Photoshop 2. Frank Schlenke Diary

Transkript

1 Photoshop 2. Frank Schlenke Diary

2 Seminare Inhalt Seite: Thema: - Teil 1 - Seminare Themen und Ergebnisse Datum: Arangieren Färben Ausschneiden Perspektiven Verzerren Perspektiven Perspektiven Abgabe - Teil 2 - Abgabe und das jeweilige Vorbild Perspektive Lageplan Schnitt Grundrisse Ansichten Vergleich Seite 2

3 Wergzeuge Layer Ergebnis Bridge 01. Seminar am , Thema: Collage Die Aufgabe: Eine Collage mithilfe der Strukturen und Texturen erstellen. Die Vorgehensweise: Eine neue Datei in der Größe DIN-A0, mit einem dot-per-inch-verhältnis (dpi) von 150 erstellen. Höhere dpi-qualiätaten würden hierbei die Dateigröße enorm erhöhen und sind vor allem Hochglanzdrucken vorbehalten. Strukturen und Texturen per Bridge in Photoshop hineinladen und Platzieren. Die einzelnen Elemente durch Transformieren (Skalieren und oder Verzerren) neu arrangieren. Zu beachten ist hierbei, dass Smart Objekte mit den Quelldateien verknüpft sind. Diese ändern sich also in Photoshop, sobald die Originaldatei geändert wurde. Dafür lassen sie sich nur bedingt in Photoshop editieren. Zu guter Letzt die Farben der Collage anpassen. Seite 3

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5 Vorher Nachher Farbton 02. Seminar am , Thema: Lageplan Die Aufgabe: Einen vorhandenen Lageplan nachträglich Colorieren. Die Farben sollten harmonisch sein und zueinander passen. Die Vorgehensweise: Zunächst eine Farbpalette suchen, die verschiedene Farben beinhalten die harmonisch zusammenpassen. Dann die Farben der einzelnen Layer des Lageplans mithilfe der Funktion Farbton und Sättigung anpassen. Entweder manuell über die Schieberegler, oder über die Unterfunktion Färben. Hierbei wird die Farbe des Layers an die Primärfarbe des Pinsels angepasst, welcher zuvor durch die Pipette geändert werden kann. Seite 5

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7 Vorher Nachher ausgeschnitten 03. Seminar am , Thema: Ausschneiden Die Aufgabe: Eine Gruppe Jugendlicher aus einem Bild ausschneiden und in einen anderen Hintergrund einfügen Die Vorgehensweise: Die Gruppe wird im ersten Schritt ausgeschnitten. Hierbei ist das Polygonale Lasso-Werkzeug hilfreich, wenn wie hier die Qualität des Ausgangsbildes nicht hoch ist. Bei höheren Auflösungen kann man optional auch das magnetische Lasso oder die Auswahl durch Farbbereich verwenden. Dies ist jedoch nur sinnvoll, wenn wie hier der Hintergrund einfarbig ist. Sobald die Gruppe ausgeschnitten ist, kann man sie in kleinere Gruppen aufteilen und per Skalierung perspektivisch nachvollziehbar in dem neuen Setting verteilen. Schatten können durch das Verzerren der Personen als neuen Layer, welcher wiederum einen Schwarzwert erhält erstellt werden. Seite 7

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9 Panorama Einzelbild 04. Seminar am , Thema: Perspektive 1 Die Aufgabe: Drei Einzelbilder zu einem Panorama zusammenfügen und störende Bildelemente heraus retuschieren. Die Vorgehensweise: Das Mittlere der drei Bilder ist der Ausgangspunkt für das Panorama. Die beiden seitlichen Bilder werden so lange verzerrt und skaliert, bis dieses nahtlos an das mittlere passt. Störende Elemente wie Schilder, Leuchten, Vegetation, Kreisverkehr usw. werden per Kopierstempel herausgestempelt. Anschließend wird die karge Vegetation durch dichtere ergänzt, die Lichtstimmung wird durch Sonnenstrahlen und einem Dunstnebel harmonischer. Zudem werden zusätzliche Wolken eingefügt. Zu guter Letzt werden Silhouetten von Personen eingefügt, um die Perspektive zu beleben. Seite 9

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11 Bodentextur Himmel Ergebnis 05. Seminar am , Thema: Verzerren Die Aufgabe: Eine Perspektive aus dem Nichts erschaffen. Die Vorgehensweise: Zunächst wird eine Bodentextur ausgewählt, die trapezförmig verzerrt wird. Diese wird dann immer wieder kopiert, bis man eine perspektivisch korrekt verzerrte Textur bis zur Bildmitte, dem Horizont erhält. Ein Himmel wird darüber eingefügt. Dieser darf aber nicht senkrecht nach oben fotografiert sein, sondern muss ebenfalls in Richtung Horizont fotografiert werden. Dies sorgt dafür, dass Wolken die sich weiter entfernt befinden auch kleiner sind, als nähere. Zudem wirkt es realistischer wenn der Horizont nicht perfekt gerade ist, sondern wie hier auch noch Unebenheiten in Form von Vegetation, Bebauung oder ähnliches aufweist. Zu guter Letzt wird das eigentliche Objekt platziert, welches man darstellen möchte. Per Abwedler und Nachbelichter wird das Objekt dann der Lichtstimmung angepasst Seite 11

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13 Vorher Nachher Licht 06. Seminar am , Thema: Perspektive 2 Die Aufgabe: Aus einer Tagperspektive eine Nachtperspektive machen. Die Vorgehensweise: Zunächst wird über der existierenden Tagperspektive eine Schwarzebene gelegt. Diese erhält eine gewisse Transparenz, je nachdem, wie dunkel es am Ende sein soll. Darüber werden nun ausgeschnittene Bereiche gelegt, welche leuchten sollen. Neue Lampen entstehen nach demselben Prinzip. Sie werden einfach über die Schwarzebene gemalt. Alle Objekte die entfernt von einer Lichtquelle sind verlieren ihre Sättigung. Dadurch wirken die Farben der Beleuchtung noch satter. Alle vorher existierenden Schatten, zum Beispiel von Personen werden in der Nachtperspektive entfernt, da es nun mehr als eine Lichtquelle gibt. Seite 13

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15 Vorher Nachher Licht 08. Seminar am , Thema: Perspektive 3 Die Aufgabe: Einem Haus eine düstere Stimmung verleihen. Die Vorgehensweise: Bei diesem Bild wird alles angewendet, was vorher gelernt wurde. Auch hier beginnt man mit einer Schwarzebene, welche das gesamte Bild abdunkelt. Jegliche Sättigung wird aus dem Bild genommen. Über die Schwarzebene kann man eine weitere Dunkle Ebene legen, welche lediglich Sterne besitzt. Diese verstärkt den Effekt, die Sterne fangen dadurch an zu leuchten. Die Fenster eines Raumes werden ausgeschnitten und über die Schwarzebene gelegt, wodurch es zu scheinen wirkt. Ein Mond wird ebenfalls darüber gelegt, um eine düstere Stimmung zu erhalten. Dazu ein passender alter Baum, der mit dem Abwedler und der Nachbelichtung in die Lichtstimmung eingepasst wird. Zu guter Letzt wird ein Nebeliger Dunst über das Bild gelegt. Seite 15

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17 Perspektive Seite 17

18 Lageplan Seite 18

19 Schnitt Seite 19

20 Grundrisse Seite 20

21 Ansichten Seite 21

22 Vorbild* Abgabe *Farben stark verfälscht Seite 22