Rahmenwerk für portable Geschäftsprozesse
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- Arthur Beck
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1 Rahmenwerk für portable Geschäftsprozesse Uwe Ritter Vorstand DOAG Nürnberg, 17. November 2009
2 Die Trends Steigern der Flexibilität Real Time Enterprise Senken der Betriebskosten De-Monolithisierung De-Spaghettisierung Herauslösen von Kernprozessen Service Orientierte Architekturen Prozessorientierung als Unternehmensdisziplin Time to Market SOA / Cloud Computing
3 Ohne BPMS Hoher manueller Aufwand Hohe Zykluszeiten Hohe Fehlerrate Redundante Arbeitsabläufe Veraltete Prozesse Mangelnde Management Visibiltät Hohe Kosten Verlorene Aufträge Unzufriedene Kunden Systembrüche Hohe Betriebskosten der IT Infrastruktur
4 Potentiale von BPMS Kürzere Zykluszeiten Höhere Produktivität Höhere Flexibilität Höhere Agilität Höhere Qualität (SOx, Basel II,..) Zufriedenere Kunden Höhere Management Kontrolle Geringere Betriebskosten Besseres Verständnis für das Geschäft Bessere Abläufe
5 Die Wirklichkeit
6 Die Architekturen Portal ERP Beschwerde Management Billing ERP Billing BPM Provisionierung HR Beschwerde Management Provisionierung HR N(N-1) 2 N
7 Aber a real Programmer can write FORTRAN programs in any language (aus Real Programmers don t use Pascal, Datamation Ausgabe 29, 7. Juli 1983)
8 Die Anforderungen Lesbarkeit der Prozesse Agilität des Gesamtsystems Flexibilität und Erweiterbarkeit Wartbarkeit der Umgebung Portabilität der Prozesse Zufriedenere Kunden Weniger manuelle Ausnahmebehandlung Releasefähigkeit der Basissysteme Investitionsschutz
9 Beispiel: Telekommunikation DSL Provisionierung
10 Beispiel: DSL Provisionierung Backend Prozesse Vom Auftragseingang zur Aktivierung Existierendes Userinterface wird verwendet Kein Ersatz für Mediator Software Ergänzt existierenden Systeme Baut auf BPM/EAI Produkten auf
11 Kunden Auftragseingang (CRM, ERP, ) Schnittstellenschicht Interface Layer Auftrag Status People at Work Systems Rahmenwerk Technische Schicht / Systemmodule ERP Prozesschichten Datenschicht Nachrichten CRM ale Systeme
12 Architektur Process s Marketing & Offer Management Customer Relationship Management BackEnd Connectivity Virtualization Orchestration Manual Tracking Trouble Ticket Service Development & Management Resource Development & Management Supply Chain Development & Management Order Entry Order Entry Incumbent Operator Incumbent Operator Common Data Model (SID) Network Inventory Network Inventory Service Management and s Resource Management and s Supplier / Partner Relationship Management Billing Billing CRM CRM Customer Notification Customer Notification Monitoring
13 Beispiel Prozess DSL Provisioning Regeln Address Normalisierung Operator Abfrage Netzwork Verfügbarkeit Produkt Datenbank Situation Ausgang Situation Ziel Dynamische Prozessausführung Sammlung Definition Ausführung
14 Behandlung von ausnahmen Neuer Versuch Abbruch Ausnahme Fehler Abbruch OK Rückgängig Fortsetzen
15 Prequal Order Data BackEnd Connectivity Process Common Data Model Request Data Customer Product Order Entry Order Entry Initial Situation Location Inquiry Data Technical Product Address Normalization Address Address Database Network Availability Network Network Inventory Target Situation Location Inquiry Data Technical Product Operator Inquiry Incumbent Incumbent Operator Product Database Product Product Database
16 Definition Request Data Initial Situation Order Data Target Situation Customer Location Location Product Inquiry Data Inquiry Data Technical Product Technical Product
17 Ausführung Auftragsdaten Common Data Model Request Daten Kunde Produkt Initiale Situation Ort Gesammelte Daten Technisches Produkt Ziel-Situation Location Inquiry Data Technisches Produkt BackEnd Konnektivität Prozesse Billing Reservierung BSS Modul BSS Network Reservation Netzwerk Modul OSS Incumbent Provisionierung Netzwerk Aktivierung Incumbent Modul Incumbent Operator B2B
18 Prozess- Schablonen
19 Vom Papier zum Prozess
20 Gemeinsames Objektmodell
21 Datenmappings
22 Vorteile Transparente und nicht-technische Sicht auf die Geschäftsprozesse Flexible Änderung der Geschäftsprozesse Ermöglicht Änderung / Tausch der Backendsysteme Anpassung an schnell veränderliche Anforderungen Erweiterbarkeit für künftige Szenarien Invetitionssicherheit
23 Fragen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stand 312
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