10 Punkte. 9 Punkte. 7 Punkte. 5 Punkte. 0 Punkte
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- Wilhelmine Schreiber
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Transkript
1 Teilaufgabe 1 (Ankuppeln) Der Lkw ist auf einer Parkfläche abgestellt. Der Anhänger steht in einer Box, welche die Breite und die Länge des Zugs zuzüglich 40 bis 50 cm hat. Die Aufgabe besteht nun darin, den Lkw aus der Parklücke herauszufahren, dann rückwärts an den Anhänger heranzufahren und den Kupplungsvorgang auszuführen. Zum Einrichten der Zuggabel und Überprüfen der Stellung von Lkw zu Anhänger ist zusammen zweimaliges Aussteigen zulässig, danach beginnt der zu bewertende Kupplungsvorgang. Anschließend ist der Zug so weit vorzubereiten, dass er aus der Anhängerbox herausgezogen und auf einen vorbereiteten Platz gefahren werden kann. Dieser Abstellplatz ist durch entsprechende Markierungen auf der Fahrbahn vorgegeben. Anhängerbox: Der Platz, in dem der Anhänger abgestellt ist, sollte auf der einen Seite durch eine Lattenwand und auf der anderen Seite durch Pfosten begrenzt sein. des Kupplungsvorgangs 1. Kupplungsvorgang mit einmaligem Heranfahren ohne Anhalten ausgeführt, Leitungen richtig und in der richtigen Reihenfolge angeschlossen, Sicherungsbolzen kontrolliert, Bremsleitung geöffnet und Unterlegkeil entfernt. Beim Herausfahren keine Absperrung berührt. 2. Wie bei 1., jedoch mit Anhalten und Aussteigen während des Heranfahrens zum Kontrollieren der Stellung des Zugs oder Unsicherheiten beim Anschließen der Leitungen. 3. Kupplungsvorgang nach zweimaligem Heranfahren ausgeführt, oben genannte Arbeiten durchgeführt. Beim Herausfahren keine Absperrung berührt. 4. Kupplungsvorgang nach dreimaligem Heranfahren ausgeführt, oben genannte Arbeiten durchgeführt. Beim Herausfahren keine Absperrung berührt. 5. Kupplungsvorgang nach mehr als dreimaligem Heranfahren ausgeführt oder eine der oben genannten Arbeiten nicht ausgeführt oder eine Absperrung berührt oder keinen Sicherungsposten bestimmt. 10 Punkte 9 Punkte 7 Punkte 5 Punkte 0 Punkte
2 Teilaufgabe 2 (Rampe) Der Prüfling muss das Fahrzeug mit Anhänger (Zug) quer zu einer Rampe auf einem vorgegebenen Ausgangspunkt/Standplatz aufstellen und den Anhänger rückwärts im rechten Winkel an die Rampe heranfahren. Das Fahrzeugende darf maximal 0,3 m von der Rampe entfernt sein. Die Rampe ist vorher durch eine Erkundung zu Fuß zu besichtigen. Nach dem Heranfahren an die Rampe ist das Fahrzeug wieder an den vorgegebenen Ausgangspunkt/Standplatz zu fahren und aufzustellen. Erst wenn das Fahrzeug wieder auf diesem vorgegebenen Standplatz aufgestellt ist, ist die Aufgabe erfüllt. Der Einfahrhof ist auf die Länge des Fahrzeugs (Zuglänge) mit Leitkegeln zu markieren. Die Rampe kann mit Paletten oder durch eine vorhandene Wand oder Mauer simuliert werden. Der Radius der Einfahrkurve beträgt innen r = 10 m. Die Breite der Einfahrkurve beträgt 8 m und verengt sich auf 4 m. Die Einfahrkurve ist mit Stangen zu begrenzen (Stangenhöhe 2,10 m). Der Ausgangspunkt/Standplatz vor und nach der Fahrt ist mit Leitkegeln oder Paletten zu markieren. 1. Anhänger ohne Rangieren an die Rampe gefahren, 10 Punkte Absperrung nicht berührt. 2. Wie bei 1., jedoch mit einmaligem Korrekturzug. 9 Punkte 3. Wie bei 1., jedoch mit zweimaligem Korrekturzug. 7 Punkte 4. Wie bei 1., jedoch mit dreimaligem Korrekturzug. 5 Punkte 5. Anhänger mit mehr als drei Korrekturzügen an die 0 Punkte Rampe gefahren oder Absperrung berührt oder Abstand des Fahrzeugendes zur Rampe > 0,3 m oder keinen Sicherungsposten bestimmt.
3 Teilaufgabe 3 (Slalom) Der Prüfling hat mit seinem Fahrzeug vorwärts einen Slalom zu durchfahren. Die Strecke ist seitlich mit Leitkegeln/Stangen (Höhe 2,5 m) oder Ähnlichem zu begrenzen. Die Distanzangaben sind Richtwerte und müssen auf jeden Fahrzeugtyp individuell angepasst werden. 1. Einwandfreie Fahrt, ohne Anhalten, 10 Punkte kein Rangieren. 2. Wie bei 1., jedoch mit Anhalten 9 Punkte und Aussteigen zur Kontrolle der Stellung des Fahrzeugs. 3. Fahrt mit einmaligem Rangieren. 7 Punkte 4. Fahrt mit zweimaligem Rangieren. 5 Punkte 5. Fahrt mit mehr als zwei Rangier- 0 Punkte vorgängen oder Leitkegel/Stange berührt oder seitliche Parcoursbegrenzung überfahren.
4 Teilaufgabe 4 (Abkuppeln) Der Prüfling hat nach links abzubiegen und dann den Zug von hinten in die Box für den Anhänger hineinzufahren. Dort ist der Anhänger abzukuppeln und vorschriftsmäßig abzustellen. 1. Anhänger steht innerhalb der Markierungen (Skizze), Anhänger gesichert, Verbindungsleitungen in der richtigen Reihenfolge getrennt, Absperrungen nicht berührt. 2. Eine der oben genannten Forderungen nicht erfüllt. 10 Punkte 0 Punkte
5 Teilaufgabe 5 (Wenden unter engen Platzbedingungen) Der Prüfling hat den Lkw mit möglichst wenigen Rangierzügen in einem Hof zu wenden. Das Fahrzeug verlässt den Hof vorwärts durch die Einfahrt. Für diese Aufgabe ist ein Quadrat aufzubauen. Das Maß ist abhängig vom Fahrzeug, der Fahrzeuglänge und dem möglichen Lenkeinschlag und ist vom Prüfungsausschuss entsprechend anzupassen. Zur Begrenzung können Leitkegel, Stangen, auf dem Boden liegende Latten oder Ähnliches verwendet werden. Das Quadrat ist so eng aufzubauen, dass ein Anfahren der Mitte links nicht möglich ist bzw. zum Festfahren führt. Der Fahrer sollte, um sich optimal zu verhalten, jeweils in weitem Bogen in die Spitze des Hofs fahren. 1. Wenden in drei Zügen ohne zusätzliches Rangieren. 10 Punkte 2. Wie bei 1., jedoch mit einmaligem Rangieren. 9 Punkte 3. Wie bei 1., jedoch mit zweimaligem Rangieren. 7 Punkte 4. Wie bei 1., jedoch mit dreimaligem Rangieren. 5 Punkte 5. 0 Punkte Wie bei 1., jedoch mit viermaligem Rangieren oder Pylone/Stange berührt oder seitliche Parcoursbegrenzung überfahren oder keinen Sicherungsposten bestellt.
6 Fahrpraktische Übungen (D) Teilaufgabe 1 (Wenden unter engen Platzbedingungen) Der Prüfling hat den KOM mit möglichst wenigen Rangierzügen in einem Hof zu wenden. Das Fahrzeug verlässt den Hof vorwärts durch die Einfahrt. Für diese Aufgabe ist ein Quadrat aufzubauen. Das Maße ist abhängig vom Fahrzeug, der Fahrzeuglänge und dem möglichen Lenkeinschlag und ist vom Prüfungsausschuss entsprechend anzupassen. Zur Begrenzung können Leitkegel, Stangen, auf dem Boden liegende Latten oder Ähnliches verwendet werden. Das Quadrat ist so eng aufzubauen, dass ein Anfahren der Mitte links nicht möglich ist bzw. zum Festfahren führt. Die Überhänge des Fahrzeugs dürfen nicht genutzt werden. Der Fahrer sollte, um sich optimal zu verhalten, jeweils in weitem Bogen in die Spitze des Hofs fahren. 1. Wenden in drei Zügen ohne zusätzliches Rangieren 10 Punkte 2. Wie bei 1., jedoch mit einmaligem Rangieren 9 Punkte 3. Wie bei 1., jedoch mit zweimaligem Rangieren 7 Punkte 4. Wie bei 1., jedoch mit dreimaligem Rangieren 5 Punkte 5. Wie bei 1., jedoch mit viermaligem Rangieren 0 Punkte oder Pylone/Stange berührt oder seitliche Parcoursbegrenzung überfahren oder keinen Sicherungsposten bestellt
7 Fahrpraktische Übungen (D) Teilaufgabe 4 (Arbeitsgrube) Der Prüfling soll mit seinem KOM in einem Winkel von 90 durch die Einfahrt fahren und auf einer Arbeitsgrube abstellen. Es ist darauf zu achten, dass der KOM zunächst bis zum Anfang der Arbeitsgrube gefahren wird und der Prüfling dann außerhalb des Fahrzeugs überprüft, ob der KOM gerade steht. Die Vorderräder müssen sich im gleichen Abstand zum Grubenrand befinden. Danach fährt der Prüfling das Fahrzeug auf die Grube. Die Einfahrt zur Grube sowie die Ausfahrt der Grube wird mit Stangen auf Spiegelhöhe abgesteckt. Die Arbeitsgrube soll mit Stangen, Latten, Kreidestrichen oder Ähnlichem simuliert werden. 1. Einwandfreie Fahrt, kein Rangieren, keinen Pfosten angefahren, 10 Punkte 2. Fahrt mit einmaligem Rangieren, keinen Pfosten angefahren, 9 Punkte 3. Fahrt mit zweimaligem Rangieren, keinen Pfosten angefahren, 7 Punkte 4. Fahrt mit dreimaligem Rangieren, keinen Pfosten angefahren, 5 Punkte 5. Fahrt mit mehr als dreimaligem Rangieren oder Pfosten angefahren 0 Punkte oder Rad auf Grubenabgrenzung
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