DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT

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2 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen Monate bestätigt. Ein noch immer fallender Variationszyklus spricht dafür, dass die Konsolidierung eine Running Correction ist. Nach Definition der Dow Theorie ist eine Running Correction im Aufwärtstrend ein Indiz für sehr starke technische Verfassung des Index. Ohne externe Schocks kann sich bei dann wieder ansteigender Variation eine sehr starke (Aufwärts-) Trendphase entwickeln. Fazit: Durch die Überwindung des Hochs von 2011 wird der langfristige Aufwärtstrendkanal seit Frühjahr 2009 klar bestätigt. Der noch immer hohe Stochastik-Wert von 95,64% liefert weiter die Chance auf einen Rücksetzer für einen günstigeren Einstieg in den laufenden Trend. Mittelfristig bleibt das Bild aus technischer Sicht positiv.

3 DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT Die Struktur hat sich im Verlauf des Januar auf positiv gehalten. Für antizyklische Trader bleibt die aktuelle Timing-Situation weiterhin mager: nur eine Aktie mit Overbought -Zustand-> Infineon (+9); zwei Aktien Oversold -> E.ON (-10), RWE (-10).

4 Im DJ Euro Stoxx 50 hat sich die positive Struktur der Aktien im Januar weitgehend gehalten, die leichte Verschlechterung aus Sicht der Trendfolge-Analyse kommt u.a. aus deutschen Versorgern. Im Gegensatz zum Dax oder DowJones bleibt hier - trotz des Ausbruchs über die Hochs von weiterhin ein beachtliches Aufholpotenzial bis zu den Hochs von Die Abwärtstrendlinie über die Hochs von Frühjahr 2011 und Frühjahr 2012 wurde auch hier durch die Aufwärtsbewegung der vergangenen drei Monate klar überwunden. Im aktuellen Kursbereich von ca Punkten liegt noch kein signifikanter Widerstand. Zwischen 3000 und 3050 befindet sich die starke Widerstandszone aus 2010/11, die nur mit einem steigenden Variationszyklus überwunden werden kann. Da der Variationszyklus noch fällt, ist die aktuelle Konsolidierung wie beim Dax eine Running Correction, alle Trendlevels bleiben im grünen Bereich. Fazit: Auch im Januar zeigt die Entwicklung des EuroStoxx50 eine gefestigte Trendfolgestruktur während der markttechnischen Entwicklung der Eurozone. Die nach wie vor hohe Stochastik (95,40%) löst vielleicht noch eine Korrektur aus, die einen günstigeren Einstieg ermöglicht. Aus technischer Sicht deutet die Running Correction auf einen sehr starken technischen Zustand hin. Während viele Investoren in USA oder Deutschland überinvestiert sind, müsste der EuroStoxx50 nach wie vor zu den untergewichteten Märkten in den Portfolios gehören.

5 Indexstruktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 41 LONG / 9 SHORT

6 Der Dow Jones Industrial schafft es im Verlauf des Januar auf ein neues Hoch, der kleine Kompromiss im US-Haushaltsstreit wurde jetzt etwas größer und zusätzlich wurde Zeit gewonnen. Die relative Outperformance gegenüber MSCI AC World ist über die vergangenen 4 Wochen sehr stabil geworden, der Variationszyklus bewegt sich wie im Bilderbuch mit steigenden Kursen aufwärts. Bei der technischen Situation in der Wertestruktur hat der US-Markt mit etwas über 80%-Long- Anteilen wieder zu den guten Märkten aufgeschlossen (vgl. erste Seite). Mit allen drei Trendlevels positiv (Stop, Spread 40W, Status Long) bleibt technisch alles im grünen Bereich. Der DJII befindet sich weiterhin in einem langfristigen Aufwärtstrendkanal mit steigenden Hochs und steigenden Tiefs. Die hohe Stochastik von 100% könnte der Anlass für eine technische Korrektur sein, die nochmals einen günstigeren Einstieg ermöglicht. Fazit: Die technische Führungsrolle im internationalen Vergleich ist im Januar wieder an den amerikanischen Markt gegangen. Eine akzeptable Lösung im Haushaltsstreit und mehr Zeit deren Schaffung sollte zusammen mit tiefer und steigender Variation kräftigen Rückenwind liefern. Die hohe Stochastik ist zwar noch eine Chance für einen günstigeres Aufspringen auf den laufenden Trend, sollte daraus noch eine Korrektur entstehen. Bei steigender Variation von niedrigem Level aus kann der Markt jedoch auch mit hoher Stochastik einfach weiter steigen.

7 Der japanische Index hat die mittelfristige Aufwärtsbewegung im Januar mit steigender Variation fortgesetzt, und nähert sich jetzt dem Hoch von April 2010 bei (Freitagschlusskurs). Der bisher reaktionslose Ausbruch über die fallende Widerstandslinie bei ca Punkten liefert einen klaren Beweis für die deutlich bessere technische Verfassung des japanischen Marktes. Im asiatischen Umfeld zeigt sich Japan stabil mit sehr guter Trendfolge-Struktur: mit 93% Long- Anteil hält Japan zusammen mit Australien, Südafrika und der Schweiz die Spitze bei den Marktstrukturen (vgl. erste Seite). Alle Trendlevels sind positiv, die Timing-Analyse zeigt jedoch einen überkauften Zustand. Fazit: Der Abwärtstrendkanal aus fallenden Hochs und Tiefs wurde mit steigender Variation nach oben verlassen. Mit lediglich 4,7% Kursanstieg über die Freitagschlusskurse ist der japanische Markt im Vergleich zu den übrigen betrachteten Indizes in den vergangenen 4 Wochen schon etwas ruhiger geworden. Die Timing-Analyse zeigt jetzt einen Overbought-Zustand (+10) von technischen Oszillatoren, die eine Korrektur weiterhin wahrscheinlich machen. Auf jeden Fall ist Japan auch nach Abbau der Übertreibung technisch auf dem besten Weg in einen mittelfristigen Aufwärtstrend.

8 Die Zunahme der relativen Stärke seit September 2012 konnte sich in den letzten 4 Wochen nicht halten. Der Trend der Variation steigt zwar seit November, ist jetzt jedoch in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Die Stochastik von immer noch 95,24% liefert kurzfristig die Möglichkeit einer Korrektur. Die Wertestruktur in Hongkong und Taiwan (und damit in wahrscheinlich auch in China) ist nach wie vor im Bereich über 80%, weshalb diese Märte technisch Anschluss an die guten Indizes im G7-Bereich aufweisen. Alle drei Haupttrendlevels sind positiv, der Abstand zur MAV40 ist +14,53%. Fazit: Durch die jetzt seitwärts verlaufende Variation und die noch immer hohe Stochastik scheint in China eine technische Korrektur vor der Tür zu stehen. Dennoch ist die technische Verfassung weltweit so gut, dass auch hier nur eine Running Correction denkbar ist (Markt verläuft seitwärts oder leicht steigend während der technischen Korrektur).

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