Einstellungen von Führungskräften
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- Ralph Manfred Weiss
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Einstellungen von Führungskräften Ich kann mich nicht um jedes Wehwehchen kümmern Geben Sie mir Männer und schon brauche ich mich nicht auf jedes Wort konzentrieren (Zickentheater) Die Mitarbeiter sind Leistungsträger alles andere interessiert mich nicht. Wir haben klare Vorgaben und die sind zu erfüllen Unter dem Druck unserer Vorgaben habe ich keine Zeit für solchen Kram
2 Die Fakten Psychische Störungen nehmen dramatisch zu. Depressionen und Angsterkrankungen drohen zu Volkskrankheiten am Arbeitsplatz zu werden. Die Ursachen dieser Erkrankungen sind dabei vielfältig und komplexer Natur. Zu ihrer Entwicklung tragen gesellschaftliche Faktoren, z.b. Angst vor Arbeitsplatzverlust oder Stress und Überbelastung in der Arbeitswelt, ebenso bei wie individuelle Dispositionen. Das Thema gerät aufgrund seiner Brisanz (Fehltage, fehlende Fachkräfte) zunehmend in das Blickfeld betrieblicher Gesundheitspolitik.
3 Ziel der Beschäftigung mit dem Thema Verringerung der Fehlzeiten Verhinderung der Chronifizierung Erhaltung des Arbeitsplatzes Erhaltung des Knowhows des MA für das UN
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7 Arbeitsblatt Überlegen Sie, wie Führungskräfte dazu beitragen können, die vier Komponenten von Hardiness zu stärken. Commitment: Engagement und Selbstverpflichtung Control: Bewusste Steuerung und Einflussnahme Challenge: Veränderung als Herausforderung und Lernchance Connection: Eingebundenheit in soziale Systeme
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10 Normal und psychisch krank zwei Seiten einer Medaille
11 Belastungsfaktoren als Auslöser für eine psychische Erkrankung Viele Menschen verbinden mit dem Gedanken an psychische Erkrankungen Begriffe wie Stress, Burnout oder Mobbing. Das sind aber keine psychischen Erkrankungen im medizinischen Sinne. Es sind jedoch Risikofaktoren, die die Seele belasten und das Entstehen einer psychischen Erkrankung begünstigen. Häufig gehen aber diese Erscheinungsbilder mit körperlichen Symptomen wie Schlaflosigkeit, Herz-Kreislauferkrankungen oder Leistungsabfall einher. Stress Unter arbeitsbedingtem Stress werden körperliche und emotionale Reaktionen auf schädliche und ungünstige Aspekte der Arbeit, des Arbeitsumfeldes oder der Arbeitsorganisation verstanden. Burn-out-Syndrom Als Burn-out-Syndrom bezeichnet man einen Erschöpfungszustand, ein seelisches Ausgebranntsein, bis hin zur völligen Kraftlosigkeit. Mobbing Mobbing beschreibt ein Phänomen in der Arbeitswelt, bei dem eine Einzelperson gezielt, häufig und über einen längeren Zeitraum hinweg angegriffen werden, mit dem Ziel und/oder dem Effekt, ausgestoßen zu werden.
12 Krankheitsbilder und ihre Auswirkungen Depressionen Depressionen gehören zu den affektiven Störungen, d.h. Störungen von Gefühl und Stimmung, die häufig mit Angst einhergehen und sich auf die Gesamtpersönlichkeit eines Menschen auswirken. Psychische Symptome Traurige Verstimmung Sinnlosigkeit, Trostlosigkeit Unfähigkeit, Freude zu empfinden Libidoverlust Mangelndes Selbstwertgefühl, Selbstanklagen Unspezifische Angst, Angst vor Krankheit, Versagen, Liebesentzug Selbsttötungsgedanken Negatives Denken Entscheidungsunfähigkeit Sozialer Rückzug, Forderung, in Ruhe gelassen zu werden Gereiztheit, Ärger Wechsel von depressiven und manischen Phasen Antriebslosigkeit, manchmal auffällige Unruhe Körperliche Symptome Müdigkeit Schlafstörungen Appetitverlust, Gewichtsverlust Unbestimmtes, schlechtes Befinden Gestörte Farbwahrnehmung (grau in grau)
13 Depressionen in der Arbeitswelt Am Arbeitsplatz werden vor allem Aufmerksamkeits- und Antriebsstörungen auffällig. Flüchtigkeitsfehler treten vermehrt auf, Arbeitsabläufe werden häufiger kontrolliert und unterbrochen. Der Beschäftigte ist unkontrolliert, vergesslich, häufig zerfahren. Unpünktlichkeit und vermehrte Pausen treten auf. Aufträge können nicht mehr vollständig erledigt werden, weil dem Betroffenen die Kraft fehlt. Bei den Betroffenen tritt infolge der Krankheit häufig Panik auf, die Arbeit nicht mehr bewältigen zu können und als Konsequenz, den Arbeitsplatz zu verlieren. Es ist ein Kreislauf von Schuld, Versagen, dem Ausdrücken von Wert-, Entschluss- und Hoffnungslosigkeit ( Ich bin nichts mehr wert, ich bin unzumutbar, keiner kann mir helfen ). Ursachen Die Ursachen der Depression sind von vielen Faktoren abhängig. Es gibt keine einzelne Ursache, erst das Zusammenwirken unterschiedlicher innerer und äußerer Faktoren lässt die Depression entstehen. Dazu zählt eine besondere anlagebedingte Verletzlichkeit und eine ausgeprägte Feinfühligkeit. Eine direkte Erbkrankheit ist die Depression jedoch nicht. Als Ursache für Depressionen werden Störungen des Hirnstoffwechsels vermutet, bei denen Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin aus der Balance geraten. Durch diese Stoffwechselstörung sinkt die Fähigkeit, positive Gefühle zu empfinden.
14 Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen) Eine besondere Form der affektiven Störung sind die bipolaren affektiven Störungen. Die Erkrankten schwanken zwischen Euphorie und Trübsinn, d.h. neben den depressiven Phasen treten Episoden besonderer Aktivität und gehobener Stimmung auf (ständig unausgeglichene Stimmungslage). Die Dynamik der depressiven und manischen Denkmuster bewegen sich zwischen Selbstentwertung und Selbstüberschätzung. Manie im Arbeitsbereich In der manischen Phase sind die betroffenen Menschen voller Tatendrang und Euphorie. Sie schlafen wenig, sind voller Energie, heiter, arbeiten exzessiv mit hektischer Aktivität, jedoch häufig mit fehlender Kontinuität. Das Denken ist häufig beschleunigt, der Rededrang gesteigert, das Selbstwertgefühl gesteigert bis übersteigert. Eine bipolare Störung ist behandlungsbedürftig und kann meistens effektiv behandelt werden.
15 Angststörung Angst ist Teil des menschlichen Lebens, ein hilfreiches, oft lebenswichtiges Signal des Körpers und eine biologisch sinnvolle Reaktion, die den gesamten Organismus auf ein schnelles Reagieren in einer Gefahrensituation vorbereitet. Von Angststörung spricht man dann, wenn sehr heftige Angstreaktionen keine entsprechenden Gefahren und realen Bedrohungen zugrunde liegen, d.h. Angstgefühle über eine längere Dauer, zu oft und zu stark auftreten und ohne fremde Hilfe nicht mehr bewältigt werden können (Angst vor der Angst). Wir unterscheiden dabei die sogenannten generalisierten Angststörungen (Dauerangst), Panikstörungen mit Panikattacken aus heiterem Himmel, die Belastungsstörungen nach einem Trauma und die Phobien. Symptome Symptome können sein: Schlafstörungen, Schwindel, Herzrasen, Zittern, Erröten, Störungen im Magen-Darm-Bereich und Störungen im geistigen Bereich wie Gedächtnisstörungen. Die Ursachen der Angst- und Panikstörungen oder Phobien sind nicht eindeutig geklärt, es gibt nicht eine Ursache, sondern so viele Ursachen, wie es verschiedene Menschen gibt.
16 Zusammenfassung Jeder Mensch kann psychisch krank werden, genau wie jeder Mensch auch körperlich erkranken kann. Psychische Erkrankungen können in jedem Unternehmen, in jeder Branche vorkommen. Die Zahl der seelischen Erkrankungen steigt dramatisch an. Es gibt keine eindeutigen Ursachen für psychische Erkrankungen, sondern es wirken verschiedene Faktoren zusammen. Psychische Erkrankungen sind behandelbar, genauso wie körperliche Erkrankungen. Je früher eine Therapie beginnt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit nicht chronisch wird. Entgegen vielen Vorurteilen sind seelisch Erkrankte nicht geistig behindert, sondern normal intelligent. Sie verfügen häufig über ein sehr kreatives Potential und sind sehr sensible Menschen. Unter einer psychischen Erkrankung kann es allerdings vorkommen, dass die Fähigkeit, das intellektuelle Potential zu aktivieren, gemindert ist.
17 Mögliche belastende Situationen Möglicher Verlust des Arbeitsplatzes (permanente existentielle Bedrohung) Mangelnde bzw. unklare Kommunikation und schlechtes Betriebsklima Soziale Isolation und Mobbing (Ausgrenzung aus sozialen Prozessen) Dauerbelastung durch Zeit- und Termindruck Hohe Flexibilität bezüglich der Arbeitsinhalte wie auch der Arbeitszeiten Nachtarbeit oder Schichtarbeit Störungen der Pausen und Lärmbelastung über längere Zeit Monotonie der Arbeitsabläufe
18 Erkennen einer psychischen Erkrankung Zeigt ein MA auffällige Wesens-, Verhaltens und Leistungsveränderungen, ohne dass für Außenstehende ein erkennbarer Grund vorliegt, muss an den Beginn einer psychischen Erkrankung gedacht werden. Um beurteilen zu können, ob einzelne Verhaltensweisen nicht Ausdruck eines individuellen Charakters sind, ist es wichtig, die Persönlichkeit des Menschen im Gesamtkontext und über einen längeren Zeitraum zu sehen. Erst fortgesetzte, über Wochen sich hinziehende Änderungen in de Persönlichkeit, zusammen mit vielen anderen Leistungs- Wesensund Verhaltensänderungen sollten an den Beginn einer psychischen Beeinträchtigung denken lassen.
19 Das Fünf- Punkte Konzept für UN 1. Hinsehen Dem Betroffenen möglichst früh Unterstützung geben (Vier-Augen-Gespräch). Den MA mit seiner Verhaltensänderung konfrontieren, aber keine Strafpredigt halten bzw. Verhaltensinterpretation betreiben. Dem MA Hilfe anbieten. 2. Initiative zeigen Wenn sich keine Veränderung der Situation zeigt, sollte die Veränderung erneut besprochen werden und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten gesucht werden. 3. Leitungsfunktion wahrnehmen Mit dem Betroffenen konkrete Arbeitsziele vereinbaren, terminieren und abrechnen (Maßnahmeplan). 4. Führungsverantwortung (Fördern und Fordern) Mit dem Betroffenen klare Zielabrechnung vornehmen, Mut zusprechen, aber auch auf Behandlung dringen (MA ernst nehmen). 5. Experten hinzuziehen Zeigen sich keine Erfolge im Vorgehen, so sind Experten hinzuzuziehen (Kontakt zum Therapeuten, wenn der Betroffene das zulässt).
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