Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende für Bayern im Juni 2016

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1 Analytikreport der Statistik Juni für im Juni Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende für im Juni Statistik

2 Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle Grafiken - Analyse - Methodische Hinweise Überblick Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) nach Personengruppen 4 5 Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) 1.2 Bedarfsgemeinschaften (BG) und Regelleistungsberechtigte (RLB) Bedarfsgemeinschaften (BG) nach Größe und Typ 8 9 und 1.4 Bedarfsgemeinschaften (BG) mit Kindern unter 18 Jahren Regelleistungsberechtigte (RLB) 1.5 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: Regelleistungsberechtigte (RLB) Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: Regelleistungsberechtigte (RLB) mit vorherigem bzw. erneutem Regelleistungsbezug Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) und Arbeitslosigkeit Anteil arbeitsloser erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (ELB) an allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach Personenmerkmalen Erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Art der Erwerbstätigkeit Erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Art der Erwerbstätigkeit: Strukturmerkmale Erwerbsfähige 2.6 Aufstocker: Gleichzeitiger Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II Leistungsberechtigte (ELB) 2.7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Personenmerkmalen Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Ländern Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) mit vorherigem bzw. erneutem Regelleistungsbezug Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB): Zu- und Abgangsraten nach Personenmerkmalen Integrationen von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) Nicht erwerbsfähige 3.2 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) Leistungsberechtigte (NEF) 3.3 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) mit vorherigem bzw. erneutem Regelleistungsbezug Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) nach Ländern SGB II-Hilfequoten von Leistungsberechtigten (LB) SGB II-Hilfequoten 4.2 SGB II-Hilfequoten von Bedarfsgemeinschaften (BG) und Langzeitleistungsbezieher (LZB) 4.3 Zerlegung der SGB II-Hilfequoten in Eintritts-, Verbleibs- und Verhärtungsrisiko - Soziodemografische Merkmale Langzeitleistungsbezug von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) Zahlungsansprüche von Bedarfsgemeinschaften (BG) Zahlungsansprüche, 5.2 Zahlungsansprüche je Bedarfsgemeinschaft (BG) nach BG-Typ Einkommen, 5.3 Verfügbares Einkommen von Regelleistungsbedarfsgemeinschaften (RL-BG) Bedarfe 5.4 Bedarfe, Zahlungsansprüche, Einkommen und Haushaltsbudget pro Regelleistungsbedarfsgemeinschaft (RL-BG) Methodische Hinweise 64 Herausgeber: Redaktion: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Christiane Tentscher Statstik-Service-Südost@arbeitsagentur.de Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende, Juni Erscheinungstermin: jeweils zum 20. eines Monats

3 Überblick: Bedarfsgemeinschaften und Personen Juni Das bisherige seit 2005 angewandte Zähl- und Gültigkeitskonzept wurde mit der Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende zum Berichtsmonat April geändert. Nähere Informationen dazu finden Sie im Tabellenblatt: "Methodische Hinweise - Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II" auf Seite 64 ff. Bedarfsgemeinschaften und Personen Merkmal Bestand SGB II-Hilfequoten vorläufige, auf eine Wartezeit von 3 Monaten hochgerechnete Daten Juni Mai Juni Mai Bestand Veränd. geg. Vorjahr Veränd. geg. Vorjahr VÄ VJ VÄ VJ Bestand Quote Quote absolut in % absolut in % %-Punkt %-Punkt Bedarfsgemeinschaften (BG) , ,8 4,8 0,1 4,8 0,1 Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) , ,5.... dar. Leistungsberechtigte (LB) , ,4 4,2 0,1 4,2 0,1 dar. Regelleistungsberechtigte (RLB) , ,3.... dav. erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) , ,5 3,7 0,1 3,6 0,1 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) 1) , ,6 6,6 6,5 Wichtige Strukturdaten erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (ELB) Merkmal Bestand Anteile an allen ELB in % Daten mit Wartezeit von 3 Monaten Februar Februar Bestand Veränd. geg. Vorjahr Veränd. geg. Vorjahr VÄ VJ VÄ VJ Bestand Anteil Anteil absolut in % absolut in % %-Punkt %-Punkt unter 25 Jahren , ,7 15,3 0,8 15,0 0,6 arbeitslos , ,2 40,9 41,3-0,2 nichtarbeitslos , ,6 59,1 58,7 0,2 Langzeitleistungsbezieher , ,8 56,3-0,9 57,3-0,6 Aufstocker Arbeitslosengeld , ,0 2,7-0,2 2,6-0,2 Daten mit Wartezeit von 6 Monaten November Oktober November Oktober erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,3 29,2-0,6 29,5-0,6 dar. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte , ,7 14,7 0,5 15,0 0,4 ausschl. geringfügig Beschäftigte , ,0 9,6-0,9 9,6-0,9 1) Zur Berechnung der NEF-Quote werden die nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) im Alter von unter 15 Jahren zur Bevölkerung im Alter von unter 15 Jahren ins Verhältnis gesetzt. Für NEF unter 15 Jahren liegen am aktuellen Rand keine hochgerechneten Daten vor, deshalb wird die NEF-Quote mit dem letzten verfügbaren Wartezeitdatum ausgewiesen (Februar ). VÄ VJ = Veränderung zu Vorjahr

4 1.1 Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) nach Personengruppen Zeitreihe Zeit Bestand an PERS Personen pro Bedarfsgemeinschaft Regelleistungsberechtigte (RLB) Leistungsberechtigte (LB) , , , ,7 1, , , , ,2 1, , , , ,5 1,9 Februar , , , ,9 1,9 März , , , ,2 1,9 April , , , ,2 1,9 Mai , , , ,9 1,9 Juni , , , ,6 1,9 Juli , , , ,3 1,9 August , , , ,4 1,9 September , , , ,5 1,9 Oktober , , , ,9 1,9 November , , , ,9 1,9 Dezember , , , ,8 1, , , , ,2 1,9 Februar , , , ,0 1,9 März , , , ,5 1,9 April , , , ,6 1,9 Mai , , , ,9 1,9 Juni , , , ,4 1,9 Juli #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV gleitend , , , ,2 1,9 gleitend , , , ,3 1,9 Gleitende Jahreswerte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. Die farbig markierten Daten sind vorläufige hochgerechnete Werte. Seite 4 von 72 davon Nicht Leistungsberechtigte (NLB) Veränderung gegenüber Sonstige Veränderung gegenüber vom Leistungsanspruch Vorjahresmonat Leistungs- Vorjahresmonat Veränderung gegenüber Kinder ohne Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Leistungsberechtigtanspruch Vorjahresmonat ausgeschlossene Personen absolut in % (SLB) absolut in % absolut in % (KOL) absolut in % (AUS)

5 1.1 Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) nach Personengruppen Zeitreihe Personen (PERS) - Bestand absolut (li. Achse) und Veränderung gegenüber Vorjahr (re. Achse) in Tsd Leistungsberechtigte (LB) - Bestand absolut (li. Achse) und Veränderung gegenüber Vorjahr (re. Achse) in Tsd [WERT] Nicht Leistungsberechtigte (NLB) - Bestand absolut (li. Achse) und Veränderung gegenüber Vorjahr (re. Achse) in Tsd , Analyse Im Juni erhielten Personen in Bedarfsgemeinschaften (BG) Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Damit lebten in einer Bedarfsgemeinschaft im Durchschnitt 1,9 Personen. Von den Personen in BG waren Leistungsberechtigte (LB) und Nicht Leistungsberechtigte (NLB). Methodische Hinweise 1. Die Angaben zu Personen und Bedarfsgemeinschaften beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren der BA und auf Datenlieferungen kommunaler Träger über den Datenstandard XSozial-BA-SGB II. 2. Aufgrund nachträglicher Bewilligungen und Aufhebungen sind stabile Ergebnisse erst nach einer Wartezeit von drei Monaten zu erzielen. Damit für die Beurteilung der aktuellen Entwicklung dennoch zeitnahe Informationen zur Verfügung stehen, werden die Eckwerte für Personen und Bedarfsgemeinschaften auf den erwarteten 3-Monatswert hochgerechnet. 3. Ausführliche Informationen zur Abbildung der Personengruppen in der Grundsicherungsstatistik SGB II sind unter den Methodischen Hinweisen im Anhang zu finden: "Methodische Hinweise - Schematische Darstellung der Berichtssystematik" Seite 5 von 72

6 1.2 Bedarfsgemeinschaften (BG) und Regelleistungsberechtigte (RLB) Zeitreihe Bedarfsgemeinschaften (BG) Regelleistungsberechtigte (RLB) Zeit Bestand Veränderung gegenüber Bestand Vormonat Vorjahresmonat Vormonat absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % x x 568 0, x x , , ,4 1, x x , x x , , ,5 1, , , , , , ,7 1,8 Februar , , , , , ,5 1,8 März , , , , , ,4 1,8 April , , , , , ,3 1,8 Mai , , , , , ,3 1,8 Juni , , , , , ,3 1,8 Juli , , , , , ,4 1,8 August , , , , , ,4 1,8 September , , , , , ,4 1,8 Oktober , , , , , ,7 1,8 November , , , , ,7 1,8 Dezember , , , , , ,6 1, , , , , ,4 1,8 Februar , , , , , ,3 1,8 März , , , , , ,1 1,7 April , , , , , ,1 1,7 Mai , , , , , ,1 1,7 Juni , , , , , ,2 1,8 Juli August September Oktober November Dezember gleitend x x , x x , , ,5 1,8 gleitend x x , x x , , ,4 1,8 Gleitende Jahreswerte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Bestand erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (ELB) Anteil (ELB) an Spalte 6 Bestand nicht erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (NEF) Anteil (NEF) an Spalte 6 RLB pro Bedarfsgemeinschaft Die farbig markierten Daten sind vorläufige hochgerechnete Werte. Seite 6 von 72 davon

7 1.2 Bedarfsgemeinschaften (BG) und Regeleistungsberechtigte (RLB) Zeitreihe Bedarfsgemeinschaften - Bestand absolut (li. Achse) und Veränderung gegenüber Vorjahr (re. Achse) in Tsd Regelleistungsberechtigte - Bestand absolut (li. Achse) und Veränderung gegenüber Vorjahr (re. Achse) in Tsd Analyse Im Juni hatten Regelleistungsberechtigte in Bedarfsgemeinschaften (BG) Anspruch auf Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Damit lebten in einer Bedarfsgemeinschaft im Durchschnitt 1,8 Regelleistungsberechtigte (im Vergleich zu 1,9 Personen je BG; vgl. Tab.1.1). Von den Regelleistungsberechtigten waren 72,8% erwerbsfähig und 27,2% nicht erwerbsfähig. Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften hat sich gegenüber dem Vormonat um oder 0,4% vermindert. Im Vorjahresvergleich zeigt sich ein leichter Anstieg um Bedarfsgemeinschaften oder 2,8%. Die Zahl der Regelleistungsberechtigten hat sich im Vergleich zum Vormonat um 807 oder 0,2% verringert, auch hier zeigt sich im Vorjahresvergleich ein leichter Anstieg (+2,5%). Von den Bedarfsgemeinschaften im Februar sind 55,1% Single-BG, 20,7% Alleinerziehende-BG, 8,9% Partner-BG ohne und 13,6% Partner-BG mit Kindern. (vgl. Tab. 1.3). Methodische Hinweise 1. Die Angaben zu Personen und Bedarfsgemeinschaften beruhen auf Auswertungen aus den IT-Fachverfahren der BA und auf Datenlieferungen kommunaler Träger über den Datenstandard XSozial-BA-SGB II. 2. Aufgrund nachträglicher Bewilligungen und Aufhebungen sind stabile Ergebnisse erst nach einer Wartezeit von drei Monaten zu erzielen. Damit für die Beurteilung der aktuellen Entwicklung dennoch zeitnahe Informationen zur Verfügung stehen, werden die Eckwerte für Personen und Bedarfsgemeinschaften auf den erwarteten 3-Monatswert hochgerechnet. 3. Ausführliche Informationen zur Abbildung der Personengruppen in der Grundsicherungsstatistik SGB II sind unter den Methodischen Hinweisen im Anhang zu finden: "Methodische Hinweise - Schematische Darstellung der Berichtssystematik" Seite 7 von 72

8 1.3 Bedarfsgemeinschaften (BG) nach Größe und Typ Februar Merkmal Februar Anteil in % Bestand an Bedarfsgemeinschaften Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Veränderung jeweils gegenüber Vorjahresmonat Dezember November Oktober September absolut in % absolut in % in % Bedarfsgemeinschaften , ,7 0,2 0,1 0,1 0,3 davon nach Größe der BG mit 1 Person , , ,5 1,3 0,9 0,6 0,6 0,8 mit 2 Personen , , ,7-3,5-2,9-2,5-2,4-2,7 mit 3 Personen , , ,2-2,9-1,8-0,8-0,8-0,1 mit 4 Personen , , ,6 0,7 1,6 1,2 1,4 2,1 mit 5 und mehr Personen , , ,6 9,0 9,3 8,5 8,4 8,5 darunter nach Typ der BG 1) Single-BG , , ,4 1,2 0,8 0,5 0,5 0,7 Alleinerziehende-BG ,7 87 0, ,7-2,4-1,9-1,4-1,4-1,5 mit 1 Kind , ,8-3,2-2,4-1,8-1,8-2,1 mit 2 Kindern ,1 33 0, ,4-2,4-2,0-1,3-0,9-0,8 mit 3 und mehr Kindern ,3 56 1, ,2 2,0 1,0 0,2-0,4 Partner-BG ohne Kinder , , ,4-4,6-4,2-4,0-3,6-3,3 Partner-BG mit Kindern , , ,6 2,1 3,4 3,4 3,4 4,0 mit 1 Kind , , ,2-2,2-0,7 0,2-0,2 0,3 mit 2 Kindern , , ,0 1,1 3,0 2,6 3,3 4,2 mit 3 und mehr Kindern , , ,1 9,8 10,1 9,2 9,0 9,3 1) Das Kindermerkmal bezieht sich auf minderjährige Kinder. Seite 8 von 72

9 1.3 Bedarfsgemeinschaften (BG) nach Größe und Typ Februar Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften nach Größe und Typ - Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in Prozent - Größe der BG Bedarfsgemeinschaften nach Größe und Typ - Anteil an allen Bedarfsgemeinschaften in Prozent - Größe der BG BG mit einer Person 2,5 55,2 BG mit einer Person BG mit zwei Personen -3,7 21,4 BG mit zwei Personen BG mit drei Personen -2,2 11,7 BG mit drei Personen BG mit vier Personen 1,6 6,9 BG mit vier Personen BG mit fünf und mehr Personen 8,6 4,7 BG mit fünf und mehr Personen Typ der BG 1) Typ der BG 1) Single-BG 2,4 55,1 Single-BG Alleinerziehende-BG -2,7 20,7 Alleinerziehende-BG Partner-BG ohne Kinder -4,4 8,9 Partner-BG ohne Kinder Partner-BG mit Kindern 2,6 13,6 Partner-BG mit Kindern 1) Das Kindermerkmal bezieht sich auf minderjährige Kinder. Seite 9 von 72

10 1.4 Bedarfsgemeinschaften (BG) mit Kindern unter 18 Jahren Zeitreihe Zeit Bestand an BG Bestand BG darunter mit Kindern unter 18 Jahren mit Kindern unter 3 Jahren mit Kindern unter 6 Jahren Anteil in % an Spalte 1 Anzahl der Kinder unter 18 Jahren Bestand BG Anteil in % an Spalte 1 Anzahl der Kinder unter 3 Jahren Anzahl der Kinder unter 6 Jahren absolut Anteil in % Anteil in % absolut an Sp. 4 an Sp , ,4 29, , ,9 51, , , ,4 29, , ,0 51, , , ,4 29, , ,9 51, ,7 Februar , ,3 29, , ,9 51, ,7 März , ,4 29, , ,9 51, ,8 April , ,3 29, , ,8 51, ,7 Mai , ,3 29, , ,9 51, ,7 Juni , ,4 29, , ,9 51, ,7 Juli , ,4 29, , ,0 51, ,7 August , ,4 29, , ,0 51, ,5 September , ,4 29, , ,1 51, ,6 Oktober , ,4 29, , ,1 51, ,7 November , ,5 29, , ,1 51, ,8 Dezember , ,5 29, , ,0 51, , , , , ,9 51, ,7 Februar , , , ,8 51, ,7 März #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #WERT! #NV #NV #NV #NV gleitend , ,4 29, , ,9 51, ,8 gleitend , ,4 29, , ,0 51, ,7 Gleitende Jahreswerte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. Anteil in % an Spalte 2 Bestand BG Anteil in % an Spalte 1 Anteil in % an Spalte 2 Seite 10 von 72

11 1.4 Bedarfsgemeinschaften (BG) mit Kindern unter 18 Jahren Februar Alle Bedarfsgemeinschaften Bedarfsgemeinschaften mit minderjährigen Kindern 34,5% 3% BG mit Kindern unter 18 Jahren BG mit Kindern unter 3 Jahren Bedarfsgemeinschaften mit minderjährigen Kindern Analyse Im Februar lebten in oder 34,5% aller Bedarfsgemeinschaften Kinder unter 18 Jahren. In oder 3 % der Bedarfsgemeinschaften mit minderjährigen Kindern gab es Kinder unter 3 Jahren und in oder 51,6% dieser Bedarfsgemeinschaften Kinder unter 6 Jahren. Von den minderjährigen Kindern hatten oder 18,9% das 3. Lebensjahr und oder 37,7% das 6. Lebensjahr noch nicht vollendet. 51,6% BG mit Kindern unter 6 Jahren Seite 11 von 72

12 1.5 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: Regelleistungsberechtigte (RLB) Zeitreihe Zeit Insgesamt Zugang Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Zugangsrate 1) Insgesamt absolut in % absolut in % ,6 5, ,4 4, ,5 4, ,2 4, ,6 6, ,6 4, Februar ,6 5, ,1 3, März ,9 4, ,5 4, April ,6 4, ,9 4, Mai ,0 3, ,6 4, Juni ,7 4, ,1 4, Juli ,6 4, ,9 4, August ,0 4, ,8 4, September ,3 5, ,7 6, Oktober ,4 5, ,5 5, November ,1 5, ,2 5, Dezember ,0 5, ,6 4, ,4 5, ,6 4, Februar ,1 5, ,1 3, März #NV #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV #NV gleitend , ,7 4, gleitend ,2 4, ,2 4, Auswertungen zu den Bewegungsdaten basieren auf der Messebene für Regelleistungsberechtigte (RLB), dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" 1) Zugangs- bzw. Abgangsrate = Zugang bzw. Abgang des laufenden Monats bezogen auf den Bestand des Vormonats. Seite 12 von 72 Abgang Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Abgangsrate 1) Bestand

13 1.5 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: Regelleistungsberechtigte (RLB) Zeitreihe Analyse Zu- und Abgangsraten von Regelleistungsberechtigten Beim Zugang von Regelleistungsberechtigten ist im Februar im Vergleich zum Zugangsrate Abgangsrate Vorjahresmonat eine Zunahme um 14,1% und beim Abgang ein Anstieg von 2,1% zu 8,0 verzeichnen. 6,0 4,0 2, Zugang von Regelleistungsberechtigten - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent ,5-2 -2, Abgang von Regelleistungsberechtigten - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent ,7-2 -4, ,1 2,1 Im gleitenden Jahreszeitraum März bis Februar kamen monatsdurchschnittlich 4,8% Regelleistungsberechtigte zum jeweiligen Vormonatsbestand neu hinzu (Zugangsrate), während gleichzeitig 4,7% der Regelleistungsberechtigten die Grundsicherung - wenigstens zeitweise - verließen (Abgangsrate). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum blieb die Zugangsrate und die Abgangsrate praktisch unverändert. Von den Regelleistungsberechtigten, die im Zeitraum März bis Februar die Grundsicherung verließen, bekamen 26,0% innerhalb von 3 Monaten erneut SGB II- Leistungen (vgl. 1.6). Ursache für die Zunahme im März von 1,9% beim Zugang ist eine Reihe von Änderungen zum Asylbewerberleistungsgesetz, die am 1. März in Kraft getreten sind (siehe Grafik zu 1.4, Zugang von leistungsberechtigten Personen). Ein Anspruch auf SGB II-Leistungen ist nun auch gegeben, wenn eine befristete Aufenthaltserlaubnis nach 25 Abs. 5 AufenthG (Unmöglichkeit der Ausreise) vorliegt und die Aussetzung der Abschiebung mindestens 18 Monate zurückliegt. Methodische Hinweise 1. Angaben zu Bewegungen liegen aus den IT-Fachverfahren der BA und über XSozial- BA-SGB II vor. 2. Als Bewegungen werden Zu- und Abgänge über Statusänderungen definiert. Berücksichtigt werden alle Statusänderungen im Zeitraum zwischen zwei aufeinander folgenden Stichtagen. Statusänderungen aufgrund kurzzeitiger Unterbrechungen, die nicht länger als 7 Tage andauern, werden nicht als Bewegung gezählt. Dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. 3. Abgangs- und Zugangsraten = Abgang bzw. Zugang des laufenden Monats bezogen auf den Bestand des Vormonats. Die Zugangsrate kann interpretiert werden als Brutto- Zuwachsrate, die Abgangsrate entsprechend als Brutto-Schrumpfungsrate und als Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision_der_Statistik_der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" Seite 13 von 72

14 1.6 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: Regelleistungsberechtigte (RLB) mit vorherigem bzw. erneutem Regelleistungsbezug SGB II Zeitreihe Zugang dar. mit erneutem darunter mit vorherigem Regelleistungsbezug Regelleistungsbezug Zeit Insgesamt Vorbezug innerhalb der Vorbezug länger als 3 Insgesamt innerhalb der folgenden 3 Bestand letzten 3 Monate Monate zurück Monate Anteil in % Anteil in % Anteil in % ,5 38, , ,3 35, , ,8 40, , Februar ,1 37, , März ,8 38, , April ,4 38, , Mai ,0 38, , Juni ,3 35, , Juli ,1 35, , August ,6 36, , September ,0 33, , Oktober ,0 32, , November ,8 33, , Dezember ,5 30, ,4 32, , Februar ,7 31, , März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember gleitend ,4 38, , gleitend ,1 34, , Auswertungen zu den Bewegungsdaten basieren auf der Messebene für Regelleistungsberechtigte (RLB), dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" Gleitende Jahreswerte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. Seite 14 von 72 Abgang

15 1.6 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: Regelleistungsberechtigte (RLB) mit vorherigem bzw. erneutem Regelleistungsbezug SGB II Februar - Gleitende Jahreswerte von März bis Februar - Zugang darunter Abgang Bestand an Regeleistungsberechtigten Vorbezug SGB II 30,1 % erneut im Regelinnerhalb der letzten 3 Monate leistungsbezug Monaten SGB II 26,0 % innerhalb der folgenden Vorbezug SGB II 34,4 % 3 Monate länger als 3 Monate zurück Analyse 30,1% der im gleitenden Jahreszeitraum März bis Februar zugegangenen Regelleistungsberechtigten waren in den letzten drei Monaten schon einmal im Regelleistungsbezug, bei 34,4% lag dieser mehr als drei Monate zurück. Von den Regelleistungsberechtigten, die die Grundsicherung im gleichen Zeitraum verließen, erhielten 26,0% innerhalb von drei Monaten erneut SGB II-Regelleistungen. Methodische Hinweise 1. Bei Zugängen wird der Zeitraum zwischen Zugangsdatum und Beendigung des letzten SGB II-Leistungszeitraums betrachtet, bei Abgängen die Dauer der Unterbrechung zwischen Abgangsdatum und nächstem erneuten Zugangsdatum. Statusänderungen aufgrund kurzzeitiger Unterbrechungen, die nicht länger als 7 Tage dauern, werden nicht gezählt. Dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. 2. Die Begrenzung des Anschlussbezugs auf einen maximalen Zeitraum von drei Monaten nach Abgang beruht darauf, dass die Grundsicherungsdaten nach einer Wartezeit von drei Monaten aufbereitet werden. Dabei dürfte der Anteil der Abgänge, die innerhalb von drei Monaten erneut zugehen, etwas untererfasst sein, da es erfahrungsgemäß nach dem Erhebungsstichtag noch zu nachträglichen Bewilligungen kommt. Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision_der_Statistik_der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" Seite 15 von 72

16 2.1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) Zeitreihe ELB insgesamt darunter: ELB unter 25 Jahren Veränderung gegenüber Veränderung gegenüber ELB-Quote Zeit ELB- Bestand Vormonat Vorjahresmonat Quote 1) Bestand Vormonat Vorjahresmonat für unter absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 25-Jährige 2) ,4 8, , ,2 8, ,1 8, , ,0 3, , ,2 3,0 Februar , ,1 3, , ,8 3,1 März , ,4 3, , ,3 3,1 April , ,5 3, , ,3 3,2 Mai , ,5 3, ,9 3,2 Juni , ,5 3, , ,0 3,2 Juli , ,3 3, , ,0 3,2 August , ,3 3, , ,8 3,2 September , ,0 3, , ,2 3,1 Oktober , ,8 3, , ,6 3,0 November , ,8 3, , ,6 3,0 Dezember , ,7 3, , ,5 3, , ,3 3, , ,7 3,1 Februar , ,8 3, , ,5 3,3 März , ,1 3,6 #NV #NV April , ,7 3,6 #NV #NV Mai , ,5 3,7 #NV #NV Juni , ,6 3,6 #NV #NV Juli #NV #NV August #NV #NV September #NV #NV Oktober #NV #NV November #NV #NV Dezember #NV #NV gleitend ,0 3, ,2 3,0 gleitend ,3 3, ,8 3,1 Gleitende Jahreswerte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. Die farbig markierten Daten sind vorläufige hochgerechnete Werte. 1) Zur Berechnung der ELB-Quote werden die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) zur Bevölkerung im Alter von 15 Jahren bis zur Altersgrenze ins Verhältnis gesetzt. 2) Zur Berechnung der ELB-Quote für unter 25-Jährige werden die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) von 15 bis unter 25 Jahren zur Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 25 Jahren ins Verhältnis gesetzt. Seite 16 von 72

17 2.1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) Analyse Im Juni waren erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) registriert. Zeitreihe Gegenüber dem Vormonat hat sich ihre Zahl um 974 reduziert. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte - Bestand absolut (li. Achse) und Veränderung gegenüber Vorjahr (re. Achse) in Tsd Erwerbsfähige Leistungsberechtigte unter 25 Jahren - Bestand absolut (li. Achse) und Veränderung gegenüber Vorjahr (re. Achse) in Tsd SGB II-Hilfequoten von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1, ELB-Quote ELB-Quote für unter 25-Jährige Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Juni um oder 2,6% gestiegen. 3,6 % der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter erhielten im Juni Leistungen aus der Grundsicherung. Von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten waren im Februar 40,9% arbeitslos gemeldet (vgl. 2.2), 27,3% verfügten über Einkommen aus Erwerbstätigkeit (vgl. 2.4) und 2,7% bezogen parallel Arbeitslosengeld nach dem SGB III (vgl. 2.6). Frauen und Männer waren im Februar mit 52,7% und 47,3% unter den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten etwa gleich stark vertreten. Jüngere unter 25 Jahre stellen 15,3% und Ältere ab 55 Jahren 18,3%. Der Anteil der Ausländer betrug 35,2%. Im Vorjahresvergleich gab es folgende Entwicklungen: Eine Zunahme errechnet sich bei Jüngeren unter 25 Jahren (6,5%), während bei Älteren ab 55 Jahren ein Rückgang von 0,3% zu verzeichnen ist. Die Vorjahresveränderung bei Frauen und Männern betrug -1,1% bzw. 3,3% (vgl. 2.7). Methodische Hinweise 1. Die Angaben zu Personen und Bedarfsgemeinschaften beruhen auf Auswertungen aus den IT-Fachverfahren der BA und auf Datenlieferungen kommunaler Träger über den Datenstandard XSozial-BA-SGB II. 2. Aufgrund nachträglicher Bewilligungen und Aufhebungen sind stabile Ergebnisse erst nach einer Wartezeit von drei Monaten zu erzielen. Damit für die Beurteilung der aktuellen Entwicklung dennoch zeitnahe Informationen zur Verfügung stehen, werden die Eckwerte für Personen und Bedarfsgemeinschaften auf den erwarteten 3-Monatswert hochgerechnet. 3. Ausführliche Informationen zur Abbildung der Personengruppen in der Grundsicherungsstatistik SGB II sind unter den Methodischen Hinweisen im Anhang zu finden: "Methodische Hinweise - Schematische Darstellung der Berichtssystematik" Seite 17 von 72

18 2.2 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) und Arbeitslosigkeit Zeitreihe davon davon Zeit Bestand an ELB arbeitslose ELB nicht arbeitslose ELB in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in ungeförderter Erwerbstätigkeit in Schule, Studium, ungeförderter Ausbildung in Erziehung, Haushalt, Pflege in Arbeitsunfähigkeit in Sonderregelungen für Ältere ( 53a SGB II) Sonstiges/ Unbekannt Anteil an absolut Sp. 1 in % absolut Anteil an Sp. 1 in % absolut Anteil an Sp. 1 in % absolut Anteil an Sp. 1 in % absolut Anteil an Sp. 1 in % absolut Anteil an Sp. 1 in % absolut Anteil an Sp. 1 in % absolut Anteil an Sp. 1 in % absolut Anteil an Sp. 1 in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Februar , , , , , , , , ,5 März , , , , , , , , ,4 April , , , , , , , , ,6 Mai , , , , , , , , ,5 Juni , , , , , , , , ,5 Juli , , , , , , , , ,6 August , , , , , , , , ,4 September , , , , , , , , ,1 Oktober , , , , , , , , ,6 November , , , , , , , , ,5 Dezember , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Februar , , , , , , , , ,6 März #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Veränd. VJ abs. / %-Pkt , , , , , ,1 in % 0,8 0,9 x 0,8 x -1,0 x 1,2 x 5,8 x 0,5 x -3,1 x 2,1 x 3,8 x Methodische Hinweise Der Status Arbeitslosigkeit wird nach den im Sozialgesetzbuch festgelegten Kriterien vergeben. Danach werden gemeldete Personen als Arbeitslose geführt, wenn sie keine Beschäftigung von mehr als 15 Wochenstunden ausüben, eine solche Beschäftigung suchen, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und nicht an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme teilnehmen. Personen, die wenigstens eines dieser Merkmale nicht erfüllten, werden nicht als arbeitslos geführt. Im SGB II ist insbesondere der 10 SGB II relevant, der bestimmt unter welchen Bedingungen Arbeit nicht zumutbar ist; darunter fällt insbesondere Erziehung von Kindern, Pflege von Angehörigen und Schulbesuch. In der Tabelle werden die typischen Fallkonstellationen aufgeführt, in denen ELB nicht als arbeitslos zählen. Die statusrelevanten Lebenslagen der nichtarbeitslosen ELB wurden aus der "Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen" in die Grundsicherungsstatistik integriert. Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Warum sind nicht alle erwerbsfähigen Leistungsberechtigten arbeitslos?" Seite 18 von 72

19 2.2 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) und Arbeitslosigkeit Februar Arbeitslose erwerbsfähige Leistungsberechtigte - Anteil an allen ELB in Prozent Analyse Im Februar waren oder 40,9% der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) arbeitslos gemeldet. Die oder 59,1% der ELB, welche Leistungen aus der Grundsicherung erhalten, ohne arbeitslos zu sein, können in folgende Gruppen unterschieden werden: 1. Teilnehmer an Maßnahmen der Arbeitsförderung, die weiter Leistungen aus der Grundsicherung beziehen (Anteile jeweils bezogen auf alle ELB) (10,3%); 2. erwerbstätige Leistungsbezieher, die mehr als 15 Wochenstunden arbeiten (16,7%); 3. erwerbsfähige Leistungsberechtigte, welche die Schule, ein Studium oder eine Ausbildung absolvieren (6,8%); 4. erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die Kinder erziehen oder Angehörige pflegen (7,3%); 5. erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die arbeitsunfähig erkrankt sind (8,8%) und 6. erwerbsfähige Leistungsberechtigte in Sonderregellungen für Ältere (4,6%). Erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Status - Anteile in Prozent - arbeitslos 40,9 nicht arbeitslos 59,1 Der Anteil der Arbeitslosen nach Geschlecht und Alter zeigt deutliche Unterschiede (vgl. 2.3). So sind im Februar 46,9% der Männer, aber nur 35,6% der Frauen arbeitslos. Jüngere unter 25 Jahren sind zu 20,1% und Ältere ab 55 Jahren zu 40,8% arbeitslos. Die Gründe: Frauen stehen häufiger als Männer wegen der Betreuung kleiner Kinder oder pflegebedürftiger Angehöriger und junge Menschen wegen Schulbesuch dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Bei Älteren spielt die Inanspruchnahme des 53a SGB II eine Rolle. darunter nicht arbeitslos, weil in arbeitsmarktpolitisch. Maßnahmen in ungeförderter Erwerbstätigkeit in Schule, Studium, ungeförderter Ausbild. in Erziehung, Haushalt, Pflege in Arbeitsunfähigkeit in Sonderregelungen für Ältere sonstiges/unbekannt 10,3 16,7 6,8 7,3 8,8 4,6 4,6 Methodische Hinweise 1. Die Angaben zu arbeitslosen und nicht-arbeitslosen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten beruhen auf einer Verknüpfung der integrierten Statistik zur Grundsicherung für Arbeitsuchende mit der integrierten Arbeitslosenstatistik. 2. Die Angaben zu den arbeitslosen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten weichen von den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II ab (auf Bundesebene etwa um 4%), da wegen nachträglichen Änderungen im Leistungsstatus und kurzzeitigen Leistungsunterbrechungen (ohne Rechtskreiswechsel) nicht alle in der Arbeitslosenstatistik zum Stichtag erfassten SGB II-Arbeitslosen auch Regelleistungsberechtigte in der Grundsicherung sind. 3. Die statusrelevanten Lebenslagen der nichtarbeitslosen ELB werden aus der Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen entnommen. Mit Berichtsmonat September wurde das Merkmal Statusrelevante Lebenslage aus der Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen in die Grundsicherungsstatistik SGB II integriert. Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Warum_sind_nicht_alle_erwerbsfähigen_Leistungsberechtigten_arbeitslos?" Seite 19 von 72

20 2.3 Anteil arbeitsloser erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (ELB) an allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach Personenmerkmalen Zeitreihe Zeit ELB Männer Geschlecht Frauen 15 bis unter 25 Jahren 25 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter Deutsche Ausländer in % ,0 46,4 36,5 19,7 46,1 39,3 42,4 37,8 40,2 45,5 35,6 19,6 45,2 38,5 41,8 36,8 41,5 47,4 36,4 19,3 46,8 39,6 43,2 37,9 Februar 40,9 46,8 35,8 19,3 46,1 39,0 42,5 37,6 März 40,7 46,5 35,6 19,9 45,8 38,7 42,3 37,3 April 40,6 46,0 35,9 19,5 45,9 38,7 42,3 37,1 Mai 39,8 45,0 35,3 18,7 45,0 38,2 41,5 36,4 Juni 39,6 44,7 35,2 18,3 44,8 38,3 41,3 36,1 Juli 39,6 44,6 35,3 19,0 44,7 38,0 41,2 36,2 August 40,8 45,6 36,6 22,6 45,7 38,4 42,2 37,9 September 40,7 45,4 36,7 21,9 45,5 38,4 42,1 37,9 Oktober 39,3 44,4 35,0 19,0 44,1 38,1 41,0 36,0 November 39,2 44,4 34,8 18,6 44,0 38,3 41,0 35,7 Dezember 39,5 45,0 34,6 18,8 44,4 38,4 41,3 35,9 41,3 47,5 35,9 19,8 46,2 41,0 43,2 37,7 Februar 40,9 46,9 35,6 20,1 45,8 40,8 42,8 37,4 März #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV gleitend 40,8 46,2 36,3 19,7 45,9 39,1 42,3 37,6 gleitend 40,2 45,5 35,6 19,7 45,2 38,8 41,9 36,8 Gleitende Jahreswerte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. Seite 20 von 72 Alter Staatsangehörigkeit

21 2.3 Anteil arbeitsloser erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (ELB) an allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach Personenmerkmalen Zeitreihe Anteil arbeitsloser ELB an allen ELB nach Personenmerkmalen - Anteile in Prozent (Gleitende Jahresdurchschnitte von März bis Februar ) - Geschlecht Anteil arbeitsloser ELB an allen ELB nach Geschlecht - in Prozent - Männer Frauen 8 6 Männer 45,5 4 2 Frauen 35, Alter 15 bis unter 25 Jahren 19,7 Anteil arbeitsloser ELB an allen ELB nach Alter - in Prozent - 15 bis unter 25 Jahren 25 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter 38,8 45, Anteil arbeitsloser ELB an allen ELB nach Staatsangehörigkeit - in Prozent - Deutsche Ausländer 8 6 Staatsangehörigkeit 4 Deutsche 41,9 2 Ausländer 36, Seite 21 von 72

22 2.4 Erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Art der Erwerbstätigkeit Zeitreihe darunter davon Zeit Bestand an ELB erwerbstätige ELB 1) abhängig erwerbstätige ELB sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Vollzeit darunter darunter ohne Beschäftigungsmeldung Auszubildende darunter Teilzeit ausschließlich geringfügig Beschäftigte selbständig erwerbstätige ELB absolut Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut an Sp. 1 an Sp. 1 an Sp. 1 an Sp. 1 an Sp. 1 an Sp. 1 an Sp. 1 an Sp , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Februar , , , , , , , ,4 März , , , , , , , ,5 April , , , , , , , ,5 Mai , , , , , , , ,5 Juni , , , , , , , ,5 Juli , , , , , , , ,5 August , , , , , , , ,5 September , , , , , , , ,5 Oktober , , , , , , , ,5 November , , , , , , , ,5 Dezember , ,7 #NV #NV #NV #NV #NV , , ,8 #NV #NV #NV #NV #NV ,4 Februar , ,3 #NV #NV #NV #NV #NV ,3 März #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Ver. VJ November abs. / %-Pkt , , , , , in % 0,8-1,2 x -1,3 x 3,9 x 0,5 x -8,4 5,9 x -7,4 x -4,8-5,5-0,1 x Ver. VJ Februar abs. / %-Pkt , , ,1 in % 0,8-1,8 x -1,5 x ,0 x 1) Mehrfachnennungen möglich. Seite 22 von 72

23 2.4 Erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Art der Erwerbstätigkeit Zeitreihe Erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Art der Erwerbstätigkeit Abhängig erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Beschäftigungsform - Anteil abhängiger (li. Achse) und selbständiger (re. Achse) Erwerbstätigkeit - Anteil ausschl. geringfügig Beschäftigte, sozialversicherungspflichtig Beschäftigte an allen ELB in Prozent - an allen ELB in Prozent - 35,0 3,0 16,0 3 25,0 2 15,0 1 5,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 14,0 12,0 1 8,0 6,0 4,0 2, Analyse Im Februar verfügten oder 27,3% der ELB über Einkommen aus Erwerbstätigkeit, davon oder 25,3% als abhängige und oder 2,3% als selbständige Erwerbstätige. Angaben zur Art des Beschäftigungsverhältnisses und zur Arbeitszeit liegen aktuell bis November vor. Danach arbeiteten oder 5,1% der ELB in einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung, oder 9,7% der ELB in einer sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigung und oder 9,6% in einem ausschließlich geringfügigen Beschäftigungsverhältnis. Im Vorjahresvergleich standen im November einem Anstieg bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ein Rückgang bei der ausschließlich geringfügigen Beschäftigung und ein Rückgang bei Selbständigkeit gegenüber. Methodische Hinweise 1. Erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB), die über Bruttoeinkommen aus abhängiger Erwerbstätigkeit und/oder über Betriebsgewinn aus selbständiger Tätigkeit verfügen. 2. Für abhängig erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte können über eine integrierte Auswertung mit der Beschäftigungsstatistik Informationen u.a. über die Art des Beschäftigungsverhältnisses (sozialversicherungspflichtig oder geringfügig) und über die Arbeitszeit gewonnen werden. Auswertungen für erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Merkmalen der Beschäftigungsstatistik haben eine Wartezeit von 6 Monaten. Seite 23 von 72

24 2.5 Erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Art der Erwerbstätigkeit: Strukturmerkmale November darunter davon Merkmal Bestand an ELB erwerbstätige ELB 1) abhängig erwerbstätige ELB sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Vollzeit darunter darunter ohne Beschäftigungsmeldung Auszubildende darunter Teilzeit ausschließlich geringfügig Beschäftigte selbständig erwerbstätige ELB absolut Anteil in % an Sp. 1 absolut Anteil in % an Sp. 1 absolut Anteil in % an Sp. 1 absolut ELB Insgesamt , , , , , , , ,5 darunter: nach Geschlecht Männer , , , , , , , ,0 Frauen , , , , , , , ,0 nach Alter unter 25 Jahren , , , , , , , ,2 25 bis unter 55 Jahren , , , , , , , ,7 55 Jahre und älter , , , , , , , ,5 nach Staatsangehörigkeit Deutsche , , , , , , , ,8 Ausländer , , , , , ,7 nach Typ der BG 2) Single-BG , , , , , , , ,9 Alleinerziehende-BG , , , , , , , ,8 mit 1 Kind , , , , , , , ,9 mit 2 Kindern , , , , , , , ,8 mit 3 und mehr Kindern , , , , , , ,0 73 1,0 Partner-BG ohne Kinder , , , , , , , ,5 Partner-BG mit Kindern , , , , , , , ,3 mit 1 Kind , , , , , , , ,3 mit 2 Kindern , , , , , , , ,3 mit 3 und mehr Kindern , , , , , , , ,2 1) Mehrfachnennungen möglich. 2) Das Kindermerkmal bezieht sich auf minderjährige Kinder. Anteil in % an Sp. 1 absolut absolut Anteil in % an Sp. 1 absolut Anteil in % an Sp. 1 absolut Anteil in % an Sp. 1 absolut Anteil in % an Sp. 1 Seite 24 von 72

25 2.5 Erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Art der Erwerbstätigkeit: Strukturmerkmale November Bestand Insgesamt Ausschl. geringfügig Beschäftigte Sozverspfl. Beschäftigte in Teilzeit Sozverspfl. Beschäftigte in Vollzeit Selbständige Geschlecht Anteile in Prozent Männer 41% 37% 27% 65% 56% Frauen 59% 63% 73% 35% 44% Alter unter 25 Jahren 8% 7% 4% 19% 1% 25 bis unter 55 Jahren 74% 68% 81% 74% 72% 55 Jahre und älter 18% 25% 15% 7% 27% Staatsangehörigkeit Deutsche 64% 64% 65% 56% 76% Ausländer 36% 36% 34% 44% 23% Typ der BG Single-BG 34% 42% 27% 18% 50% Alleinerziehende-BG 24% 22% 35% 17% 15% Partner-BG ohne Kinder 13% 15% 12% 13% 12% Partner-BG mit Kindern 26% 20% 24% 47% 21% Seite 25 von 72

26 2.6 Aufstocker: Gleichzeitiger Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II Zeitreihe Aufstocker insgesamt darunter: arbeitslose Aufstocker Zeit Bestand Veränderung gegenüber Anteil an Veränderung gegenüber Anteil an Arbeitslosen- Vormonat Vorjahresmonat Bestand Vormonat Vorjahresmonat allen ELB geld- absolut in % absolut in % Empfängern absolut in % absolut in % ,5 2,6 6, ,3 5,0 5, ,0 2,5 6, ,6 4,8 5, , ,3 2,8 5, , ,7 5,2 4,6 Februar , ,8 2,9 5, , ,8 5,5 4,8 März , ,3 2,8 6, , ,9 5,3 5,3 April , ,2 2,6 6, , ,9 4,9 5,9 Mai , ,2 2,5 6, , ,2 4,8 6,1 Juni , ,3 2,4 7, , ,8 4,6 6,2 Juli , ,2 2,4 6, , ,9 4,6 6,0 August , ,6 2,4 6, , ,5 4,7 5,7 September , ,6 2,4 6, , ,7 4,5 5,8 Oktober , ,1 2,3 6, , ,3 4,5 6,1 November , ,6 2,4 6, , ,6 4,5 5,9 Dezember , ,0 2,5 6, , ,2 4,7 5, , ,0 2,6 5, , ,8 5,0 4,6 Februar , ,8 2,7 5, , ,1 5,1 4,9 März #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV gleitend ,3 2,6 6, ,3 4,9 5,5 gleitend ,3 2,5 6, ,1 4,8 5,6 Gleitende Jahreswerte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. Anteil an allen arbeitslosen ELB Anteil an arbeitslosen Arbeitslosengeld- Empfängern Seite 26 von 72

27 2.6 Aufstocker: Gleichzeitiger Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II Zeitreihe Erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit Arbeitslosengeldbezug Erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit Arbeitslosengeldbezug - Anteil an allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Prozent - - Anteil an allen Arbeitslosengeld-Empfängern in Prozent - 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0, Arbeitslose erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit Arbeitslosengeldbezug Arbeitslose erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit Arbeitslosengeldbezug - Anteil an allen arbeitslosen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Prozent - - Anteil an allen arbeitslosen Arbeitslosengeld-Empfängern in Prozent - 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1, ,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1, Analyse Im Februar erhielten oder 2,7% der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) gleichzeitig Leistungen aus der Grundsicherung und Arbeitslosengeld nach dem SGB III. Die Zahl der Aufstocker hat im Vorjahresvergleich um 7,8% abgenommen. Gleichzeitig ist die Zahl der ELB um 0,8% gestiegen, wodurch sich der Anteil der Aufstocker um 0,2 % verringert. 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1, Methodische Hinweise Daten zu Aufstockern von Arbeitslosengeld werden über eine Verknüpfung der integrierten Statistik zur Grundsicherung für Arbeitsuchende mit der Statistik der Arbeitslosengeldempfänger gewonnen. 2. Aufstocker beziehen gleichzeitig Arbeitslosengeld nach dem SGB III und Regelbedarf Arbeitslosengeld II. Als Aufstocker werden nur solche Personen ausgewiesen, deren Arbeitslosengeldbezug frühestens im Kalendermonat nach dem Zugang in die Grundsicherung endet. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit kurzzeitiger Überlappung aufgrund unterschiedlicher Bewilligungspraxen werden nicht als Aufstocker gewertet. Seite 27 von 72

28 2.7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Personenmerkmalen Februar Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Veränderung jeweils gegenüber Vorjahresmonat Februar Veränderung gegenüber Anteil in % Vormonat Vorjahresmonat Dezember November Oktober September absolut in % absolut in % in % ELB insgesamt , ,8 0,3 0,7 0,8 0,8 1,0 darunter: nach Geschlecht Männer , , ,3 2,8 2,3 2,1 2,0 2,3 Frauen , , ,1-0,7-0,6-0,4-0,1 nach Alter Merkmal unter 20 Jahren , , ,6 7,5 9,4 9,1 9,2 9,0 unter 25 Jahren , , ,5 4,7 5,5 4,6 4,6 4,2 25 bis unter 55 Jahren , , ,1-0,4 0,1 0,2 0,3 0,6 55 Jahre und älter , , ,3-0,7-0,4-0,2 0,1 58 Jahre und älter , ,6 3-0,3-0,3-0,4-0,3-0,4 nach Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,9-3,5-2,6-2,2-2,1-1,8 Ausländer , , ,0 8,8 8,5 8,0 8,1 8,4 dar. Asylherkunftsländer 1) , , ,5 26,6 23,2 19,1 18,0 17,6 dar. Nicht Europa 2) , , ,4 52,1 43,4 33,8 29,8 28,7 EU-Osterweiterung 3) , , ,9 9,8 11,8 14,4 14,6 15,8 GIPS 4) , ,0 75 0,6 1,0 3,0 3,8 4,7 5,2 Europäische Union , , ,2 5,3 7,3 9,0 9,6 10,5 Alleinerziehend 4) ,0 99 0, ,7-2,4-1,9-1,3-1,3-1,5 1) Albanien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Kosovo, Russische Föderation, Ukraine, Serbien, Eritrea, Nigeria, Somalia, Afghanistan, Irak, Iran (Islamische Republik), Pakistan, Syrien (Arabische Republik). 2) Eritrea, Nigeria, Somalia, Afghanistan, Irak, Iran (Islamische Republik), Pakistan, Syrien (Arabische Republik). 3) Bulgarien, Estland, Kroatien, Slowenien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechische Republik. 3) Griechenland, Italien, Portugal, Spanien. 4) Alleinerziehender Elternteil (Bevollmächtigter der Bedarfsgemeinschaft) Seite 28 von 72

29 2.7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Personenmerkmalen Februar Entwicklung der ELB nach Personenmerkmalen - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent - Geschlecht ELB nach Personenmerkmalen - Anteil an allen ELB in Prozent - Geschlecht Männer 3,3 47,3 Männer Frauen -1,1 52,7 Frauen Alter Alter unter 20 Jahren 7,6 8,1 unter 20 Jahren unter 25 Jahren 6,5 15,3 unter 25 Jahren 25 bis unter 55 Jahren -0,1 66,3 25 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter -0,3 18,3 55 Jahre und älter 58 Jahre und älter 12,2 58 Jahre und älter Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Deutsche -3,9 64,6 Deutsche Ausländer 11,0 35,2 Ausländer Alleinerziehend Alleinerziehend Alleinerziehender Elternteil -2,7 16,0 Alleinerziehender Elternteil Seite 29 von 72

30 2.8 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Ländern Februar Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Veränderung gegenüber ELB-Quote 1) Land Februar Vormonat Februar Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % in % in Prozentpunkten Deutschland , ,1 8,0-0,1 Schleswig-Holstein , ,7 8,5-0,1 Hamburg , ,0 11,0 0,1 Niedersachsen , ,6 7,9-0,1 Bremen , ,5 15,8 0,5 Nordrhein-Westfalen , ,9 1 0,1 Hessen , ,1 7,2 Rheinland-Pfalz , ,5 6,0 Baden-Württemberg , ,9 4, , ,8 3,6 Saarland , ,6 9,3 0,6 Westdeutschland , ,7 7,0 Berlin , ,0 17,0-0,4 Brandenburg , ,1 10,4-0,7 Mecklenburg-Vorpommern , ,3 12,1-0,8 Sachsen , ,9 1-0,9 Sachsen-Anhalt , ,7 13,1-0,8 Thüringen , ,5 8,5-0,6 Ostdeutschland , ,2 12,1-0,7 1) Zur Berechnung der ELB-Quote werden die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) zur Bevölkerung im Alter von 15 Jahren bis zur Regelaltersgrenze ins Verhältnis gesetzt. Vorjahr Seite 30 von 72

31 2.8 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach Ländern Februar Veränderung des Bestandes an ELB - gegenüber Vorjahr in Prozent - Veränderung der ELB-Quote - gegenüber Vorjahr in Prozentpunkten - ELB-Quote - auf Basis der Bevölkerung im Alter von 15 Jahren bis Regelaltersgrenze - -7,9 Sachsen -0,9 Sachsen 1-6,5 Thüringen -0,6 Thüringen 8,5-6,3 Mecklenburg-Vorpommern -0,8 Mecklenburg-Vorpommern 12,1-6,1 Brandenburg -0,7 Brandenburg 10,4-5,7 Sachsen-Anhalt -0,8 Sachsen-Anhalt 13,1-5,2 Ostdeutschland -0,7 Ostdeutschland 12,1-2,0 Berlin -0,4 Berlin 17,0-1,1 Deutschland -0,1 Deutschland 8,0-0,7 Schleswig-Holstein -0,1 Schleswig-Holstein 8,5-0,6 Niedersachsen -0,1 Niedersachsen 7,9-0,1 Hessen Hessen 7,2 0,5 Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz 6,0 0,7 Westdeutschland Westdeutschland 7,0 0,8 3,6 0,9 Baden-Württemberg Baden-Württemberg 4,3 0,9 Nordrhein-Westfalen 0,1 Nordrhein-Westfalen 1 1,0 Hamburg 0,1 Hamburg 11,0 3,5 Bremen 0,5 Bremen 15,8 6,6 Saarland 0,6 Saarland 9,3 Seite 31 von 72

32 2.9 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) Zeitreihe Zeit Insgesamt Zugang Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Zugangsrate 1) Insgesamt absolut in % absolut in % ,7 4, ,4 4, ,5 4, ,5 4, ,5 5, ,3 4, Februar ,1 5, ,5 3, März ,8 4, ,1 3, April ,2 4, ,3 4, Mai ,1 3, ,3 4, Juni ,0 3, ,2 4, Juli ,0 4, ,7 4, August ,6 4, ,4 4, September ,2 4, ,4 6, Oktober ,1 4, ,9 5, November ,4 4, ,2 4, Dezember ,0 4, ,0 4, ,7 5, ,9 4, Februar ,0 5, ,4 3, März #NV #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV gleitend ,1 4, ,7 4, gleitend ,4 4, ,6 4, Auswertungen zu den Bewegungsdaten basieren auf der Messebene für Regelleistungsberechtigte (RLB), dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" 1) Zugangs- bzw. Abgangsrate = Zugang bzw. Abgang des laufenden Monats bezogen auf den Bestand des Vormonats. Abgang Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Abgangsrate 1) Bestand Seite 32 von 72

33 2.9 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) Zeitreihe Zu- und Abgangsraten von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Zugangsrate Abgangsrate 6,0 4,0 2, Zugang von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent - Analyse Beim Zugang von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat eine Zunahme von 15,0% zu verzeichnen. Für den Abgang errechnet sich eine Zunahme von 2,4%. Im gleitenden Jahreszeitraum von März bis Februar kamen monatsdurchschnittlich 4,6% der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zum jeweiligen Vormonatsbestand neu hinzu, während es gleichzeitig monatsdurchschnittlich 4,7% der Personen gelang, ihre Hilfebedürftigkeit - wenigstens zeitweise - zu beenden. Von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die im gleichen Zeitraum die Grundsicherung verließen, bekamen 23,1% innerhalb von 3 Monaten erneut Leistungen aus der Grundsicherung (vgl. 2.10). Von den zugegangenen Personen bezogen 10,4% unmittelbar zuvor Arbeitslosengeld nach dem SGB III (<3 Monate) 5,8% gingen als Aufstocker (von Arbeitslosengeld) zu (vgl. 2.10) ,3-2 -1,1 Abgang von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - Veränderung gegen Vorjahr in Prozent ,9-3,5 15,0 2,4 Methodische Hinweise 1. Angaben zu Bewegungen liegen aus den IT-Fachverfahren der BA und über XSozial- BA-SGB II vor. 2. Als Bewegungen werden Zu- und Abgänge über Statusänderungen definiert. Berücksichtigt werden alle Statusänderungen im Zeitraum zwischen zwei aufeinander folgenden Stichtagen. Statusänderungen aufgrund kurzzeitiger Unterbrechungen, die nicht länger als 7 Tage andauern, werden nicht als Bewegung gezählt. Dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. 3. Abgangs- und Zugangsraten = Abgang bzw. Zugang des laufenden Monats bezogen auf den Bestand des Vormonats. Die Zugangsrate kann interpretiert werden als Brutto- Zuwachsrate, die Abgangsrate entsprechend als Brutto-Schrumpfungsrate und als Wahrscheinlichkeit, den Regelleistungsbezug zu beenden. -2 Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision_der_Statistik_der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" Seite 33 von 72

34 2.10 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) mit vorherigem bzw. erneutem Regelleistungsbezug SGB II Zeitreihe Zugang Abgang Zeit Insgesamt darunter mit vorherigem Regelleistungsbezug Vorbezug innerhalb der letzten 3 Monate Vorbezug länger als 3 Monate zurück darunter mit Vorbezug Arbeitslosengeld (ALG) nach SGB III Vorbezug innerhalb der letzten 3 Monate Vorbezug länger als 3 Monate zurück Aufstocker Arbeitslosengeld Insgesamt dar. mit erneutem Regelleistungsbezug innerhalb der folgenden 3 Monate Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % ,3 41,7 11,5 29,9 6, , ,6 39,6 10,8 28,9 6, , ,6 42,7 10,7 30,8 6, ,9 Februar ,8 41,7 11,1 28,9 7, ,2 März ,5 42,5 12,0 27,8 6, ,6 April ,5 41,9 12,1 28,4 6, ,4 Mai ,3 41,7 12,8 28,8 6, ,1 Juni ,1 4 11,9 29,2 5, ,4 Juli ,6 39,8 11,6 28,7 6, ,3 August ,8 40,4 10,2 28,0 5, ,7 September ,0 36,4 9,7 29,7 5, ,5 Oktober ,2 36,9 9,7 29,6 5, ,1 November ,7 37,6 9,3 29,2 5, ,3 Dezember ,9 33,6 9,2 27,8 5, , ,7 35,3 9,2 27,1 5, ,4 Februar ,2 34,3 9,0 24,8 6, ,0 März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember gleitend ,1 41,4 11,5 29,8 6, ,0 gleitend ,3 38,1 10,4 28,2 5, ,1 Auswertungen zu den Bewegungsdaten basieren auf der Messebene für Regelleistungsberechtigte (RLB), dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" Seite 34 von 72

35 2.10 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) mit vorherigem bzw. erneutem Regelleistungsbezug SGB II Februar - Gleitende Jahreswerte von März bis Februar - Zugang darunter Abgang Bestand an ELB Vorbezug SGB II 28,3 % erneut im Regelinnerhalb der letzten 3 Monate leistungsbezug Monaten SGB II 23,1 % innerhalb der Vorbezug SGB II 38,1 % folgenden 3 Monate länger als 3 Monate zurück Zugang darunter Abgang Bestand an ELB Vorbezug ALG nach SGB III 10,4 % innerhalb der letzten 3 Monate Aufstocker von Arbeitslosengeld 5,8 % Seite 35 von 72

36 2.11 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB): Zu- und Abgangsraten nach Personenmerkmalen 1) Zeitreihe Zeit Alle ELB Frauen Geschlecht Männer unter 25 Jahren ,7 4,7 4,2 4,3 5,3 5,2 7,3 7,3 4,8 4,6 2,2 3,2 4,4 4,7 5,3 4,7 4,5 4,6 4,0 4,2 5,2 5,1 7,0 6,9 4,6 4,5 2,2 3,1 4,1 4,6 5,3 4,6 5,5 4,1 4,8 3,8 6,3 4,5 8,8 6,0 5,7 4,0 2,7 3,1 5,2 4,1 6,3 4,0 Februar 5,0 3,7 4,3 3,4 5,8 4,0 7,7 5,4 5,2 3,6 2,3 2,7 4,5 3,7 5,9 3,6 März 4,7 3,8 4,1 3,5 5,3 4,2 7,3 5,2 4,8 3,8 2,2 2,8 4,1 3,9 5,8 3,7 April 4,1 4,5 3,6 4,0 4,7 5,0 6,3 6,0 4,2 4,5 2,0 3,1 3,9 4,5 4,6 4,5 Mai 3,7 4,4 3,3 3,9 4,1 5,1 5,4 5,6 3,8 4,6 1,8 2,9 3,4 4,5 4,2 4,4 Juni 3,9 4,5 3,5 3,8 4,4 5,2 5,8 5,7 4,0 4,6 1,9 3,1 3,7 4,4 4,4 4,6 Juli 4,0 4,5 3,6 4,0 4,6 5,1 6,4 5,9 4,1 4,6 1,9 3,2 3,8 4,5 4,5 4,6 August 4,4 4,9 4,1 4,4 4,8 5,4 7,6 7,1 4,4 4,8 2,0 3,4 4,3 4,8 4,7 5,1 September 4,8 6,2 4,4 5,9 5,2 6,7 7,0 12,1 4,9 5,6 2,3 3,5 4,2 6,2 5,9 6,4 Oktober 4,8 5,6 4,3 5,1 5,4 6,1 7,2 10,2 4,9 5,2 2,4 3,3 4,3 5,7 5,7 5,2 November 4,7 4,9 4,0 4,6 5,5 5,3 7,4 7,2 4,8 4,9 2,2 3,3 4,2 5,0 5,8 4,8 Dezember 4,9 4,5 4,1 4,1 5,9 4,9 8,1 6,5 5,0 4,4 2,2 3,1 4,1 4,5 6,4 4,4 5,5 4,4 4,4 4,1 6,6 4,7 8,7 6,1 5,6 4,4 2,5 3,0 4,6 4,4 7,1 4,4 Februar 5,7 3,7 4,6 3,5 7,0 4,0 9,8 5,1 5,7 3,7 2,4 2,7 4,4 3,9 8,0 3,5 März #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV gleitend 4,6 4,7 4,1 4,3 5,2 5,2 7,2 7,3 4,8 4,5 2,2 3,2 4,3 4,7 5,3 4,6 gleitend 4,6 4,7 4,0 4,2 5,3 5,1 7,2 6,9 4,7 4,6 2,2 3,1 4,1 4,7 5,6 4,6 Gleitende Jahreswerte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. 1) Zugangs- bzw. Abgangsrate = Zugang bzw. Abgang des laufenden Monats bezogen auf den Bestand des Vormonats. Seite 36 von 72 Alter 25 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter 2) Deutsche Staatsangehörigkeit Ausländer Zugangsrate Abgangsrate Zugangsrate Abgangsrate Zugangsrate Abgangsrate Zugangsrate Abgangsrate Zugangsrate Abgangsrate Zugangsrate Abgangsrate Zugangsrate Abgangsrate Zugangsrate Abgangsrate

37 2.11 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB): Zu- und Abgangsraten nach Personenmerkmalen 1) Zeitreihe Entwicklung der Zu- und Abgangsraten von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - Gleitende Jahresdurchschnitte von März bis Februar - Geschlecht Frauen Männer Zugangsrate Abgangsrate 4,0 4,2 5,3 5,1 Abgangsraten nach Geschlecht 15,0 12,0 9,0 6,0 3, Frauen Männer Alter unter 25 Jahren 6,9 7,2 Abgangsraten nach Alter 15,0 12,0 9,0 unter 25 Jahren 25 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter 25 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter Staatsangehörigkeit Deutsche 2,2 3,1 4,1 4,7 4,6 4,7 6,0 3, Abgangsraten nach Staatsangehörigkeit 15,0 12,0 9,0 6, Deutsche Ausländer Ausländer 4,6 5,6 3, ) Zugangs- bzw. Abgangsrate = Zugang bzw. Abgang des laufenden Monats bezogen auf den Bestand des Vormonats. Seite 37 von 72

38 2.12 Integrationen von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) Zeitreihe darunter Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) mit Integrationen 1) Monatliche Integrationsquote 1) darunter darunter arbeitslose ELB darunter darunter in sozial- in sozial- darunter Zeit mit in sozial- mit versicherungs- pflichtige Integration bedarfsdeckende pflichtige Integration mit darunter in sozialversicherungs- mit Integration bedarfsdeckende versicherungs- pflichtige pflichtige Integration versicherungs- Beschäftigung Integration 2) Beschäftigung Beschäftigung Integration 2) Beschäftigung absolut absolut absolut Anteil in % absolut absolut absolut Anteil in % in % in % in % in % , ,4 2,6 2,3 3,7 3, ,7 2,4 3,9 3, , ,8 2,0 1,8 2,7 2,5 Februar , ,5 2,0 1,9 3,0 2,9 März , ,0 2,4 2,3 3,7 3,5 April , ,5 3,1 2,9 4,9 4,7 Mai , ,2 2,6 2,5 4,1 3,9 Juni , ,6 2,7 2,6 4,2 4,1 Juli , ,9 2,4 2,3 3,7 3,5 August , ,3 2,7 2,4 3,8 3,5 September , ,8 4,4 2,8 5,2 4,0 Oktober , ,8 3,3 2,7 4,6 3,9 November , ,9 2,5 2,3 3,7 3,5 Dezember ,1 2,0 3,1 2, ,0 1,8 2,8 2,6 Februar ,3 2,2 3,5 3,3 März #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV gleitend , ,4 2,6 2,3 3,7 3,4 gleitend , ,5 2,7 2,4 3,9 3,6 1) Auswertungen auf Basis der Kennzahlen nach 48a SGB II, jedoch abweichendes Hochrechnungsverfahren bei Datenausfällen, deshalb können die veröffentlichten Werte voneinander abweichen. Im Gegensatz zu den ELB darunter darunter arbeitslose ELB Kennzahlen nach 48a SGB II werden die Integrationsquoten als Monatsquoten und nicht als Jahresquoten (Jahressummen) dargestellt. Eine monatliche Integrationsquote bringt zum Ausdruck, wie groß die Chance ist, im nächsten Monat eine Integration zu realisieren. 2) Eine bedarfsdeckende Integration liegt vor, wenn eine Person drei Monate nach einer Integration keine Leistungen nach dem SGB II bezieht. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte können im Jahresverlauf mehrere Integrationen realisieren. Seite 38 von 72

39 2.12 Integrationen von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) Zeitreihe Integrationsquote Integrationsquote in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - ELB und arbeitslose ELB in Prozent - - ELB und arbeitslose ELB in Prozent - 8,0 8,0 6,0 6,0 4,0 4,0 2,0 2, Analyse Im Februar realisierten erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) eine Integration, darunter in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis. Die monatliche Integrationsquote belief sich im Februar insgesamt auf 2,3% und in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis auf 2,2%. In der gleitenden Jahressumme März bis Februar - die saisonale und zufällige Schwankungen ausgleicht - wurden Integrationsquoten von 2,7% bzw. 2,4% erreicht. Ob eine Integration bedarfsdeckend war, wird nach einem Zeitraum von drei Monaten geprüft, weil Einkommen aus Erwerbsarbeit üblicherweise zeitverzögert zufließt. Von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die im gleitenden Jahreszeitraum März bis Februar ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis aufnahmen, konnten 51,2% den Leistungsbezug nach drei Monaten beenden. Methodische Hinweise Eine Integration gemäß der Kennzahlen nach 48a SGB II liegt vor, wenn ein erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (ELB) eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, eine voll qualifizierende berufliche Ausbildung oder eine selbständige Erwerbstätigkeit aufnimmt. Umfang und Dauer dieser Tätigkeit sowie der Arbeitslosigkeitsstatus des ELB sind für die Zählung einer Beschäftigungsaufnahme als Integration unerheblich. Zudem ist es irrelevant, ob durch die Aufnahme der Erwerbstätigkeit der Leistungsbezug tatsächlich beendet wird, und ob die Person unmittelbar vor der Beschäftigungsaufnahme anderweitig bereits erwerbstätig ist. Bei den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist es unerheblich, wie hoch die wöchentliche Arbeitszeit ist, und ob die Integration durch Leistungen der Arbeitsmarktpolitik gefördert wird. Zur Beantwortung der Frage, ob ein erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (ELB) nach einer Integration den Leistungsbezug beenden kann, wird das Messmodell der bedarfsdeckenden Integrationen verwendet. Dazu wird untersucht, ob ein ELB, für den eine Integration gemessen wurde, drei Monate später noch Leistungen nach dem SGB II bezieht. Seite 39 von 72

40 3.1 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) Zeitreihe NEF insgesamt darunter: NEF unter 15 Jahren Zeit Veränderung gegenüber Veränderung gegenüber NEF-Quote 1) Bestand Vormonat Vorjahresmonat Bestand Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % , ,8 14, , ,8 14, , , , ,6 6,5 Februar , , , ,5 6,6 März , , , ,4 6,6 April , , , ,2 6,6 Mai , , , ,3 6,5 Juni , , , ,0 6,5 Juli , , ,0 6,5 August , , , ,9 6,5 September , , , ,4 6,4 Oktober , , , ,1 6,5 November , , , ,2 6,5 Dezember , , , ,2 6, , , , ,4 6,5 Februar , , ,4 80 0,1 6,6 März , ,2 #NV #NV #NV #NV April , ,6 #NV #NV #NV #NV Mai , ,6 #NV #NV #NV #NV Juni , ,1 Juli August September Oktober November Dezember gleitend , ,8 6,4 gleitend , ,2 6,5 1) Zur Berechnung der NEF-Quote werden die nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) im Alter von unter 15 Jahren zur Bevölkerung im Alter von unter 15 Jahren ins Verhältnis gesetzt. Gleitende Jahresdurchschnitte und -summen umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. Die farbig markierten Daten sind vorläufige hochgerechnete Werte. Seite 40 von 72

41 3.1 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) Zeitreihe Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte - Bestand absolut (li. Achse) und Veränderung gegenüber Vorjahr (re. Achse) in Tsd Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte unter 15 Jahren - Bestand absolut (li. Achse) und Veränderung gegenüber Vorjahr (re. Achse) in Tsd Analyse Im Juni waren nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) gemeldet. Gegenüber dem Vormonat hat sich ihre Zahl um 167 erhöht Im Vergleich zum Vorjahr gab es einen Anstieg von oder 2,1%, nach oder 1,6% im Mai. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) sind vor allem Kinder unter 15 Jahren. Bezogen auf die Bevölkerung waren im Februar 6,6% der unter 15-Jährigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung. Methodische Hinweise Die Angaben zu Personen und Bedarfsgemeinschaften beruhen auf Auswertungen aus den IT-Fachverfahren der BA und auf Datenlieferungen kommunaler Träger über den Datenstandard XSozial-BA-SGB II. 2. Aufgrund nachträglicher Bewilligungen und Aufhebungen sind stabile Ergebnisse erst nach einer Wartezeit von drei Monaten zu erzielen. Damit für die Beurteilung der aktuellen Entwicklung dennoch zeitnahe Informationen zur Verfügung stehen, werden die Eckwerte für Personen und Bedarfsgemeinschaften auf den erwarteten 3-Monatswert hochgerechnet. SGB II-Hilfequote von nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 8,0 NEF-Quote 3. Zur Berechnung der NEF-Quote werden die nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) im Alter von unter 15 Jahren zur Bevölkerung im Alter von unter 15 Jahren ins Verhältnis gesetzt. 6,0 4,0 4. Ausführliche Informationen zur Abbildung der Personengruppen in der Grundsicherungsstatistik SGB II sind in den Methodischen Hinweisen im Anhang zu finden: 2, "Methodische Hinweise - Schematische Darstellung der Berichtssystematik" Seite 41 von 72

42 3.2 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) Zeitreihe Zeit Zugang Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Zugangsrate 1) Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Abgangsrate 1) Insgesamt Insgesamt absolut in % absolut in % ,5 5, ,6 5, ,8 5, ,0 4, ,7 7, ,5 4, Februar ,8 5, ,5 4, März ,3 5, ,2 4, April ,7 4, ,9 4, Mai ,8 4, ,1 4, Juni ,1 4, ,6 4, Juli ,9 4, ,3 4, August ,9 5, ,9 5, September ,5 6, ,6 7, Oktober ,1 6, ,5 5, November ,6 5, ,2 5, Dezember ,8 5, ,2 4, ,1 6, ,1 5, Februar ,8 6, ,3 4, März #NV #NV #NV #NV #NV April #NV #NV #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV #NV August #NV #NV #NV #NV September #NV #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV #NV November #NV #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV #NV gleitend ,4 5, ,8 5, gleitend ,7 5, ,6 5, Auswertungen zu den Bewegungsdaten basieren auf der Messebene für Regelleistungsberechtigte (RLB), dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. Übergänge vom Status nicht erwerbsfähig zum Status erwerbsfähig aufgrund der Vollendung des 15. Lebensjahres werden nicht erfasst. Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" 1) Zugangs- bzw. Abgangsrate = Zugang bzw. Abgang des laufenden Monats bezogen auf den Bestand des Vormonats. Abgang Bestand Seite 42 von 72

43 3.2 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) Zeitreihe Analyse Zu- und Abgangsraten von nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Beim Zugang von nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) ist im Februar im Zugangrate Abgangsrate Vergleich zum Vorjahresmonat eine Zunahme von 11,8% zu verzeichnen. Für den Abgang 1 errechnet sich eine Zunahme von 1,3%. 8,0 Im gleitenden Jahreszeitraum von März bis Februar kamen 6,0 monatsdurchschnittlich 5,4% der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) zum 4,0 jeweiligen Vormonatsbestand neu hinzu, während zugleich 5,0% der Nicht-Erwerbsfähigen durch das Ende der Hilfebedürftigkeit von erwerbsfähigen Personen in ihrem 2,0 Privathaushalt die Grundsicherung - wenigstens zeitweise - verließen Zugang von nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent ,9-3 -5,8 Abgang von nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent ,8-3 -5,5 11,8 1,3 Von den nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die im gleichen Zeitraum die Grundsicherung verließen, bekamen 33,3% innerhalb von 3 Monaten erneut SGB II- Leistungen (vgl.3.3). Am 01. März sind eine Reihe von Änderungen zum Asylbewerberleistungsgesetz in Kraft getreten. Ein Anspruch auf SGB II-Leistungen ist nun auch gegeben, wenn eine befristete Aufenthaltserlaubnis nach 25 Abs.5 AufenthG (Unmöglichkeit der Ausreise) vorliegt und die Aussetzung der Abschiebung mindestens 18 Monate zurückliegt. Dies wirkt sich in geringem Maße auch auf die Fallzahlen im Vergleichszeitraum aus (siehe Graphik zu 3.2, Zugang von nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten). Methodische Hinweise 1. Angaben zu Bewegungen liegen aus den IT-Fachverfahren der BA und über XSozial- BA-SGB II vor. 2. Als Bewegungen werden Zu- und Abgänge über Statusänderungen definiert. Berücksichtigt werden alle Statusänderungen im Zeitraum zwischen zwei aufeinander folgenden Stichtagen. Statusänderungen aufgrund kurzzeitiger Unterbrechungen, die nicht länger als 7 Tage andauern, werden nicht als Bewegung gezählt. Dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. 3. Abgangs- und Zugangsraten = Abgang bzw. Zugang des laufenden Monats bezogen auf den Bestand des Vormonats. Die Zugangsrate kann interpretiert werden als Brutto- Zuwachsrate, die Abgangsrate entsprechend als Brutto-Schrumpfungsrate und als Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision_der_Statistik_der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" Seite 43 von 72

44 3.3 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) mit vorherigem bzw. erneutem Regelleistungsbezug SGB II Zeitreihe Zeit Insgesamt Zugang darunter mit vorherigem Regelleistungsbezug Vorbezug innerhalb der letzten 3 Monate Vorbezug länger als 3 Monate zurück Anteil in % Anteil in % in % ,1 32, , ,9 27, , ,1 36, , Februar ,4 28, , März , , April ,9 29, , Mai , , Juni ,0 26, , Juli ,2 26, , August ,5 27, , September ,1 26, , Oktober ,3 23, , November ,3 24, , Dezember ,3 24, , ,6 24, , Februar ,7 23, , März #NV April #NV Mai #NV Juni #NV Juli #WERT! August #WERT! September #WERT! Oktober #WERT! November #WERT! Dezember #WERT! gleitend ,1 31, , gleitend ,3 26, , Auswertungen zu den Bewegungsdaten basieren auf der Messebene für Regelleistungsberechtigte (RLB), dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. Übergänge vom Status nicht erwerbsfähig zum Status erwerbsfähig aufgrund der Vollendung des 15. Lebensjahres werden nicht erfasst. Insgesamt Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" Abgang dar. mit erneutem Regelleistungsbezug innerhalb der folgenden 3 Monate Bestand Seite 44 von 72

45 3.3 Zugänge in und Abgänge aus Regelleistungsbezug: nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) mit vorherigem bzw. erneutem Regelleistungsbezug SGB II Februar - Gleitende Jahreswerte von März bis Februar - Zugang darunter Abgang Bestand an NEF Vorbezug SGB II 34,3 % erneut im Regelinnerhalb der letzten 3 Monate leistungsbezug Monaten SGB II 33,3 % innerhalb der folgenden Vorbezug SGB II 26,1 % 3 Monate länger als 3 Monate zurück Analyse 34,3% der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die im Zeitraum von März bis Februar zugegangen sind, waren in den letzten 3 Monaten zuvor bereits einmal Regelleistungsbezieher, bei 26,1% liegt der Vorbezug länger als 3 Monate zurück. Von den nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die im gleichen Zeitraum die Grundsicherung verließen, erhielten 33,3% innerhalb von drei Monaten erneut SGB II-Leistungen. Methodische Hinweise 1. Bei Zugängen wird der Zeitraum zwischen Zugangsdatum und Beendigung des letzten SGB II-Leistungszeitraums betrachtet, bei Abgängen die Dauer der Unterbrechung zwischen Abgangsdatum und nächstem erneuten Zugangsdatum. Statusänderungen aufgrund kurzzeitiger Unterbrechungen, die nicht länger als 7 Tage dauern, werden nicht gezählt. Dabei werden neben reinen Statusveränderungen der RLB von im Bestand zu nicht im Bestand und umgekehrt auch die Wechsel der Zugehörigkeit zur Personengruppe von und zu RLB berücksichtigt. 2. Die Begrenzung des Anschlussbezugs auf einen maximalen Zeitraum von drei Monaten nach Abgang beruht darauf, dass die Grundsicherungsdaten nach einer Wartezeit von drei Monaten aufbereitet werden. Dabei dürfte der Anteil der Abgänge, die innerhalb von drei Monaten erneut zugehen, etwas untererfasst sein, da es erfahrungsgemäß nach dem Weiterführende Informationen finden Sie im Methodenbericht: "Revision_der_Statistik_der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - Bewegungsmessungen" Seite 45 von 72

46 3.4 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) nach Ländern Februar Land Februar Alle NEF Bestand an nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Veränderung gegenüber darunter: NEF unter 15 Jahren Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahr Februar Vormonat Vorjahr Februar absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % NEF-Quote 1) Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozentpunkten Deutschland , , , ,8 14,4 0,3 Schleswig-Holstein , , ,4 14,9 0,3 Hamburg , , , ,1 20,4 0,6 Niedersachsen , , , ,5 14,1 0,3 Bremen , , , ,2 31,5 2,1 Nordrhein-Westfalen , , ,8 18,5 0,7 Hessen , , ,2 14,4 0,3 Rheinland-Pfalz , , , ,9 11,3 0,3 Baden-Württemberg , , , ,9 7,9 0, , , , ,2 6,5 0,1 Saarland , , , ,6 17,5 1,2 Westdeutschland , , , ,2 13,0 0,4 Berlin , , , ,9 31,5 0,3 Brandenburg , , , ,9 16,2-0,7 Mecklenburg-Vorpommern , , , ,8 19,5-0,6 Sachsen , , , ,3 15,4-0,7 Sachsen-Anhalt , , , ,6 21,8-0,6 Thüringen , , , ,5 14,4-0,4 Ostdeutschland , , , ,9 20,3-0,4 1) Zur Berechnung der NEF-Quote werden die nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) im Alter von unter 15 Jahren zur Bevölkerung im Alter von unter 15 Jahren ins Verhältnis gesetzt. Seite 46 von 72

47 3.4 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) unter 15 Jahren nach Ländern Februar Veränderung des Bestandes an NEF unter 15 Jahren Veränderung der NEF-Quote NEF-Quote - gegenüber Vorjahr in Prozent - - gegenüber Vorjahr in Prozentpunkten - - auf Basis der Bevölkerung im Alter von unter 15 Jahren - -4,3 Sachsen -0,7 Sachsen 15,4-3,9 Brandenburg -0,7 Brandenburg 16,2-2,8 Mecklenburg-Vorpommern -0,6 Mecklenburg-Vorpommern 19,5-2,6 Sachsen-Anhalt -0,6 Sachsen-Anhalt 21,8-2,5 Thüringen -0,4 Thüringen 14,4-1,9 Ostdeutschland -0,4 Ostdeutschland 20,3 0,9 Berlin 0,3 Berlin 31,5 1,8 Deutschland 0,3 Deutschland 14,4 2,2 Hessen 0,3 Hessen 14,4 2,2 0,1 6,5 2,4 Schleswig-Holstein 0,3 Schleswig-Holstein 14,9 2,5 Niedersachsen 0,3 Niedersachsen 14,1 2,9 Baden-Württemberg 0,2 Baden-Württemberg 7,9 2,9 Rheinland-Pfalz 0,3 Rheinland-Pfalz 11,3 3,1 Hamburg 0,6 Hamburg 20,4 3,2 Westdeutschland 0,4 Westdeutschland 13,0 3,8 Nordrhein-Westfalen 0,7 Nordrhein-Westfalen 18,5 7,2 Bremen 2,1 Bremen 31,5 7,6 Saarland 1,2 Saarland 17,5 Seite 47 von 72

48 4.1 SGB II-Hilfequoten Zeitreihe Zeit SGB II- Quote 1) ELB- Quote 2) unter 25 Jahren nach Alter nach Geschlecht nach Staatsangehörigkeit 25 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter Frauen Männer Deutsche Ausländer NEF- Quote 3) ,1 3,5 3,0 3,7 3,4 3,9 3,2 2,8 8,7 1,1 4,1 3,5 3,1 3,7 3,3 3,8 3,2 2,7 9,1 1,1 4,1 3,5 2,9 3,7 3,5 3,9 3,1 2,8 8,7 6,3 Februar 4,1 3,5 3,0 3,7 3,5 3,9 3,2 2,8 8,9 6,4 März 4,1 3,6 3,0 3,7 3,5 3,9 3,2 2,8 9,0 6,4 April 4,1 3,6 3,0 3,7 3,5 3,9 3,2 2,8 9,0 6,4 Mai 4,1 3,5 3,0 3,7 3,5 3,9 3,2 2,8 9,0 6,3 Juni 4,1 3,5 3,0 3,7 3,5 3,9 3,2 2,8 9,0 6,3 Juli 4,1 3,5 3,1 3,7 3,3 3,9 3,1 2,8 8,4 6,3 August 4,1 3,5 3,1 3,6 3,3 3,9 3,1 2,8 8,4 6,3 September 4,0 3,4 2,9 3,6 3,3 3,8 3,1 2,7 8,3 6,3 Oktober 4,0 3,4 2,8 3,6 3,3 3,8 3,1 2,7 8,4 6,3 November 4,0 3,4 2,9 3,6 3,3 3,8 3,1 2,7 8,4 6,3 Dezember 4,0 3,4 2,9 3,6 3,3 3,8 3,1 2,7 8,6 6,3 4,1 3,5 3,0 3,7 3,3 3,8 3,2 2,7 8,8 6,5 Februar 4,2 3,6 3,1 3,8 3,3 3,9 3,3 2,8 9,0 6,6 März 4,2 3,6 3,1 3,8 3,4 3,9 3,3 2,8 9,2 6,6 April 4,2 3,6 3,2 3,8 3,4 3,9 3,3 2,8 9,2 6,6 Mai 4,1 3,6 3,2 3,7 3,3 3,9 3,3 2,7 9,2 6,5 Juni 4,1 3,6 3,2 3,7 3,3 3,9 3,2 2,7 9,2 6,5 Juli 4,1 3,5 3,2 3,7 3,3 3,9 3,2 2,7 9,1 6,5 August 4,1 3,5 3,2 3,7 3,3 3,8 3,2 2,7 9,1 6,5 September 4,0 3,5 3,1 3,7 3,3 3,8 3,2 2,7 9,0 6,4 Oktober 4,0 3,5 3,0 3,6 3,3 3,8 3,1 2,6 9,1 6,5 November 4,0 3,5 3,0 3,6 3,3 3,7 3,2 2,6 9,1 6,5 Dezember 4,1 3,5 3,0 3,6 3,3 3,8 3,2 2,6 9,3 6,5 4,1 3,5 3,1 3,7 3,3 3,8 3,3 2,6 9,5 6,5 Februar 4,2 3,6 3,3 3,8 3,3 3,8 3,4 2,7 1 6,6 März 4,2 3,6 #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV April 4,2 3,6 #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV #NV Mai 4,2 3,7 Juni Juli August September Oktober November Dezember SGB II-Hilfequoten setzen den Bestand an Leistungsberechtigten nach dem SGB II in Beziehung zur Bevölkerung in der entsprechenden Altersgruppe (Bezugsgröße). Als Bezugsgröße wird die vom Statistischen Bundesamt jeweils zum eines Jahres ermittelte Bevölkerungszahl verwendet und für das halbe Jahr vor und das halbe Jahr nach dem herangezogen. Liegen die Bevölkerungsdaten für das aktuelle Jahr noch nicht vor, werden übergangsweise die Daten des Vorjahres verwendet. Diese SGB II-Hilfequoten sind deshalb vorläufig. Die farbig markierten Quoten basieren auf vorläufigen, hochgerechneten Bestandswerten. 1) Zur Berechnung der SGB II-Quote werden die Leistungsberechtigten (LB) zur Bevölkerung im Alter von 0 Jahren bis zur Regelaltersgrenze ins Verhältnis gesetzt 2) Zur Berechnung der ELB-Quote werden die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) zur Bevölkerung im Alter von 15 Jahren bis zur Regelaltersgrenze ins Verhältnis gesetzt. 3) Zur Berechnung der NEF-Quote werden die nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) im Alter von unter 15 Jahren zur Bevölkerung im Alter von unter 15 Jahren ins Verhältnis gesetzt. Seite 48 von 72

49 4.1 SGB II-Hilfequoten Februar SGB II-Hilfequoten - in Prozent - SGB II-Quote ELB-Quoten nach Geschlecht 6,0 Frauen Männer 4,1 4,0 ELB-Quoten 2,0 unter 25 Jahren 3,3 3, bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter 3,3 3,8 ELB-Quoten nach Alter unter 25 Jahren 25 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter 6,0 4,0 Frauen 3,8 2,0 Männer 3, Deutsche Ausländer 2,7 1 ELB-Quoten nach Staatsangehörigkeit Deutsche Ausländer 12,0 8,0 4,0 NEF-Quote NEF unter 15 Jahren 6, Seite 49 von 72

50 4.2 SGB II-Hilfequoten von Bedarfsgemeinschaften (BG) Zeitreihe Zeit BG-Quote Single- BG Alleiner- ziehende- BG darunter nach BG-Typ Anzahl der Kinder Anzahl der Kinder Partner-BG ohne Partner-BG 1 Kind 2 und mehr Kinder Kinder mit Kindern 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder ,6 5,7 23,3 20,1 30,5 1,5 2,9 2,4 2,4 6,3 4,7 5,8 23,0 19,8 29,4 1,5 3,0 2,4 2,5 6,9 4,7 5,8 23,1 19,9 29,4 1,5 2,9 2,4 2,5 6,6 Februar 4,7 5,8 23,2 2 29,5 1,5 3,0 2,5 2,6 6,8 März 4,8 5,9 23,2 20,1 29,5 1,5 3,0 2,5 2,6 6,9 April 4,7 5,9 23,2 2 29,5 1,5 3,0 2,5 2,6 6,9 Mai 4,7 5,8 23,1 2 29,4 1,5 3,0 2,4 2,6 6,9 Juni 4,7 5,8 23,1 2 29,5 1,5 3,0 2,4 2,6 6,8 Juli 4,7 5,8 23,1 19,9 29,5 1,5 3,0 2,4 2,5 6,9 August 4,7 5,7 23,2 19,9 29,7 1,4 2,9 2,4 2,5 6,9 September 4,6 5,7 22,9 19,7 29,5 1,4 2,9 2,3 2,5 6,9 Oktober 4,6 5,7 22,8 19,5 29,2 1,4 2,9 2,3 2,5 7,0 November 4,6 5,7 22,6 19,4 29,1 1,4 2,9 2,4 2,5 7,0 Dezember 4,6 5,7 22,5 19,3 29,0 1,4 3,0 2,4 2,5 7,2 4,7 5,8 22,5 19,2 29,1 1,4 3,0 2,4 2,6 7,3 Februar 4,8 6,0 22,5 19,2 29,2 1,5 3,1 2,4 2,6 7,4 März 4,8 April 4,8 Mai 4,8 Juni 4,8 Juli August September Oktober November Dezember 1) SGB II-Hilfequoten für Bedarfsgemeinschaften setzen Bedarfsgemeinschaften des jeweiligen Familientyps in Beziehung zu allen Familien oder Lebensformen des selben Familientyps in der Bevölkerung. (Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit). 2) Das Kindermerkmal bezieht sich auf minderjährige Kinder. Als Bezugsgröße werden die vom Statistischen Bundesamt jährlich ermittelten Ergebnisse aus dem Mikrozensus verwendet. Durch den jährlichen Wechsel auf neue Bezugsgrößen kann es für einzelne Bundesländer auch zu deutlichen Veränderungen der Quoten insbesondere bei Untergruppen kommen. Die vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus wurden ab 2011 auf einen neuen Hochrechnungsrahmen umgestellt. Grundlage hierfür sind die aktuellen Eckzahlen der laufenden Bevölkerungsfortschreibung, die auf den Daten des Zensus 2011 (Stichtag ) basieren. Darüber hinausgehende Zeitreihenvergleiche sind nur eingeschränkt möglich. Auswertungen aus dem Mikrozensus liegen als Jahresdurchschnittswerte bis vor. Seite 50 von 72

51 4.2 SGB II-Hilfequoten von Bedarfsgemeinschaften (BG) Analyse Im Februar bezogen von allen Familien und Lebensformentypen in Privathaushalten Februar (im Sinne des SGB II-Konzepts) 4,8% Leistungen aus der Grundsicherung. SGB II-Hilfequoten - in Prozent - Die Höhe der Hilfequote wird von Lebensform und Kinderzahl bestimmt. So weisen Paare ohne Kinder mit 1,5% und Paare mit Kindern mit 3,1% die niedrigsten Quoten auf. Alleinerziehende haben dagegen das weitaus höchste Risiko auf Leistungen aus der Alle BG 4,8 Grundsicherung angewiesen zu sein: Ihre Hilfequote betrug zuletzt 22,5%. Außerdem nimmt Hilfebedürftigkeit mit der Zahl der Kinder deutlich zu; sie liegt bei Paaren mit drei und mehr Kindern bei 7,4% und erreicht bei Alleinerziehenden mit zwei und mehr Single-BG 6,0 Kindern 29,2%. Alleinerziehende-BG 22,5 dar. mit 1 Kind 19,2 Methodische Hinweise 2 und mehr Kinder dar. mit Partner-BG ohne Kinder Partner-BG mit Kindern 1 Kind 1,5 3,1 2,4 29,2 SGB II-Hilfequoten für Bedarfsgemeinschaften setzen Bedarfsgemeinschaften des jeweiligen BG-Typs in Beziehung zu allen Familien oder Lebensformen des entsprechenden Familientyps in der Bevölkerung. Die Bezugsgrößen werden aus Ergebnissen des Mikrozensus zu Familien und Lebensformen in Privathaushalten berechnet, die das Statistische Bundesamt jährlich ermittelt. Für das aktuelle Jahr wird die Bezugsgröße des Vorjahres so lange verwendet, bis die neuen Mikrozensusergebnisse vorliegen. Diese SGB II-Hilfequoten für Bedarfsgemeinschaften sind deshalb vorläufig. Die Darstellungslogik im Mikrozensus entspricht weitgehend der der Grundsicherungsstatistik; Unterschiede in den beiden Konzepten wurden durch die Berücksichtigung von Strukturinformationen ausgeglichen, so dass eine Nachbildung der BG-Typen anhand der Informationen aus dem Mikrozensus möglich war. Auswertungen aus dem Mikrozensus liegen als Jahresdurchschnittswerte bis vor. 2 Kinder 3 und mehr Kinder 2,6 7,4 Die Ergebnisse des Mikrozensus wurden ab 2011 auf einen neuen Hochrechnungsrahmen umgestellt. Grundlage hierfür sind die aktuellen Eckzahlen der laufenden Bevölkerungsfortschreibung, die auf den Daten des Zensus 2011 (Stichtag ) basieren. Darüber hinausgehende Zeitreihenvergleiche sind nur eingeschränkt möglich. Seite 51 von 72

52 4.3 Zerlegung der SGB II-Hilfequoten in Eintritts-, Verbleibs- und Verhärtungsrisiko - Soziodemografische Merkmale Dezember Regelleistungsberechtigte (RLB) Gesamtrisiko SGB II-Hilfequoten 1) in% insgesamt Eintrittsrisiko ohne Unterbrechung 2) unter 1 Jahr 1 bis unter 4 Jahre 4 Jahre und länger 4 Jahre und länger RLB insgesamt 4,1 2,8 0,9 57,4 29,1 13,5 34,0 x darunter ELB im Langzeitleistungsbezug (LZB) erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) insgesamt 3,5 1,9 0,6 57,1 28,2 14,7 37,0 58,0 darunter: Alter 15 bis unter 25 Jahren 3,0 2,6 0,8 64,5 25,4 10,1 25,8 30,5 25 bis unter 55 Jahren 3,6 2,1 0,6 58,9 29,1 12,0 34,0 58,6 55 Jahre und älter 3,3 0,9 0,3 37,0 27,8 35,2 57,1 77,2 Geschlecht Frauen 3,8 1,9 0,6 52,7 29,1 18,2 40,1 61,8 Männer 3,2 2,0 0,6 61,0 27,4 11,6 33,4 53,5 Teilrisiken Verbleibsrisiko nach Eintritt (abgeschlossene Dauer) 3) Verhärtung (bisherige Dauer) Anteil in% Anteil in% Anteil in% Nationalität Deutsche 2,6 1,4 0,3 55,4 28,1 16,5 39,7 62,0 Ausländer 9,3 5,5 2,4 60,4 28,4 19,1 31,6 50,3 nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) NEF unter 15 Jahren 6,5 4,4 1,6 58,8 31,5 9,7 25,1 x 1) SGB II-Hilfequote: Zur Berechnung der SGB II-Hilfequoten werden die ELB bzw. NEF unter 15 Jahren zur Bevölkerung der jeweiligen soziodemografischen Gruppe ins Verhältnis gesetzt (siehe Tabelle 4.1). Für RLB berechnet die Statistik der BA keine SGB II-Hilfequote, deshalb wird die Quote für Leistungsberechtigte (LB) ausgewiesen, diese umfassen neben den Regelleistungsberechtigten auch die Sonstigen Leistungsberechtigten (SLB). 2) Innerhalb eines Jahres. 3) 31-Tage-Lückenregel; ohne Trägerwechsel. Eintrittsrisiko: Zugang gleitende Jahressumme bezogen auf Bevölkerung der jeweiligen soziodemografischen Gruppe. Verbleibsrisiko: Anteil der jeweiligen Dauerkategorie am Abgang von Leistungsberechtigten der jeweiligen soziodemografischen Gruppe. Verhärtung: Anteil der jeweiligen Dauerkategorie am Bestand der Leistungsberechtigten der jeweiligen soziodemografischen Gruppe. Langzeitleistungsbezieher gemäß 48a SGB II sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in den vergangenen 24 Monaten mindestens 21 Monate erwerbsfähige Leistungsberechtigte waren. Seite 52 von 72

53 4.3 Zerlegung der SGB II-Hilfequoten in Eintritts-, Verbleibs- und Verhärtungsrisiko - Soziodemografische Merkmale Dezember Risikokomponenten nach Alter Analyse - Anteil in Prozent - Im Dezember betrug das Risiko hilfebedürftig zu sein, ausgedrückt in der SGB II- Eintrittsrisiko Verbleibsrisiko Verhärtung57,1 Hilfequote, 4,1 %. Das Eintrittsrisiko, also das Risiko im Jahresverlauf erstmals oder erneut Anteil in% Anteil in% hilfebedürftig zu werden, belief sich auf 2,8 %. Nach dem ersten oder erneuten Zugang in die Hilfebedürftigkeit verbringen 57,4 % weniger als ein Jahr und 13,5% mehr als vier Jahre im 34,0 35,2 Leistungsbezug (Verbleibsrisiko). Im Bestand belief sich der Anteil der Leistungsbezieher mit 25,8 einer Dauer von mehr als vier Jahren auf 34,0 % (Verhärtung). 10,1 12,0 2,6 2,1 0,9 15 bis unter 25 Jahren 25 bis unter 55 Jahren 55 Jahre und älter Risikokomponenten nach Geschlecht - Anteil in Prozent - Eintrittsrisiko Verbleibsrisiko Verhärtung 40,1 33,4 18,2 11,6 1,9 2,0 Frauen Männer Risikokomponenten nach Nationalität - Anteil in Prozent - Eintrittsrisiko Verbleibsrisiko Verhärtung 39,7 16,5 31,6 19,1 1,4 5,5 Deutsche Ausländer Nach Altersgruppen differenziert, ist das Gesamtrisiko in den mittleren Altersjahren am höchsten. Die Teilrisiken entwickeln sich gegenläufig. So haben junge Menschen ein erheblich größeres Risiko hilfebedürftig zu werden als Menschen in den oberen Altersklassen. Jungen Menschen gelingt es aber schneller, den Leistungsbezug zu beenden. Ältere Menschen bleiben deutlich länger im Leistungsbezug und die Verhärtung ist deutlich ausgeprägter. Das Gesamtrisiko von Frauen ist etwas höher als das der Männer. Frauen haben ein geringeres Eintrittsrisiko als Männer, aber ein höheres Verbleibsrisiko und eine größere Verhärtung. Markant sind die Unterschiede nach Nationalität: Ausländische Mitbürger haben etwa ein dreimal so großes Risiko Grundsicherungsleistungen zu beziehen. Der Unterschied beruht fast ganz auf dem höheren Eintrittsrisiko von Ausländern, während das Verbleibsrisiko etwa gleich und die Verhärtung etwas geringer ausfällt als bei Deutschen. Methodische Hinweise 1. Das Gesamtrisiko, Leistungsberechtigter in der Grundsicherung für Arbeitsuchende zu sein, wird durch die SGB II-Hilfequoten ausgedrückt, die sich als Anteil der Leistungsberechtigten im Bestand an der Bevölkerung errechnen. Das Gesamtrisiko ergibt sich aus dem Eintritts- und dem Verbleibsrisiko. 2. Das Eintrittsrisiko ist das Risiko, in einem Zeitraum regelleistungsberechtigt zu werden. Es wird berechnet als Anteil der Zugänge in einem Jahreszeitraum an der Bevölkerung. Dabei können Zugänge herausgenommen werden, die im Jahr zuvor schon mal Leistungen bezogen haben. 3. Das Verbleibsrisiko ist das Risiko, nach dem Zugang im Regelleistungsbezug zu verbleiben. Es wird durch die Verteilung der abgeschlossenen Dauer beim Abgang beschrieben. Die abgeschlossene Dauer beim Abgang wird als Näherungswert für die erwartete Dauer beim Zugang herangezogen. 4. Die Verhärtung bzw. Verfestigung im Bestand wird mit der bisherigen Dauer beschrieben. Mit der bisherigen Dauer können die Personen identifiziert werden, die über eine lange Zeit Regelleistungen beziehen und deren Regelleistungsbezug noch weiterläuft. Langzeitleistungsbezieher sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in einem 24- monatigen Zeitraum mindestens 21 Monate Leistungen bezogen haben. Seite 53 von 72

54 4.4 Langzeitleistungsbezug von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) Zeitreihe darunter Veränderung Langzeitleistungsbezieher (LZB) Veränderung Bestand Zeit gegenüber Vormonat gegenüber Vorjahr an ELB 2) gegenüber Vormonat gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % absolut Anteil in % an Sp.1 absolut in % absolut in % , , , , , , , , , ,5 Februar , , , , ,4 März , , ,7 90 0, ,6 April , , , , ,4 Mai , , , , ,3 Juni , , , , ,1 Juli , , ,9 93 0,1-1 August , , , ,3 0 September , , , , ,1 Oktober , , , , ,2 November , , , , ,4 Dezember , , , , , , , , , ,8 Februar , , , , ,8 März #NV #NV #NV April #NV #NV #NV Mai #NV #NV #NV Juni #NV #NV #NV Juli #NV #NV #NV August #NV #NV #NV September #NV #NV #NV Oktober #NV #NV #NV November #NV #NV #NV Dezember #NV #NV #NV gleitend 1) , , ,9 gleitend 1) , , ,3 1) Gleitende Jahresdurchschnitte umfassen, ausgehend vom aktuellen Berichtsmonat, immer die letzten 12 Monate. 2) Langzeitleistungsbezieher gemäß 48a SGB II sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in den vergangenen 24 Monaten mindestens 21 Monate erwerbsfähige Leistungsberechtigte waren. Seite 54 von 72

55 4.4 Langzeitleistungsbezug von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) Zeitreihe Erwerbsfähige Leistungsberechtige im Langzeitleistungsbezug Anteil Langzeitleistungsbezieher an allen ELB - Zahl der Langzeitleistungsbezieher (LZB) (li. Achse, abs. in Tsd.), Vorjahresveränderung - in Prozent - Langzeitleistungsbezieher (LZB) (re. Achse, in %); Vorjahresänderung ELB (re. Achse, in%) , ,0 4,0 2, ,0-4, , , , Analyse Im Februar waren oder 56,3% der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Langzeitleistungsbezieher mit einem Leistungsbezug von mindestens 21 Monaten in den vergangenen 24 Monaten. Die absolute Zahl der Langzeitleistungsbezieher ist rückläufig. Im Februar hat sie im Vergleich zum Vorjahr um oder -0,8% abgenommen. Methodische Hinweise Langzeitleistungsbezieher gemäß 48a SGB II sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in den vergangenen 24 Monaten mindestens 21 Monate erwerbsfähige Leistungsberechtigte waren. Seite 55 von 72

56 5.1 Zahlungsansprüche von Bedarfsgemeinschaften (BG) Zeitreihe je BG mit diesem Zahlungsanspruch Berichtszeitraum Zahlungsansprüche von BG insgesamt Gesamtregelleistung (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld) 1 je BG je BG je BG Regelbedarf Arbeitslosengeld II je BG mit diesem Zahlungsanspruch je BG Regelbedarf Sozialgeld je BG mit diesem Zahlungsanspruch Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1) Gesamtregelleistung (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld) umfasst den Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts, Leistungen für Mehrbedarfe, Kosten der Unterkunft, sowie bis zum den befristeten Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld gemäß 24 SGB II a.f. 2) Sozialversicherungsleistungen umfassen Beiträge und Zuschüsse zur Sozialversicherung (Kranken- und Pflegeversicherung), bis auch Beiträge und Zuschüsse zur Rentenversicherung (Rentenversicherungspflicht darunter je BG Mehrbedarfe Durchschnittsbeträge in Euro je BG mit diesem Zahlungsanspruch Kosten der Unterkunft (KdU) je BG je BG der Leistungsberechtigten gemäß 3 S. 1 Nr. 3a SGB VI zum entfallen). 3) Weitere Zahlungsansprüche: Abweichende Erbringung von Leistungen nach 24 Abs.3 SGB II (sonstige Leistungen) und nach 24 Abs.1 SGB II (unabweisbarer Bedarf), Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen 26 SGB II darunter laufende KdU Sozialversicherungsleistungen 2) je BG weitere Zahlungsansprüche 3) je BG (Sozialversicherungsleistungen zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit) und Leistungen für Auszubildende nach 27 SGB II. Seite 56 von 72

57 Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchend 5.1 Zahlungsansprüche von Bedarfsgemeinschaften (BG) Analyse Dezember Zahlungsansprüche je Bedarfsgemeinschaft Für eine durchschnittliche Bedarfsgemeinschaft mit 1,9 Personen wurden im Februar durchschnittlich 866 Euro aufgewendet; darin sind alle Leistungen der Grundsicherung zum Lebensunterhalt enthalten. - Durchschnittsbeträge in Euro - Rechnet man Sozialversicherungsbeiträge bzw. -zuschüsse und einmalige Leistungen heraus, so erhielt eine Durchschnitts-Bedarfsgemeinschaft eine Nettoleistung in Höhe von Arbeitslosengeld II Euro. Die Gesamtleistungen variieren erwartungsgemäß nach der Größe und Typ der BG und reichen im Februar von durchschnittlich 735 Euro für eine Single-BG bis zu für eine Sozialgeld 16 Partner-BG mit 3 und mehr Kindern (vgl. 5.2). Dabei zeigen sich allerdings deutliche Unterschiede: Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft Sozialversicherungsleistungen Zum einen variiert das Mietniveau, zum anderen erhalten nicht alle BG einen Mehrbedarf (z.b. bei Schwangerschaft oder Behinderung). Ein weiterer wichtiger Grund ist, das eigenes Einkommen den Anspruch verringern kann. So war in 58,1% der BG eigenes Einkommen verfügbar, darunter in 32,3% der BG Erwerbseinkommen, in 36,1% Kindergeld, in 11,4% Unterhalt und in 9,0% andere Sozialleistungen (u.a. Arbeitslosengeld, vgl. 5.3). weitere Zahlungsansprüche 10 Zahlungsansprüche je Bedarfsgemeinschaft - Durchschnittsbeträge in Euro Methodische Hinweise 1. Angaben zu Zahlungsansprüchen für Bedarfsgemeinschaften (BG) basieren auf den statistischen Daten aus den IT Fachverfahren der BA sowie XSozial-BA-SGB II. Aufgrund der unterschiedlichen zeitlichen und inhaltlichen Abgrenzung besteht keine vollständige Deckungsgleichheit der aus den Fachverfahren ermittelten Leistungsdaten mit den Haushaltsdaten. Ein direkter Vergleich mit den kalendermonatlich ermittelten Haushaltsdaten ist nur eingeschränkt möglich. 2. Angaben zu verfügbarem Einkommen basieren auf den IT-Fachverfahren der BA sowie XSozial-BA-SGB II. 3. Die zusätzlichen Leistungen für die Schule gemäß 24a SGB II sind zum in den 28 Absatz 3 SGB II als Teil des Bildungs- und Teilhabepakets überführt worden, bis sin diese in den Augustwerten enthalten Seite 57 von 72

58 5.2 Zahlungsansprüche je Bedarfsgemeinschaft (BG) nach BG-Typ Zeitreihe Zeit Zahlungsansprüche von BG insgesamt Single- BG Alleiner- ziehende- BG Anzahl der Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder nach Typ der BG 1) Partner-BG ohne Kinder Durchschnittsbeträge in Euro Partner-BG mit Kindern Anzahl der Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1) Das Kindermerkmal bezieht sich auf minderjährige Kinder. Seite 58 von 72

59 5.2 Zahlungsansprüche je Bedarfsgemeinschaft (BG) nach BG-Typ Februar - Durchschnittsbeträge je BG-Typ in Euro - - Anteil an allen BG in Prozent- 866 BG insgesamt 735 Single-BG 55,1 906 Alleinerziehende-BG 20,7 840 mit 1 Kind 12,3 952 mit 2 Kindern 6, mit 3 und mehr Kindern 2,3 926 Partner-BG ohne Kinder 8, Partner-BG mit Kindern 13, mit 1 Kind 5, mit 2 Kindern 4, mit 3 und mehr Kindern 3,7 Das Kindermerkmal bezieht sich auf minderjährige Kinder. Seite 59 von 72

60 5.3 Verfügbares Einkommen von Regelleistungsbedarfsgemeinschaften (RL-BG) Zeitreihe Zeit Bestand RL-BG mit verfügbarem Einkommen durchschnittliches verfügbares Einkommen je RL-BG je RL-BG mit verfügbarem Einkommen je RL-BG Erwerbstätigkeit je RL-BG mit dieser Einkommensart je RL-BG Kindergeld je RL-BG mit dieser Einkommensart je RL-BG je RL-BG mit dieser Einkommensart je RL-BG je RL-BG mit dieser Einkommensart absolut in % in Euro in Euro Anteil in % Euro Anteil in % Euro Anteil in % Euro Anteil in % Euro , , , , , , , , , , , , , , ,6 462 Februar , , , , ,7 466 März , , , , ,6 464 April , , , ,3 460 Mai , , , , ,2 460 Juni , , , , ,1 459 Juli , , , , ,0 460 August , , , , ,0 457 September , , , , ,9 458 Oktober , , , , ,9 459 November , , , ,9 461 Dezember , , , , , , , , , ,0 467 Februar , , , , ,0 472 März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember darunter Unterhalt Sozialleistungen Seite 60 von 72

61 5.3 Verfügbares Einkommen von Regelleistungsbedarfsgemeinschaften (RL-BG) Februar Durchschnittlich verfügbares Einkommen bei Regelleistungsbedarfsgemeinschaften - in Euro - 1) - Anteil an allen RL-BG in Prozent- 2) 677 Verfügbares Einkommen 58,1 588 Erwerbstätigkeit 32,3 314 Kindergeld 36,1 240 Unterhalt 11,4 472 Sozialleistungen 9,0 1) Bezogen auf Regelleistungsbedarfsgemeinschaften mit verfügbarem Einkommen. 2) Anteil Regelleistungsbedarfsgemeinschaften mit verfügbarem Einkommen an allen Regelleistungsbedarfsgemeinschaften. Seite 61 von 72

62 5.4 Bedarfe, Zahlungsansprüche, Einkommen und Haushaltsbudget pro Regelleistungsbedarfsgemeinschaft (RL-BG) Februar lfd. Heiz- und Betriebskosten Alle Bedarfsgemeinschaften darunter: Typ der BG BG-Merkmale 1) Bestand RL-BG Insgesamt Bedarf an Gesamtregelleistung (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld) 3) Kosten der Unterkunft 2) darunter: darunter: angerechnetes Einkommen durchschnittliche Höhe in Euro Single-BG Alleinerziehende-BG mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei und mehr Kindern Partner-BG ohne Kinder Partner-BG mit Kindern mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei und mehr Kindern nicht zuordenbare BG Durchschnittswerte immer bezogen auf alle Regelleistungsbedarfsgemeinschaften des jeweiligen Typs. 1) Bei der BG-Typisierung werden nur minderjährige Kinder berücksichtigt. 2) Laufende und einmalige Kosten der Unterkunft. 3) Die Gesamtregelleistung (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld) umfasst den Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts, Leistungen für Mehrbedarfe, Kosten der Unterkunft, sowie bis zum den befristeten Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld gemäß 24 SGB II a.f. 4) Die Darstellung der durchschnittlichen Zahlungsansprüche bezieht sich hier auf die RL-BG, in den Tabellen 5.1 und 5.2 dagegen auf alle BG. Daher werden leicht unterschiedliche Eurobeträge ausgewiesen. 5) Das Haushaltsbudget entspricht der Summe aus dem Zahlungsanspruch für Gesamtregelleistung und dem verfügbaren Einkommen Sanktionen 3) 4) Zahlungsanspruch (Gesamtregelleistung) verfügbares Einkommen lfd. Unterkunftskosten Haushaltsbudget 5) Seite 62 von 72

63 5.4 Bedarfe, Zahlungsansprüche, Einkommen und Haushaltsbudget pro Regelleistungsbedarfsgemeinschaft (RL-BG) Februar - Durchschnittsbeträge in Euro - Analyse Bedarf an Gesamtregelleistung (GRL) Für eine durchschnittliche Bedarfsgemeinschaft mit 1,9 Personen errechnet sich für Februar ein monatlicher Bedarf an Gesamtregelleistung von Euro. Nach Abzug von anrechenbarem Einkommen und von geltenden Sanktionen wurden durchschnittlich 727 Euro an laufenden passiven Leistungen (einschließlich Nachzahlungen für Heiz- und Betriebskosten) ausgezahlt. Zuzüglich des verfügbaren Einkommens konnte eine Bedarfsgemeinschaft im Durchschnitt über ein Haushaltsbudget von Euro verfügen. Das Haushaltsbudget variiert mit dem Typ der Bedarfsgemeinschaft und reicht dabei von 760 Euro für eine Single-BG bis Euro für Bedarfsgemeinschaften von Paaren mit minderjährigen Kindern, darunter durchschnittlich Euro für BG von Paaren mit 3 und mehr Kindern. Zahlungsanspruch (GRL) 727 verfügbares Einkommen 393 Methodische Hinweise Der Bedarf an Gesamtregelleistung und der Zahlungsanspruch Gesamtregelleistung umfassen die Regelbedarfe zur Sicherung des Lebensunterhalts (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld), Leistungen für Mehrbedarfe und Kosten der Unterkunft, sowie bis zum den befristeten Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld gemäß 24 SGB II a.f.. Nicht enthalten sind Sozialversicherungsleistungen und weitere Zahlungsansprüche. Das Haushaltsbudget entspricht der Summe aus dem Zahlungsanspruch für Gesamtregelleistung und dem verfügbaren Einkommen Die Durchschnittswerte sind immer bezogen auf alle Regelbedarfsgemeinschaften (RL-BG) des jeweiligen Typs. Vgl. ausführlicher hierzu die Erläuterungen im methodischen Anhang. Haushaltsbudget Seite 63 von 72

64 Methodische Hinweise - Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II In der Grundsicherungsstatistik SGB II werden bisher die leistungsberechtigten Personen und ihre Leistungen nach erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) und nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) unterschieden. Das seit 2005 angewandte Zähl- und Gültigkeitskonzept bildet jedoch aus heutiger Sicht nicht mehr alle leistungsrechtlichen Teilaspekte des SGB II vollständig ab. Dies betrifft etwa neue Formen der Leistungsgewährung wie z. B. für Bildung und Teilhabe. Auch haben bestimmte Personengruppen wie z. B. Kinder ohne individuellen Leistungsanspruch im Laufe der Zeit an Bedeutung gewonnen. Eine verbesserte statistische Zuordnung dieser Gruppen erhöht die Transparenz der Grundsicherungsstatistik SGB II. Schematische Darstellung der Berichtssystematik In der Abbildung werden die Personengruppen der bisherigen und der zukünftigen Berichtssystematik schematisch gegenübergestellt. Die nach bisheriger Systematik berichteten Gruppen der elb und nef teilen sich im neuen Schema hauptsächlich auf die neuen Personengruppen der erwerbsfähigen (ELB) und nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) sowie auf die Kinder ohne Leistungsanspruch (KOL) auf. In geringem Umfang fallen auch Personen unter die Gruppe der erwerbsfähigen und nicht erwerbsfähigen sonstigen Leistungsberechtigten (ESLB und NESLB). Diese werden in der Berichterstattung in der Gruppe der sonstigen Leistungsberechtigten (SLB) zusammengefasst. Dabei handelt es sich um leistungsberechtigte Personen, die ausschließlich Leistungen nach Sondertatbeständen des SGB II erhalten. Die Personengruppe der vom Leistungsanspruch ausgeschlossenen Personen (AUS) - beispielsweise Altersrentner - wird ebenfalls neu in die Berichterstattung aufgenommen. Quantitative Veränderungen Deutschland, Jahresdurchschnitt Messkonzept bis Personen in BG elb nef Messkonzept ab Personen in BG (PERS) RLB ELB NEF SLB AUS KOL Nebenstehend sind die Veränderungen infolge des neuen Zähl- und Gültigkeitskonzepts anhand des Bestandes dargestellt. Die Gesamtzahl der Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) steigt bundesweit durch die Aufnahme der neuen Personengruppen. Hingegen ist die Zahl der ELB und NEF, die zusammen die Gruppe der Regelleistungsberechtigten (RLB) bilden, rückläufig, da Kinder ohne Leistungsanspruch künftig eine eigene Personengruppe (KOL) bilden. Insgesamt ergeben sich keine gravierenden Veränderungen in der grundsätzlichen Struktur der Grundsicherungsstatistik SGB II. Ziel der Anpassungen ist insbesondere eine Schärfung in den Randbereichen und eine bessere Darstellung einzelner Personengruppen. Die Revision wirkt sich in den Regionen unterschiedlich aus. Informationen zu den quantitativen Veränderungen bis auf Kreis- und Jobcenterebene sind über die Internetseite der Statistik der Bundesagentur für Arbeit abrufbar: Gegenueberstellung_bisheriges_neues_Messkonzept.xlsx Weiterführende Informationen zur Datenrevision finden Sie in den Methodenberichten zur Statistik der Grundsicherung (SGB II): Seite 64 von 72

65 Grundsicherungsstatistik SGB II: Personengruppen Methodische Hinweise - Schematische Darstellung der Berichtssystematik Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende Revision der Grundsicherungsstatistik SGB II, Seite 1 Seite 65 von 72

Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende April 2016

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