Deutsch. MONTAGEANLEITUNG Der Garagen-Sektionaltore mit Zugfedern

Transkript

1 eutsch 2015 MONTGNLITUNG er Garagen-Sektionaltore mit Zugfedern

2 UTSCH 1. LLGMIN NGBN ie ordnungsgemäße und nach den ngaben der Montageanleitung vorgenommene Montage der Garagensektionaltore, ist die Voraussetzung für ein langlebiges Produkt. schreibung zur Montage der Garagensektionaltore. lle bestehende Normen und Vorschriften, die sich auf die Montage der Sektionaltore beziehen, sind unbedingt zu beachten. er Inhalt dieser Montageanleitung stellt nicht die Grundlage für etwaige Rechtsansprüche dar. Änderungen sind dem Hersteller jederzeit auch ohne Vorankündigung vorbehalten. 2. SICHRHITSVORUSSTZUNGN monteure auch in Bezug auf rbeitssicherheit auszuführen. Während der Montage sind die nationalen Richtlinien und rbeitssicherheitsvorschriften unbedingt einzuhalten. 3. NFORRUNGN N I TORÖFFNUNG ie Toröffnung sollte standardmäßig rechteckig sein, oder eine zwischen uftraggeber und uftragnehmer beiderseits vereinbarte und definierte Form haben. ie Oberfläche der Toröffnung sollte gerade, eben, ohne Verputzreste und Risse sein. ie maßliche bweichung der senkrechten zur waagerechten bene, darf nicht mehr wie 1,5mm/m betragen. er benötigte Freiraum zur Montage der Toranlage, soll frei von bauseitigen Konstruktionen wie Heizungen, lüftungen oder Beleuchtungskörper sein. 4. VORGBN ZUR MONTG UN BFSTIGUNG R TRGNN KONSTRUKTIONN S TORS: as Tor ist symmetrisch zur senkrechten chse der Toröffnung anzubringen. Bei der Montage ist der uffütterungsrahmen mittels Wasserwaage senkrecht auf einer bene an der Toröffnung anzubringen; er uffütterungsrahmen ist in seiner gesamten Länge an der Toröffnung flächenbündig zu befestigen. ie möglichen entstehenden Spaltmaße sind bis 5mm zulässig. iese sind mit bdichtungsmasse zu verschließen; ie Längendifferenz, gemessen an den ndpunkten des uffütterungsrahmens, darf nicht mehr als 2 mm betragen; ie Toranlage ist so zu befestigen, daß davon keine Gefahr für Leib und Leben ausgeht. ie Wahl von Befestigungselementen hängt in erster Linie von den igen- Stahlankerdübel, Nylondübel mit Verschraubung auf Beton, Vollziegel, Keramsit-Beton, Naturstein und anderen Werkstoffen; Lange Kunststoff-übel mit Schrauben (160 mm Länge) zur Befestigung des Tores an der Wand aus leichtem Zellenbeton, Hohlziegel, Gas-Silikat-Blöcke, Muschelkies. ußendurchmesser des nkers oder übels = 10 mm. Selbstbohrschrauben mit urchmesser 6,3 mm bzw. 8 mm zur Befestigung an Stahlunterkonstruktionen. Um der Schraubverbindung die nötige Festigkeit zu gewährleisten, sollten zwischen Schraubenkopf und Torelement, sowie zwischen Sechskantmutter und Torelement jeweils eine Karosseriescheibe mit dem ußendurchmesser von 24 bis 30 mm und der icke von 1,6 bis 2 mm montiert werden. ie Schraubenverbindung aus Stahl müssen einen Korrosionsschutz von mindestens 9 mkm haben. ie Festigkeitsklasse darf nicht unter 5.6 liegen. lle Befestigungselemente müssen korrosionsbeständig sein. 5. BOHRUNGN FÜR BFSTIGUNGSLMNT mpfehlenswert sind folgende rten der Bohrung zur Befestigung von - - Y Y Y Y Bohren mit leicht eingeschaltetem Hammerwerk: empfehlenswert bei Bohrungen in Vollziegel; Bohren mit stark eingschaltetem Hammerwerk für Wände aus Beton über 700 kg/m 3 ichte oder Konstruktionen aus Naturstein. ie Tiefe der Bohrung sollte um einen urchmesser der Schraube tiefer sein, als das zu verankernde Bauteil des übels. er urchmesser der Bohrung sollte etwas geringer sein als der urchmesser des übels. abei 6. MONTG R TORNLG nern komplett vorbereitet werden. s ist notwendig, die Wasserabführung im Bereich von Bodendichtung und - leisten. Bei Montage im geschlossenen Räumen sollte das Tor vor Beginn der Bauarbeiten mit Schutzfolie überzogen werden. Änderungen an der Konstruktion des Tores sind nicht gestattet. ntfernen oder ändern Sie keine Bauelemente, Baueinheiten und Funktions-Teile. Verwenden Sie nur Originalteile vom Hersteller. Bringen Sie keine zusätzlichen oder fremde Bauteile an das Torblatt an. ie Zugfedern sind dem Gewicht des Torblattes angepasst. Zusätzliche Bauteile können eine Überlastung hervorrufen, die negative uswirkung auf den Gewichtausgleich haben und zu Schaden oder Störungen führen kann. Vor Montage bitte die Schutzfolien im Bereich der Zubehörteile entfernen. Bitte entfernen Sie auch allseits die Folien von Gummi-bdichtungen ( mm von der Seitenleiste). Bei der Montage des lektroantriebes, halten Sie sich an die Vorschriften des Tor- bzw. ntriebsherstellers. Verwenden Sie nur Original-Verbindungselemente des Herstellers. Zur urchführung einer technisch korrekten und zuverlässigen Montage sind die im illustrierten Bereich angeführten Montagevorschriften einzuhalten. Für gleichmäßigen und geräuschlosen Lauf der Rollen und Rollenachsen-Verbindungen, je nach Bedarf mit Schmiermittel einfetten. Bitte vermeiden Sie das infetten der Laufschienen. 7. INBTRIBNHM UN TSTLUF R TORNLG Nach Montage der Toranlage ist die Schutzfolie von den Paneelen zu entfernen. Falls nötig, sind alle schmutzbefallenen Komponenten des montierten Tores ordnungsgemäß zu reinigen. ie Reinigung des Tores erfolgt mit Hilfe sauberen Wassers, oder mit nicht materialangreifenden Reinigungsmitteln sowie dem insatz eines weichen Schwammes oder Lappens. verwenden. ie Putzmittel müssen eine nachgewiesen neutrale Wirkung auf cryl und Polycarbonat haben. Unter keinen Umständen ist die Verwendung von Scheuermitteln oder alkoholhaltigen Mitteln zum Putzen der Scheiben erlaubt. Nach der Montage ist die Funktionstestung aller Ver-und ntriegelungeinrichtungen vorzunehmen und der lektroantrieb zu programmieren. ie uneingeschränkte Funktionsfähigkeit des Tores ist vor der Bauabnahme lektroantrieb ist zusätzlich die uneingeschränkte Funktion in allen vorprogrammierten instellungen zu prüfen. lle Schutzfolien sollte nach der Montage entfernen werden. 8. ÜBRGB S TORS ie fertig montierte Toranlage, wird wie folgt an den Kunden übergeben: er Fachmonteur führt dem Kunden die Leistungsfähigkeit dieser Toranlage vor und unterweist Ihn in alle Funktionen und Sicherheitseinrichtungen; ie der Toranlage beigelegten okumentationen, sind dem Kunden vollständig zu übergeben. - Bohren ohne eingeschaltetes Hammerwerk: mpfehlenswert bei Bohrungen in Hohlziegel, leichten Zellenbeton, Gas-Silikat-Blöcken, Muschelkies, sowie in Stahlkonstruktionen; 1

3 13 10 B 6,3 16 M6 F 4,8 13 M8 M6 12 Ø10 1 3

4 B

5

6 4a 4a.1 < 90 4a.2 4a.3 4a.1 4a.4-4a.5 4a.3 4a.1 4a.4-4a.5 4a.2 4a.3 4a.4 4a.5 6

7 4b 130 bgebildete Schrauben (Montageset) optional erhältlich 4b.1 < 50 4b.2 4b.1 4b.3 4b.4-4b.5 4b.3 4b.1 4b.4-4b.5 4b.2 4b.3 4b.4 4b.5 7

8

9 7a a=b 90 a b 170 mm 170 mm 7a.1-7a.3 7a.1-7a mm 300 mm 7a.1 7a.2 7a.3 9

10 7b a=b 90 a b < 170 mm < 170 mm 7b.1-7b.2 7b.1-7b.2 7b.3-7b mm 7b.3-7b.4 7b.1 7b.2 7b.4 7b.3 10

11 P-1501 P RBT-200R/L 11

12 9 9.4a/9.4b 9.4a/9.4b 9.2a/9.2b a/9.2b a 9.2b 9.3 S-panel, Microwave, Cassette M-panel, L-panel 9.4a 9.4b 12

13 Handgriff beidseitig (optional erhältlich) Е 13

14 G 14

15 m 15

16 13a Zu montieren in Verbindung mit lektroantrieb 13a.1 X 100 X < b 13b Zu montieren nur bei Handantrieb 13b mm 13b.2 13b.3 13b.4 16

17 14 Umlenkrolle (optional erhältlich) C

18 15 Zugfederblenden (optional erhältlich) max 7x24h 18

19 17 Riegelschoss (optional erhältlich)

20 =

21 18 Riegelschoss (optional erhältlich)

22 rt. R G info@rolladenplanet.de