII Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis...XXI 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Einleitung Aktuelle Situation Zielsetzung der Arbeit..""...
MehrInhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung und Problemstellung der Arbeit... 1 2 Theoretischer Rahmen und Forschungsstand Entwicklung eines Bezugsrahmens der
Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung und Problemstellung der Arbeit... 1 2 Theoretischer Rahmen und Forschungsstand Entwicklung eines Bezugsrahmens der Untersuchung... 5 2.1 Historische Einordnung der Studie
MehrModulhandbuch. Weiterbildendes Studium Fakultät 12 Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
Modulhandbuch Weiterbildendes Studium Fakultät 12 Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie Systematische Unterrichtsentwicklung als neue Führungsaufgabe 18. März 2015 Studienleitung: Prof. em.
MehrInklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014
Gisela Peter Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Die aktuellen Zahlen und Prognosen Entwicklung des Anteils der Schülerinnen
MehrSCHULISCHE INKLUSION IN SPANIEN. KÖNNEN WIR VON ANDEREN LÄNDERN LERNEN?
SCHULISCHE INKLUSION IN SPANIEN. KÖNNEN WIR VON ANDEREN LÄNDERN LERNEN? Dipl. Päd. Lea Schäfer Justus-Liebig-Universität Gießen GLIEDERUNG DES VORTRAGS Inklusionsentwicklung aus rechtlicher Sicht Das aktuelle
MehrVon alleine wächst sich nichts
Von alleine wächst sich nichts aus Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftliches Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe I Auszug aus der Präsentation zum Abschluss der 4. Phase
MehrKrankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung
Karlheinz Jung Krankenhäuser brauchen eine integrierte Personalentwicklung Drey-Verlag Gutach Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 0 EINFÜHRUNG 15 0.1 ZIELE DES FORSCHUNGSPROJEKTS 16 0.2 HYPOTHESEN ZUM UNTERSUCHUNGSFELD
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrSchulische Führungskräfte
Qualifizierung für Autor Qualifizierung für Schulische Führungskräfte Schulische Führungskräfte Merkmale der Führungskräftequalifizierung Orientierung am sächsischen Rahmenmodell schulischer Qualität
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrStudiengang "Lehramt an Gymnasien" Erziehungswissenschaft Hauptfach
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrPassgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen
Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000
MehrUmsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich
Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich Prof. Dr. Susanne Metzger Pädagogische Hochschule Zürich 0 Umsetzung der Massnahmen durch die PH Zürich
Mehrrechtliche Grundlagen Friedensburg- Oberschule Steuerungsgruppe 13.12.2005
Schulprogrammentwicklung rechtliche Grundlagen Friedensburg- Oberschule Steuerungsgruppe 13.12.2005 Schulgesetzbroschüre Schulgesetzbroschüre Eine selbstständige Schule setzt eigene pädagogische Schwerpunkte.
MehrAuswertung qualitativer Interviews
Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrStand: April 2014. Comeback Kids IES
Stand: April 2014 Comeback Kids IES Ein Angebot für die Jahrgänge 9/10 an der Ida Ehre Schule im Rahmen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule in Zusammenarbeit mit der Jugendberatung Apostelkirche
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
MehrBefunde des Projekts Externe Evaluation/Schulinspektion und Qualitätsentwicklung von Schulen
Kathrin Dedering, Nina Fritsch & Christian Weyer Befunde des Projekts Externe Evaluation/Schulinspektion und Qualitätsentwicklung von Schulen Abschlusstagung des BMBF-Förderschwerpunktes SteBis, 15./16.11.2013,
MehrSchuljahr 2015/16. Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf. 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform
Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf Schuljahr 2015/16 Kurz-Information zum Stand Praktikumsbörse 12.05.2015 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform 46 Schulen jetzt KAoA 18 Schulen später
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
Mehr4.3. Fragebogen Seite 99. Bitte treffen Sie dann zunächst jeder für sich diese Einschätzungen und füllen den Arbeitsbogen aus.
4.3. Fragebogen Seite 99 4.3. FRAGEBOGEN Erwartete Auswirkungen der geplanten Maßnahme (Leih AN statt Stamm AN) Bitte treffen Sie dann zunächst jeder für sich diese Einschätzungen und füllen den Arbeitsbogen
MehrDie Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt
Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrAktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund
Gisela Peter Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gliederung 1. Die aktuellen Zahlen und Prognosen. Entwicklung der Integrationsquoten
Mehr