Reflexionen zur Gruppenanalyse
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- Jutta Holst
- vor 3 Jahren
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1 Pädagogik Lisa Kittler Reflexionen zur Gruppenanalyse Inklusive Überlegungen zur Anwendbarkeit im Unterricht Studienarbeit
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3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Vorstellung der Methode Gruppenanalyse Vorraussetzungen für gelungenes kooperatives Lernen Überprüfung bei der Gruppenanalyse Die fünf Basiselemente des kooperativen Lernens Positive gegenseitige Abhängigkeit Individuelle Verantwortlichkeit Erwerb von Sozial- und Teamkompetenz Direkte Interaktion (face to face) Evaluation der Gruppenarbeit Überlegungen zur Anwendbarkeit der Methode im Unterricht Vorbereitung: Thema und Aufgabenstellung Gruppenbildung Durchführung Auswertung und Bewertung der Gruppenarbeit Fazit Literaturverzeichnis Anhang... 15
4 1. Einleitung Die Welt für die die Lernenden in der Schule vorbereitet werden, ist in den letzten Jahren immer komplexer und vielschichtiger geworden. In der pluralistischen Gesellschaft ist die Fähigkeit im Team zusammenzuarbeiten und Unterschiede zu akzeptieren sowie zu erkennen eine wichtige Grundlage, um die Herausforderungen des Lebens und des beruflichen Weiterkommens zu bewältigen 1. Der Wandel der Lebens- und Lernbedingungen der Schüler/innen erfordert ein lebenslanges Lernen für sich selbst und vor allem mit anderen im Team. In einem vorläufigen Fazit über das erstes Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts schreibt das Zeit Magazin 2 : Kooperationen sind alles und verdeutlicht damit die Wichtigkeit von Kooperation in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Kooperatives Lernen ist deswegen in den letzten Jahren zum Schlagwort in der Pädagogik geworden und findet zunehmend in den Schulen Anwendung. Mit Hilfe dieser Unterrichtsform sollen den Lernenden Werte wie Toleranz, Zusammengehörigkeit und Respekt vermittelt werden. Aber auch die wichtigen Fähigkeiten wie Kooperationsbereitschaft, Flexibilität und eigenverantwortliches Handeln können mit dem kooperativen Lernen herausgebildet werden. Individualistisches Einzelkämpfertum und bloßer Wissenskonsum durch die Lernenden weichen dem Verständnis von einer Schule, die förderliche soziale Lerngelegenheiten schafft, in denen Schüler/innen kooperieren und zusammenarbeiten können, um Wissen aufzubauen und Probleme zu lösen. Dabei soll kooperatives Lernen kein Allheilmittel sein, sondern eher in Ergänzung zu anderen Unterrichtsformen und auf der Grundlage einer breiten Forschung die Schüler/innen auf eine sich stetig verändernde Welt vorbereiten. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Anwendung der Gruppenanalyse als kooperatives Lernarrangement reflektieren. Ein kooperatives Lernarrangement ist eine Methode, mit Hilfe derer die traditionelle Rollenverteilung beim Lehr-Lernprozess aufgebrochen werden. Leider gibt es außer zwei Beiträgen von Brüning und Saum in ihren eigenen Publikationen keine weitere Literatur zur Methode der Gruppenanalyse. Meine Reflexionen stützen sich deswegen auf eigene Erfahrungen. Diese habe ich bei der Durchführung einer Gruppenanalyse im Rahmen eines Referates im Seminar Kooperatives Lernen gesammelt. Im ersten Punkt der Arbeit soll die Methode kurz vorgestellt werden. Anschließend wird anhand der fünf Basiselemente, die kooperatives Lernen ausmachen, überprüft, ob die Gruppenanalyse diese Elemente beinhaltet und demnach eine sinnvolle Methode für den Unterricht und das lebenslange Lernen der Schüler/innen ist. Anschließend soll die Bedeutung der Gruppenanalyse für das kooperative Lernen erarbeitet werden. Im vierten Abschnitt betrachte ich einzelne Phasen der 1 Green, Norm; Green, Kathy: Kooperatives Lernen im Klassenraum und im Kollegium: das Trainingsbuch. Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung. Seelze-Velber 2005, S.32 2 Zeit Magazin: Dieses Jahrzehnt begann in Manhattan. Nr , S.5 1
5 Methode, um auf mögliche Probleme bei deren Anwendung in der Schule hinzuweisen und Verbesserungsvorschläge anzubringen. Mit einem kurzen Fazit endet die Arbeit. 2. Vorstellung der Methode Gruppenanalyse Die Gruppenanalyse ist eine Methode zur gemeinsamen Beantwortung und Diskussion von Ideen, Thesen sowie Frage- und Problemstellungen. Dabei werden zwei Phasen unterschieden. Erstens die Phase der Stillarbeit und zweitens die anschließende mündliche Gruppenarbeitsphase. In der ersten Phase erfolgt die Auseinandersetzung nicht mündlich, sondern die Lernenden reagieren schreibend aufeinander, weswegen eine ruhige Unterrichtsatmosphäre vorherrscht. Durch das schriftliche Diskutieren in einer vorgegeben Zeit haben alle Gruppenmitglieder die Möglichkeit eine Stellungnahme zu der Fragestellung abzugeben ohne von beispielsweise redegewandteren Schüler/innen unterbrochen zu werden. Einzelarbeit und Kooperation fallen dabei zusammen, denn die Lernenden bilden nicht nur einen eigenen Standpunkt zur Frage heraus, sondern setzen sich auch mit den Stellungnahmen der anderen Gruppenmitglieder auseinander und kommentieren diese. Am Ende der Stillarbeit üben die Schüler/innen außerdem die Zusammenfassung von verschiedenen Gesichtspunkten. In der darauf folgenden Gruppenarbeitsphase diskutieren die Lernenden nun mündlich ihre Ergebnisse in der Gruppe und einigen sich auf ein Gruppenergebnis, das sie gegebenenfalls der Klasse vorstellen. Die Gruppenanalyse wird folgendermaßen durchgeführt: Im ersten Schritt bekommt jedes Gruppenmitglied ein angefertigtes Arbeitsblatt (siehe Anhang A) mit der gleichen oder vier unterschiedlichen Aufgabenstellungen und fünf Feldern darunter. Jedes Gruppenmitglied nimmt dann Stellung zum Problem. 3 S1 S2 Problemstellung Blatt 1 Blatt 2 Blatt 4 Blatt 3 S4 S3 Person 1 Person 2 Person 3 Person 4 Zusammenfassung Beim zweiten Schritt wird nach einer festgelegten Zeit das Arbeitsblatt im Uhrzeigersinn weitergereicht und die Schüler/innen lesen die Problemstellung und die Stellungnahme durch. Danach schreiben sie in das erste Kommentarfeld ihre eigenen Gedanken zu beidem auf. 3 Quelle der Grafiken: Brüning, Ludger, Saum, Tobias: Kooperatives Lernen. Methoden für den Unterricht. Erhard Friedrich Verlag. Seelze 2008, S.20 2
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