Rede des Herrn Bundespräsidenten anlässlich der. Überreichung von Ehrenzeichen an führende Vertreter der. katholischen Kirche in Österreich

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1 Rede des Herrn Bundespräsidenten anlässlich der Überreichung von Ehrenzeichen an führende Vertreter der katholischen Kirche in Österreich am Dienstag, dem 27. Februar 2007, Uhr Eminenz, Exzellenzen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Es ist mir eine große Freude, hervorragende Mitglieder der österreichischen Bischofskonferenz mit dem Herrn Kardinal an der Spitze, in der Hofburg begrüßen zu dürfen. Anlass dafür ist die Tatsache, dass ich über Antrag der österreichischen Bundesregierung Seiner Eminenz Kardinal Dr. Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien, das Große Goldene Ehrenzeichen am Bande verleihen werde.

2 Seiner Exzellenz Dr. Paul Iby, Diözesanbischof von Eisenstadt. Seiner Exzellenz DDr. Klaus Küng, Diözesanbischof von St. Pölten und Seiner Exzellenz Dr. Christian Werner, Militärordinarius von Österreich, das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich verleihen werde. Und, dass ich Seiner Exzellenz Dr. Helmut Krätzl, Weihbischof und Bischofsvikar der Erzdiözese Wien, das Große Silberne Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich verleihen werde.

3 Ich freue mich, dass diesem Festakt der hochwürdigste Herr Apostolische Nuntius, Erzbischof Dr. Edmond Farhat, beiwohnt und ich begrüße ihn sehr herzlich. Weiters begrüße ich als Vertreterin der Bundesregierung, Frau Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Dr. Claudia Schmied, die auch für die Kultusangelegenheiten zuständig ist. Herrn Landeshauptmann und Bürgermeister von Wien Dr. Michael Häupl. Herrn Landeshauptmann des Burgenlandes Hans Niessl. Herrn Landtagspräsidenten von Niederösterreich Mag. Edmund Freibauer und Herrn Bürgermeister von St. Pölten Mag. Matthias Stadler. Ich begrüße zahlreiche Vertreter der Hohen Geistlichkeit und heiße die Angehörigen, Freunde und Bekannte der heute Auszuzeichnenden und Sie alle meine sehr geehrten Damen und Herren sehr herzlich willkommen.

4 Exzellenzen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir alle kennen das Prinzip der Trennung von Kirche und Staat, das für die jüngere Geschichte Europas eine prägende Bedeutung hatte und hat. Und es mag durchaus sein, dass es in Europa auch innerhalb der Europäischen Union Staaten gibt, in denen es nicht üblich ist, staatliche Ehrenzeichen an hohe kirchliche Würdenträger zu verleihen. Aber wir kennen und praktizieren in Österreich auch das Prinzip der Kooperation, des Miteinander von Kirche und Staat, das nicht nur im Konkordat seinen verfassungsrechtlichen Niederschlag gefunden hat, sondern das sich in der Lebensrealität der Zweiten Republik in sinnvoller und fruchtbarer Weise entwickelt hat.

5 Ich habe diese Entwicklung immer mit positivem Interesse verfolgt und beobachtet. Und ich habe das Glück gehabt, führende Exponenten und Träger dieser Entwicklung aus großer Nähe beobachten zu können. Daher bin ich mir in meinem Urteil ganz sicher, wenn ich sage, dass ich diese Entwicklung für richtig und wertvoll halte. Dadurch haben wir nämlich einen Zustand erreicht, der einerseits durch die Bereitschaft zur Zusammenarbeit von Kirche und Staat, gleichzeitig aber auch durch die Respektierung der Besonderheit des jeweils anderen charakterisiert ist. Staat und Kirche sind heute weder Zwillinge noch Antipoden. Sie haben unterschiedliche Aufgaben, unterschiedliche Verantwortlichkeiten und unterschiedliche Legitimationen und dennoch wichtige gemeinsame Interessen. Sie sind dem

6 einzelnen Menschen, dem Individuum und auch der Gesellschaft als Ganzes verpflichtet. Daher ist es legitim nicht zu verschweigen, dass es natürlich auch Meinungsverschiedenheiten zwischen Kirche und Staat oder genauer gesagt zwischen Exponenten der Politik und Exponenten der Kirche geben kann. Ich denke z.b. an das heikle Thema der Abschaffung gerichtlicher Strafdrohungen gegen Schwangerschaftsabbruch (also die sogenannte Fristenlösung) oder sehr aktuell an Probleme im Bereich Familienpolitik. Oder an den Umgang mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Aber folgendes ist dem hinzuzufügen: 1. Die Konfliktlinien bei diesen Themen verlaufen ja nicht primär zwischen Kirche und Politik, sondern innerhalb

7 jener pluralistischen Gesellschaft, in der auch die Kirche wirkt und tätig ist. 2. Die Kirche hat sich jedenfalls in den letzten Jahren so positioniert, dass der gar nicht so leicht zu definierende und zu praktizierende Begriff der Äquidistanz zu den politischen Kräften nicht täglich auf den Prüfstand gestellt und millimetergenau bewiesen werden muss, weil sich die Überzeugung durchgesetzt hat, dass das Eintreten für eine bestimmtes Menschenbild mit parteipolitischer Neutralität prinzipiell vereinbar ist und auch praktiziert wird. Faktum ist jedenfalls, dass der Staat die wichtige und wertvolle Rolle der Religionsgemeinschaften respektiert und dass die Kirche unseren Staat in jener Ausprägung respektiert wie sie durch unsere demokratische Verfassung gegeben ist. Beide arbeiten vertragstreu und harmonisch zusammen.

8 Das alles ist, wie wir wissen, keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis langjähriger Bemühungen. Und da auch die heute zu ehrenden Mitglieder der österreichischen Bischofskonferenz wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung haben, darf ich die hohen staatlichen Auszeichnungen, die heute verliehen werden, auch als Dank der Republik für die vielfältigen Bemühungen auf diesen Gebieten bezeichnen. Festliche Versammlung! Dem ist aber noch Wichtiges hinzuzufügen: Wenn heute höchste Repräsentanten der katholischen Kirche in Österreich geehrt werden, dann steht damit nicht nur die Rolle der Kirche für wichtige Bereiche unserer Gesellschaft im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, sondern es sollen auch und ganz besonders einzelne herausragende Persönlichkeiten mit ihren individuellen Bemühungen und Leistungen gewürdigt werden.

9 Ich denke an das Engagement des Herrn Kardinals und der anwesenden Bischöfe für den Gedanken der sozialen Gerechtigkeit, für das Eintreten zugunsten der Schwachen in unserer Gesellschaft, der Ausgegrenzten und derer, die sich in Not befinden. Ich denke an klare Worte der anwesenden Bischöfe gegen Ausländerfeindlichkeit und jede Form von Rassismus. Ich denke an das entschiedene Eintreten gegen Antisemitismus, das z. B. in der von Kardinal Schönborn veranlassten Gedenktafel auf dem Wiener Judenplatz sichtbaren Ausdruck findet, oder an das vielfältige Engagement von Ihnen, sehr geehrter Herr Bischof Iby, für die burgenländischen Roma. Ich denke an klare Positionen führender Vertreter der Kirche zum Thema Frieden, zur Ablehnung aller Versuche nationale oder internationale Probleme einfach durch Gewalt zu lösen, und ich habe die Wortmeldungen der Bischöfe zu diesen Fragen dankbar und mit positivem Interesse registriert.

10 Ich möchte auch das Engagement der Auszuzeichnenden im Bereich des Schulwesens und der Bildung nicht unerwähnt lassen. Als Träger und Schulerhalter im primären, sekundären und tertiären Bildungsbereich kommt der katholischen Kirche eine bedeutende Rolle zu. Darüber hinaus sind zahlreiche Vertreter der katholischen Kirche direkt im Schulwesen aktiv: Sie, Eminenz, haben als Studentenseelsorger gewirkt und waren in der Schweiz als Universitätslehrer tätig. Sie, sehr geehrter Bischof Iby haben im katholischen Akademikerverband gewirkt, haben das Schulamt der Diözese Eisenstadt geleitet und waren im Landesschulrat tätig. Bischof Werner war als Religionslehrer in Wiener Neustadt tätig und hat an der Theresianischen Militärakademie unterrichtet. Bischof Küng wiederum hat sich besonders für die Schule Marianum in Bregenz eingesetzt und deren Fortbestand gesichert.

11 Und Weihbischof Helmut Krätzl war neben seiner Tätigkeit im Referat für Schulangelegenheiten in der Bischofskonferenz beinahe 17 Jahre lang Bischofsvikar im Bereich der Erwachsenenbildung. Die Katholische Kirche ist auch eine wichtige Institution, wenn es um die Verwaltung und Pflege unschätzbarer Kulturgüter geht. Ich verweise beispielhaft auf das Projekt Kulturkirche (2003/2004), mit dem Bischof Klaus Küng noch vor seinem Wechsel an die Spitze der Diözese Sankt Pölten Kulturschaffende Vorarlbergs für kulturelle Projekte gewinnen konnte. Ich verweise auf die Wiedererrichtung der Wallfahrtskirche Stup bei Sarajewo, die durch eine Initiative von Bischof Christian Werner erfolgte sowie auf die zahlreichen Restaurierungsarbeiten an Kulturdenkmälern, die in den österreichischen Diözesen stattfanden, stattfinden und laufend weiter erfolgen, wie etwa die Neugestaltung der Dom- und

12 Stadtpfarrkirche in Eisenstadt, die durch Bischof Iby initiiert wurde. Ich möchte auch die Bemühungen und Aktivitäten der Katholischen Kirche im Dialog der Kulturen und Religionen nicht unerwähnt lassen. Dieses Thema, das seit vielen Jahren schon die Internationalen Beziehungen begleitet hat, ist in letzter Zeit zu einem zentralen und zu Recht hoch bewerteten Element der Politik, besonders der Friedenspolitik geworden. Nicht nur, dass Sie, Eminenz, am Dialog der Religionen in der Wiener Hofburg in den Jahren 2003 und 2005 teilgenommen haben und in der Stiftung Pro Oriente führend aktiv sind, auch andere Persönlichkeiten wie z.b. Weihbischof Krätzl und alle anwesenden Bischöfe haben sich um das friedliche Zusammenleben der Religionen große Verdienste erworben.

13 Eminenz! Eine ganz wichtige Aufgabe steht uns gewissermaßen noch bevor, nämlich die Vorbereitung und Durchführung des offiziellen Besuches Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI in Österreich im Herbst des heurigen Jahres. Nach allem, was ich weiß, sind diese Vorbereitungen auf einem guten gemeinsamen Weg. Auch das ist ein Beweis für das hohe Niveau, das die Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirche in Österreich erreicht hat. Daran weiterzuarbeiten ist unser gemeinsames Ziel. Somit darf ich Sie nunmehr ersuchen, die Auszeichnungen entgegen zu nehmen, die ich Ihnen namens der Republik Österreich überreichen darf und die Sie als Anerkennung für bisher erbrachte Leistungen und als Unterpfand für künftige vertrauensvolle Zusammenarbeit betrachten mögen. Ich gratuliere Ihnen dazu auf das Herzlichste.

14 Ich darf nun Weihbischof DDr. Helmut Krätzl zu mir bitten, um ihm das Große Silberne Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik zu überreichen. Ich bitte Bischof Mag. Christian Werner zu mir, dem ich das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik überreiche; Diözesanbischof DDr. Klaus Küng erhält ebenfalls das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik. Der Dritte im Bunde ist Diözesanbischof Dr. Paul Iby, dem ich nun das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik überreiche.

15 Zu guter Letzt darf ich Kardinal Dr. Christoph Schönborn zu mir bitten, der das Große Goldene Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik erhält.

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