Leistungsoptimierung im Wasserspringen Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation
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- Curt Maier
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1 1 Leistungsoptimierung im Wasserspringen Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation (AZ /12-13) Oliver Stoll (Projektleiter) & Ina Blazek Universität Halle Wittenberg, Institut für Medien, Kommunikation und Sport, Department Sportwissenschaft, Arbeitsbereich Sportpsychologie und Sportpädagogik 1 Problem Emotionsregulation gilt weiterhin als zentraler Aspekt in der sportpsychologischen Betreuung der Nachwuchs-Kadersportlerinnen und -sportler im Deutschen Schwimmverband, Fachsparte Wasserspringen. Um neben psychoregulativen Verfahren ebenfalls das Bewegungsvorstellungstraining zur unmittelbaren Wettkampfvorbereitung zu nutzen, wurden die mentalen Trainingsinhalte während des Projektzeitraumes durch die sportpsychologische Beraterin Ina Blazek begleitet. 2 Methode Schwerpunkte der sportpsychologischen Betreuung waren die Implementierung des Bewegungsvorstellungstrainings in den Trainingsalltag der Athletinnen und Athleten (Umsetzung nach dem PET- TLEP-Ansatz). Vor allem die Erlernung neuer Sprünge mit hohem Schwierigkeitsgrad konnte durch die Bewegungsvorstellung intensiv begleitet werden. Hierfür wurden auch die jeweiligen Stützpunkttrainer sensibilisiert und zur Mitarbeit aufgefordert. Der zweite Schwerpunkt in der Betreuungsarbeit lag in der Emotionsregulation der jungen Kadersportlerinnen und -sportler. Zu Beginn des Wettkampfjahres wurde im Vorbereitungslehrgang neben dem EBF auch der Selbsttest zur Konzentration (Engbert, 2011) und der modifizierte PLT (Blazek & Stoll, 2011) eingesetzt, um gezielte Aussagen zur mentalen Vorbereitung (Selbstvertrauen, Negative Selbstgespräche, Aufmerksamkeitssteuerung, Visualisierung und Vorstellungskraft, Leistungsmotivation, positive Einstellung) für die Sportlerinnen und Sportler und auch deren Trainerinnen und Trainer treffen zu können. Die Notwendigkeit verschiedener Einzelgespräche ergab sich aus der Auswertung der Fragebögen (Abb. 1 und 2) und den dazugehörigen Gesprächen mit den Sportlerinnen und Sportlern und dem Trainerteam. Beim Novemberlehrgang 2013 wurde die Diagnostik wiederholt und die Ergebnisse mit dem aus dem Vorjahr verglichen werden (Abb. 3 und 4).
2 2 Leistungsoptimierung im Wasserspringen... In Vorbereitung auf die Jugendeuropameisterschaften in Poznan erstellte Frau Blazek Handlungsempfehlungen für die tätigen Trainerinnen und Trainer zur Selbstreflexion und reflektion unter Kollegen und Kolleginnen. Soziale Unterstützung Die soziale Unterstützung der Trainerin bzw. des Trainers ist für Sportlerinnen und Sportler im Kinder-und Jugendbereich wichtig und trägt zur Leistungssteigerung bei. Aus den Gesprächen mit den Athletinnen und Athleten im Nachwuchsbereich-Wasserspringen können folgende Handlungsempfehlungen gegeben werden: Reguliertes Trainerverhalten im Wettkampfgeschehen: Ansagen der Schwerpunkte vor dem Sprung und Korrektur bzw. Lob nach dem Sprung, Wichtig: immer und unabhängig von guter oder schlechter Leistung. Motivation Zur Aufrechterhaltung bzw. Unterstützung der Motivation der Athletinnen und Athleten sind Gespräche über Zielsetzungen, die realistisch und überprüfbar sind, zu empfehlen und ggf. müssen diese im Saisonverlauf auch revidiert und angepasst werden. Ebenfalls ist der Umgang mit Erfolg und auch Misserfolg wichtig. Die Athletinnen und Athleten äußern oft den Wunsch nach Auswertungen. Diese sollten ebenfalls fachlich konstruktiv und nie persönlich sein. (Stichworte: Respekt und Wertschätzung) 3 Ergebnisse Abb. 1: PLT (Stoll & Blazek) Ergebnisse November 2012, N = 26
3 Leistungsoptimierung im Wasserspringen... 3 Abb. 2: Ergebnisse Selbsttest zur Konzentration (Engbert, 2011) November 2012, N = 26 Abb.3: PLT(Stoll&Blazek, 2010) Ergebnisse November 2013, N = 24
4 4 Leistungsoptimierung im Wasserspringen... Abb.4: Ergebnisse Selbsttest zur Konzentration (Engbert, 2011) November 2013, N = 24 4 Diskussion Beim Bewegungsvorstellungstraining wird sich auch weiterhin wie beschrieben am PETTLEP-Ansatz von Holmes & Collins (2001) orientiert. Die Ergebnisse des Sinneskanaltests (Engbert, 2011) dienten als gute Grundlage, um die verschiedenen Perspektiven beim Vorstellungstraining zu verdeutlichen dies war vordergründig bei den Sportlerinnen und Sportlern, die im 1. Jahr der B-Jugend gesprungen sind, notwendig. Jedoch kann dieser Sinneskanaltest nur als Einstiegshilfe zum Bewegungsvorstellungstraining betrachtet werden, da er keinerlei sportartspezifischen Bezug aufweist. Zur Emotionsregulation der Sportlerinnen und Sportler ist festzuhalten, dass die Erlernung verschiedener Psychoregulationsverfahren erfolgte, um mit Drucksituationen, Motivationsschwächen und Ängsten vor Sprüngen leistungsoptimierend umgehen zu können. Gezielte Maßnahmen waren: Zielsetzungstraining, Attributionstraining, aufgabenorientiertes Arbeiten, eigene Stärken erkennen und symbolisieren (Kraftbilder, Reise zu meinen Stärken), verschiedene Übungen zur Konzentrationssteigerung (enger/weiter Fokus, Scheinwerfer einstellen, nach hoher Ausbelastung: feinmotorische Aufgaben lösen). Diese psychologischen Maßnahmen können aber langfristig nur mögliche Effekte zeigen, wenn die Wechselwirkung von Sportler- und Trainerverhalten konsequent beachtet wird. Daher erfolgte im unmittelbaren Wettkampfvorbereitungslehrgang zur JEM 2013 eine Sitzung mit allen anwesenden Trainerinnen und Trainern mit folgendem Thema: ERFOLG organisieren Interaktion zwischen Trainer und Sportler miteinander trainieren, miteinander reden.
5 Leistungsoptimierung im Wasserspringen Literatur Blazek, I. & Stoll, O. (2011). Mentale Stärke im Wasserspringen. Diagnostik und Interventionsableitungen, Leistungssport, 41 (6), Frester, R. & Wörz, Th. (1997). Mentale Wettkampfvorbereitung. Ein Handbuch für Trainer, Übungsleiter, Sportlehrer und Sportler. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Digel, H., Thiel., A., Schreiner., R. & Waigel, S. (2010). Berufsfeld Trainer im Spitzensport. Schorndorf: Hofmann-Verlag. Engbert, K. (2011). Mentales Training im Leistungssport. Ein Übungsbuch für den Schüler- und Jugendbereich. Stuttgart: Neuer Sportverlag. Holmes, P.S., & Collins, D.J. (2001). The PETTLEP Approach to Motor Imagery: A Functional Equivalence Model for Sport Psychologists. Journal of applied sport psychology, 13 (1), Pithan, J.M. & Stoll, O. (2013). Technische Lösung zur Erweiterung des videogestützten Techniktrainings im Wasserspringen um die interne Perspektive. Leistungssport, 42 (5),
PLT. Abb.1: PLT(Stoll&Blazek, 2010) Ergebnisse November 2012, n= 26. Konzentration Summenwert
Leistungsoptimierung im Wasserspringen - Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) - Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation (AZ 71618/12-13) Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg
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