Interkommunaler Informationsaustausch zur Elektromobilität
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- Nicolas Baumhauer
- vor 6 Jahren
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1 Interkommunaler Informationsaustausch zur Elektromobilität 28. März 2012, Rathaus Dortmund Gerd Uwe Funk, EnergieAgentur.NRW, Gelsenkirchen
2 Motivation Seit mindestens drei Jahren gibt es den sogenannten Hype der Elektromobilität, so dass man fragen kann, ob dieser Hype sich nicht schon als bleibende Herausforderung etabliert hat. Wie komplex die Fragestellungen gerade für Kommunen sind, haben zwei Konferenzen in Düsseldorf in den Jahren 2010 und 2012 gezeigt (Dokumentation auf nrw.de/). In NRW haben mehrere Kommunen in Modellprojekten und Modellregionen Erfahrungen gesammelt, die darüber hinaus in nationalen Plattformen diskutiert wurden. Das möchten wir zum Anlaß nehmen, um zum ersten Workshop über den interkommunalen Austausch zur Elektromobilität in Nordrhein Westfalen einzuladen. Gemeinsam wollen wir auf dem Workshop informieren und überlegen, welche Aktivitäten und Themen bearbeitet werden sollen. Erster Workshop über den Interkommunalen Austausch zur Elektromobilität Rathaus Dortmund, Friedensplatz 1, Dortmund, 28 März 2012, 13.30h bis 17.00h
3 Motivation
4 Teilnehmer Stadt Aachen Stadt Bochum Stadt Bonn Stadt Bottrop Stadt Dortmund Stadt Duisburg Stadt Düsseldorf Stadt Hamm EnergieAgentur.NRW Elektromobilität NRW NOW GmbH Langweg, Armin Sagner, Oliver; Struck, Dagmar Helbig, Joachim Meuksch, Ricarda; Tata,Lars; Clermont, Tobias Pommerenke, Kurt; Elkmann Carsten, Bonan, Michaela Möller, Uwe; Brauer, Anna Schwedland, Dieter Thrun, Andreas; Braukmann, Chrstina Funk, Uwe; Eichmann, Alexander Spurmann, Sven Wilhelm, Silke
5 Agenda Vorstellung des Leitfadens Infrastruktur Vorstellung eines nachhaltigen, ganzheitlichen Mobilitätskonzeptes für Kommunen am Beispiel des Projekts metropole E Präsentation der Förderprojekte Elmo und mobil.pro.fit Status der in Dortmund praktizierten Genehmigungsverfahren Vorstellung der Initiative GreenCitiesEurope ( )und NoAE Projekttag ( Diskussion über Aufgaben, Ziele, Möglichkeiten des Arbeitskreises
6 Stadt Hamm Einwohner Vorhaben/ Idee Aufbau Fuhrparkmanagement Elektrofahrzeuge Pkw, Friedhofsfahrzeuge Kopplung an Windkraftanlage und Photovoltaikanlagen
7 Herausforderungen Einsatzmöglichkeiten Technik Wintertauglichkeit?» Infrastruktur (für Nutzer)» Service, Firmennetz oder eigene Werkstatt Marketing: Akzeptanz nach innen und außen Finanzierung Fördermöglichkeiten
8 Stadt Bottrop Einwohner Vorhaben/ Idee E Mobilität als integrativer Bestandteil des energetischen Stadtumbaus (z.b. Smart Grid) Intermodalität umsetzten bzw. leben Nutzer / Nachfrageseite erfassen und beachten
9 Herausforderungen Akzeptanz schaffen / Überzeugungsarbeit Nachfrageseite kennen
10 Stadt Bochum Einwohner Vorhaben / Idee Projekte in Schaufensterbewerbung Integriertes Mobilitätskonzept Ausbildung und Qualifizierung Impulse für die gewerbliche Privatwirtschaft
11 Herausforderungen Weitere Projekte z.b. Flottenversuch, Elektrokleintransporter, Mobilität für Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung z.b. Ruhrmobil E, Veranstaltungen Beteiligung Automobilwirtschaft Entwicklung des Marktes Sensibilisierung des Bürger / Akzeptanz Finanzierung / Mittel der Kommunen / Bereitstellung von Fördermittel, Ordnungsrecht Verwirrung durch eine Vielzahl von Aufrufen
12 Stadt Duisburg Einwohner Vorhaben / Idee Mobilitätswandel Bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur Ziel Stk. Modellprojekte Kooperationen Ausbau erneuerbarer Energien Econnect Germany (Forschungsvorhaben)
13 Herausforderungen Finanzierung HSK Förderung Genehmigungsverfahren Sondernutzung Ausweisung, Schilder, Parkplätze Nachfrage beim Nutzer schaffen Kosten Kommunikation Richtung der Technologieentwicklung
14 Stadt Düsseldorf Einwohner Vorhaben / Idee E CarFlex Poolingkonzept als Geschäftsmodell über Carsharing Umsetzung Frankfurter Modell (Parken und Laden durch eine Symbiose von Parkscheinautomat und Stromtankstelle)
15 Herausforderungen Probleme bei E CarFlex Wirtschaftlicher Betrieb Versicherungsrechtliche Fragen Gründung einer Gesellschaft Mobilitätskarte
16 Rhein-Sieg-Kreis Einwohner Vorhaben / Idee Start Hilfekonzept E Mobilität Aufbau / Koordinierung Ladeinfrastruktur Motivation zur Nutzung von E Fahrzeugen
17 Herausforderungen Wo sind sinnvolle Ladepunkte? Welche Ladesäulen? (Normale, Schnellladung) Abgestimmte Struktur bei verschiedenen Versorger Zugänglichkeit
18 Stadt Bonn Einwohner Vorhaben / Idee Starthilfekonzept Elektromobilität Abgestimmter Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Region zwischen Gebietskörperschaften und Energieversorger Sicherstellung, dass zusätzlicher Bedarf an Strom zur E Mobilität aus zusätzlichen regenerativen Anlagen kommt
19 Herausforderungen Entwicklung belastbarer Kriterien für den Ausbau der Ladeinfrastruktur anhand nur weniger Fahrzeuge (Modelle) Ladesäulen versus Qualität von öffentlichem Raum
20 Stadt Aachen Einwohner Vorhaben / Idee E Bike in Aachen E Call a Bike E Mobilität als Teilstrategie im Verkehrsentwicklungsplan zur Erreichung CO 2 Ziele und Lärmreduktion Elektromobiler Mobilitätsverbund Mobilitätskarte für ÖPNV Gelegenheitsnutzer Multimodales Verkehrskonzept
21 Herausforderungen LKW Verkehr Emissions und Lärmreduktion durch Hybridantrieb / Wechselstationen Partner? Förderung E Bike Projekte durch den (Bund) Vorhaben Schaufenster Mehrfachnutzung neuer Stadtbahn Unterwerke als Verknüpfungsladepunkte E-Tankstellen
22 Gemeinsame Herausforderungen Fördermöglichkeiten Akzeptanz beim Nutzer Finanzierung Ordnungs und Versicherungsrechtliche Fragen Wirtschaftlichkeit Beteiligung von Partnern / Wirtschaft Multimodale Konzepte Ladeinfrastruktur (Ladepunkte, Zugänglichkeit, Aussehen, Abgestimmte Struktur)
23 Gerd Uwe Funk Energie.Agentur.NRW Netzwerk Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft Munscheidstr Gelsenkirchen Tel:
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