Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld

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1 Verkehrsentwicklungsplan Auftaktsitzung im Gemeinderat für die Konzeptphase (Arbeitskreise) am Christoph Hessel, Dr.-Ing. Julia Brummer, Dipl.-Geogr.

2 Gliederung 1) Vorstellung Stand Erhebungen / Bestandsaufnahme 1.1 Kfz-Verkehr 1.2 Ergebnisse der Fußgänger- und Radverkehrserhebungen 1.3 Ergebnisse der Haushaltsbefragung 1.4 Zusammenstellung des Gesamtverkehrs 2) Ansatzpunkte für den Arbeitskreis motorisierter Individualverkehr (MIV) 3) Ansatzpunkte für den Arbeitskreis Fußgänger- und Radverkehr 4) Ansatzpunkte für den Arbeitskreis ruhender Verkehr (Parken) 5) Ansatzpunkte für den Arbeitskreis ÖPNV 6) Ausblick 2

3 1.1 Kfz-Verkehr 3

4 Verkehrsbefragung (Kordonerhebung) Verkehrsanteile am Kordon um die, bezogen auf das Gemeindegebiet Kfz-Verkehr ( Kfz/24h) Verkehrsstruktur am Kordon * (500 Kfz/24h) Pkw-Verkehr Lkw-Verkehr Gesamt-Verkehr Binnenverkehr 1% 0% 1% Durchgangsverkehr 48% 45% 48% ( Kfz/24h) Quellverkehr 25% 27% 25% Zielverkehr 26% 28% 26% absolut ( Kfz/24h) ( Kfz/24h) * Binnenverkehr tritt am Kordon in Folge äußerer Umfahrungsmöglichkeiten (z.b. bei der Allacher Straße) für innerstädtische Verkehrsbeziehungen auf Für eine Gesamtauswertung fehlt noch der Binnenverkehr der mit der Haushaltsbefragung erhoben wird. 4

5 Verkehrsbefragung (Kordonerhebung) Verkehrsstruktur je Befragungsstelle am Kordon bezogen auf die jeweilige(n) Kordonstelle(n) ( 1 Durchgangsfahrt tritt immer an 2 Kordonstellen auf) Verkehrsstruktur je Befragungsstelle am Kordon Befragungsstelle Ziel-/ Quellverkehr Binnenverkehr Durchgangsverkehr Quellverkehr Zielverkehr Kfz/24h Querschnitt B1: Bajuwarenstr. (St2063) 0% 50% 25% 25% B2: Münchner Str. (Rothschwaige) B3: Münchner Str. (B304) Nord B4: Münchner Str. (B304) Süd 1% 41% 28% 30% % 73% 13% 14% % 68% 16% 16% B5: Alte Bayernwerkstraße 1% 80% 9% 10% B6: Allacher Straße 5% 46% 25% 24% B7: Eversbuschstraße 7% 53% 21% 19% B8: Föhrenweg 1% 83% 6% 11% 780 B9: Müllerstadelstr./ Lippweg 0% 90% 5% 5% Durchgangsverkehr B4 5

6 Verkehrsbelastungen im Bestand [Kfz/24h] 6

7 Verkehrsbelastungen im Prognose- Nullfall 2025 [Kfz/24h] 7

8 Differenz zwischen Prognose- Nullfall 2025 und Bestand [Kfz/24h] 8

9 1.2 Ergebnisse der Fußgänger- und Radfahrererhebung 9

10 Erhebungen im Radverkehr Verkehrsbelastungen Auswertung der Zählungen im Radverkehr Zählwerte über 8 Stunden an ausgewählten Querschnitten 80 Zählwert Querschnitte an B304 und St2063 Zählwert übrige Querschnitte

11 Erhebungen im Fußgängerverkehr Verkehrsbelastungen Auswertung der Zählungen im Fußgängerverkehr Zählwerte über 8 Stunden an ausgewählten Querschnitten 10 Zählwert Querschnitte an B304 und St2063 Zählwert übrige Querschnitte

12 1.3 Ergebnisse der Haushaltsbefragung 12

13 Hauptverkehrsmittelwahl der Einwohner ab 6 Jahren in Karlsfeld im Gesamt- und Binnenverkehr Gesamtverkehr (ca Wege) Anteil MIV = 59% Anteil sonst = 41% Binnenverkehr (ca Wege = 36 %) Anteil MIV = 45% Anteil sonst = 55% 13

14 Beurteilung der Verkehrssituation in Karlsfeld 14

15 Beurteilung der Verkehrssituation für Radfahrer in Karlsfeld in Bezug auf die Infrastruktur (I) 15

16 Beurteilung der Verkehrssituation für Radfahrer in Karlsfeld in Bezug auf die Infrastruktur (II) 16

17 Beurteilung der Situation für Busnutzer in der 17

18 Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten im Verkehrssystem der? MIV NMIV ruhender Verkehr ÖPNV 18

19 1.4 Zusammenstellung des Gesamtverkehrs 19

20 Gesamtverkehr in der Binnenverkehr Durchgangsverkehr Quellverkehr* Zielverkehr* Kfz/24h Kfz/24h in % 10% 42% 24% 24% 100% * aufgrund der Lage des Kordons: Ergänzung durch HHB Gesamtverkehr stellt sich zusammen aus: Kfz-Fahrten im Binnenverkehr Kfz-Fahrten im Durchgangsverkehr Kfz-Fahrten im Quell-/Zielverkehr ( Quellverkehr Zielverkehr) Kfz-Fahrten im Quell-und Zielverkehr der Karlsfelder Bevölkerung Kfz-Fahrten im Quell-und Zielverkehr externer Besucher 20

21 Übergeordnetes Ziel-Mittel-System, (in Anlehnung an: H. Kipke, 1993) Nachhaltige Erhöhung der Lebensqualität Förderung der Umweltqualität Förderung der Wirtschaftskraft Aufgabenteilung zwischen den Verkehrsmitteln im Personenverkehr Übliche Ziele städtischer Verkehrsplanung Vorrang von Radfahrern und Fußgängern bei kurzen Entfernungen Vorrang des ÖPNV in Räumen und zu Zeiten hoher Verk.nachfrage Nebeneinander zwischen mlv und ÖPNV in Räumen und zu Zeiten mittlerer Verk.nachfrage Vorrang des mlvin Räumen und zu Zeiten geringer Verk.nachfrage Optimierung des Güterverkehrs Wesentliche Angaben der Bevölkerung Steigerung der Attraktivität des Fahrrad- und Fußgängerverkehrs Ausbau des Radwegnetzes Errichtung von Fußgängerüberwegenan wichtigen Punkten Steigerung der Attraktivität des ÖPNV Optimierung des ÖPNV bei den Schnittstellen (z.b. Bus S- Bahn) & Angebotsverdichtungen über das heutige Maß hinaus Restriktionen gegenüber dem verlagerbaren mlv Reduzierung der Durchgangsverkehre im Gemeindegebiet von Karlsfeld Schaffung guter Verkehrsbedingungen für den notwendigen mlv Entwicklungsmöglichkeiten(u.a. Gewerbe) und Ausbaumöglichkeiten im Straßennetz 21

22 2) Ansatzpunkte für den Arbeitskreis motorisierter Individualverkehr (MIV) - Ergebnisse der Haushaltsbefragung - Ergebnisse des Klimaschutzteilkonzeptes des Landkreises - wesentliche Anträge aus den vergangenen Jahren 22

23 Motorisierter Individualverkehr (MIV) Anregungen aus dem Klimaschutzteilkonzept & sonstige Ansatzpunkte Verbesserung der Situation an den Anschlussstellen (AS) Oberschleißheim an die BAB A92 und Ludwigsfeld an die BAB A99 derzeit zu Spitzenzeiten erheblicher Rückstau aufgrund fehlender ausreichender Leistungsfähigkeit Gesamtsignalisierungskonzept für die (insbesondere entlang der Münchner Straße) grüne Welle Lkw-Durchfahrtsverbot und Veränderung der Beschilderung zur Umlenkung von Durchgangsverkehr Geschwindigkeitsreduzierung in Karlsfeld, z.b. Münchner Straße 23

24 Motorisierter Individualverkehr (MIV) Anregungen aus der Haushaltsbefragung Untertunnelung Münchner Straße (57% ja, 27% nein, 16% weiß nicht) Tunnel bereits in die Vorschlagsliste für den BVWP aufgenommen Entlastung Karlsfelds von hohen Kfz-Verkehrsbelastungen (z.b. durch Erhöhung der Freigabezeiten für Fußgänger und Radfahrer, Einrichtung von Busspuren) Ausbau der Gartenstraße, der Krenmoosstaße, durchgehende Verbindung der Nibelungenstraße (33% ja, 45% nein, 22% weiß nicht) Einrichtung von Umgehungsstraßen Verbesserung der Straßenqualität Verkehrsberuhigung in Wohnbereichen (z.b. Birkenstraße, Föhrenweg, Lärchenweg, alte Münchner Straße) (36% ja, 46% nein, 18% weiß nicht) 24

25 Mobilitätsmanagement / Sonstiges Mobilitätsmanagement: - betriebliches Mobilitätsmanagement möglich bei E.ON Vertrieb (250 Beschäftigte), LACON (220 Beschäftige) Beispiel: Mobil.Pro.Fit LHM hat ein Programm zum betrieblichen Mobilitätsmanagement für größere Betriebe - Einrichtung eines Mobilitätsportals im Internet - Informationspaket für Neubürger - Mobilitätsberatung / -erziehung Sonstiges: -verstärkte Geschwindigkeitsüberwachung im Karlsfelder Gemeindegebiet - Verbesserung des Lärmschutzes 25

26 3) Ansatzpunkte für den Arbeitskreis Fußgänger- und Radverkehr (Nicht-motorisierter Individualverkehr) - Ergebnisse der Haushaltsbefragung - Ergebnisse des Klimaschutzteilkonzeptes des Landkreises - wesentliche Anträge aus den vergangenen Jahren 26

27 Nicht-motorisierter Individualverkehr (NMIV) Anregungen aus dem Klimaschutzteilkonzept Leihrad-Fahrradverleihsysteme: Leihradsysteme als neues Konzept der Intermodalität mit geeigneten Standorten in der (z.b. S-Bahnhof Karlsfeld) Karlsfeld arbeitet an eigenen Radwegekonzepten: Queren des Würmkanals nur an der B304 zusätzliche Querung angeregt Fußgänger-/Radverkehr zwischen Karlsfeld und LHM/ Ludwigsfeld fördern Radschnellweg bzgl. Einzugsgebiet und Entfernung ideal für Machbarkeitsuntersuchung Schulwege in Karlsfeld von Rothschwaigezur Schule weisen unzureichende Fußgänger- und Radverkehrsanlagen auf 27

28 Nicht-motorisierter Individualverkehr (NMIV) Anregungen aus dem Klimaschutzteilkonzept & sonstige Ansatzpunkte Erweiterung der B+R-Anlagen: -in Dachau und Karlsfeld (nochgibt es freie Ständer) haben B+R- Stationen die stärkste Nachfrage -B+R Karlsfeld Bahnhof: Nachholbedarf bzgl. Zustand der Anlagen (kurz-, mittelfristig) (Kapazität, Alter, Überdachung, Beleuchtung) -B+R Bushaltestellen (Knotenpunkte): bei Bedarf einzurichten als ergänzende Maßnahme zur Förderung des Fahrradverkehrs (auch in der Haushaltsbefragung benannt) Ausweisung von Fahrradstraßen Verbesserung der inner- und überörtlichen Beschilderung für Radfahrer 28

29 Nicht-motorisierter Individualverkehr (NMIV) Anregungen aus der Haushaltsbefragung Ausbau des Radwege-und Fußgängernetzes (Radwege: 47% ja, 34% nein, 19% weiß nicht; Fußwege: 25% ja, 51% nein, 24% weiß nicht) Fußgänger Radwege Lückenschluss breitere Gehwege, z.b. Münchner Straße längere Grünphasen für Fußgänger entlang der Münchner Straße zu den Nachbarorten Trennung von Geh- und Radwegen Absenkung von Bordsteinen Erhöhung der Verkehrssicherheit für Radfahrer an Gefahrenstellen: Münchner Straße, Gartenstraße, Bayernwerkstraße, Hochstraße, Krenmoosstraße, Allacher Straße, Bajuwarenstraße Prüfung der Einrichtung von Überführungen für Fußgänger und Radfahrer über die Münchner Straße Erweiterung der Radabstellanlagen bei öffentlichen Einrichtungen (z.b. Rathaus, Einkaufsmöglichkeiten etc.) 29

30 4) Ansatzpunkte für den Arbeitskreis ruhender Verkehr - Ergebnisse der Haushaltsbefragung - Ergebnisse des Klimaschutzteilkonzeptes des Landkreises - wesentliche Anträge aus den vergangenen Jahren 30

31 Ruhender Verkehr Anregungen aus dem Klimaschutzteilkonzept: Privilegierung E-Mobilität P+R (S-Bahnhof): derzeit deutliche Überlastungen (Tarif Innenraum) Anregungen aus der Haushaltsbefragung: Ausbau von Parkmöglichkeiten(49% ja, 30% nein, 20% weiß nicht): z.b. am S-Bahnhof, an öffentlichen Einrichtungen, Neue Mitte Ausbau / Einrichtung von Bewohnerparkmöglichkeiten (46% ja, 31% nein, 23% weiß nicht): z.b. Birkenstraße, Föhrenweg, Lessingstraße 31

32 5) Ansatzpunkte für den Arbeitskreis ÖPNV - Ergebnisse der Haushaltsbefragung - Ergebnisse des Klimaschutzteilkonzeptes des Landkreises - wesentliche Anträge aus den vergangenen Jahren 32

33 ÖPNV Anregungen aus dem Klimaschutzteilkonzept Zubringerbusse zur S-Bahn: Beschleunigung von MVV-Regionalbuslinien v.a. in der Verkehrsrelation Dachau Karlsfeld München (LSA, Busspuren, Busschleusen) zusätzliches Verkehrsmittel für Karlsfeld: Schienenanbindung durch eine U-Bahn ist nicht wirtschaftlich BRT-Systeme (Bus Rapid Transit) prüfen zusätzliche leistungsfähige ÖPNV-Anbindung von Karlsfeld Maßnahmen im Bereich Tarif und Information Anregungen Workshop ÖPNV: Karlsfeld in Kernzone MVV integrieren (Tarif) Verlängerung Buslinie 701 von S-Bahn Karlsfeld nach Dachau-Ost und von Dachau zum Karlsfelder See Witterungsschutz an S-Bahnhöfen ausbauen (Wartehäuschen) Hygiene an S-Bahnhof verbessern (insb. Aufzug) 33

34 ÖPNV Ansatzpunkte aus wesentlichen Anträgen im Gemeinderat Ausbau der Anbindung Karlsfeld-West: - für neue Wohngebiete - Fachoberschule - geplante Gewerbegebiete an der Bahnlinie Verbesserung der Tangentialvernetzung im Münchner Norden und Nordwesten generelle Optimierungen im ÖPNV zur Attraktivitäts-und Kapazitätssteigerung 34

35 ÖPNV Anregungen aus der Haushaltsbefragung Fahrtdauer bei den Buslinien in Karlsfeld zu lang* (insbesondere zur S-Bahn und nach Dachau verbesserungswürdig) Anbindung von / zur S-Bahn zu verbessern* (Anpassung Bus an S-Bahn (u.a. Pünktlichkeit!), in Normal- bzw. Schwachverkehrszeiten) Taktverdichtung wünschenswert bei S-Bahn und Bus* (v.a. in Normal- und Schwachverkehrszeiten) Linie 702 häufig unpünktlich (u.a. auch zu früh) Tarif: Tarifzonengrenze innerhalb Karlsfelds anpassen, Tarifsystem unübersichtlich Fahrpersonal z.t. sehr unfreundlich Sauberkeit in Fahrzeugen und an Haltestellen (auch Haltestellenausstattung) verbesserungswürdig Verlängerung der U-Bahn von Feldmoching/ Moosach * Regionalbus: 46% ja, 24% nein, 30% weiß nicht Ortsbus: 44% ja, 25% nein, 31% weiß nicht S-Bahn: 37% ja, 41% nein, 22% weiß nicht 35

36 6) Ausblick 36

37 6. Ausblick Termine Arbeitskreise Arbeitskreis Motorisierter Individualverkehr : Dienstag, 07. Oktober 2014 Arbeitskreis Fußgänger- und Radverkehr : Dienstag, 04. November 2014 Arbeitskreis ruhender Verkehr : Dienstag, 18. November 2014 Arbeitskreis ÖPNV : Donnerstag, 27. November 2014 Beginn jeweils um 18:30 Uhr, Ende jeweils circa 21:00 Uhr 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Telefon: 089 / Telefax: 089 / muenchen@gevas-ingenieure.de 38

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