Dom-Römer-Areal in Frankfurt am Main

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1 Dom-Römer-Areal in Frankfurt am Main Vorstellung der aktuellen Planung Vortrag am 30. August 2007

2 Bisheriger Planungsprozess Ideenwettbewerb Technisches Rathaus Beginn der Debatte mit zahlreichen Veranstaltungen u.a. Experten-Anhörung

3 Bisheriger Planungsprozess Dokumentation Altstadt, Recherche der vorhandenen Planunterlagen Planungswerkstatt Dom-Römer

4 Stand der Planung / Magistrats-Vorlage Die Planung wurde zwischen den planungspolitischen Sprechern der Regierungskoalition und der Verwaltung im Frühjahr 2007 abgestimmt Der Magistrat hat die Vorlage M 112 am beschlossen In Kürze liegt die Vorlage der Stadtverordnetenversammlung zum Beschluss vor Die Inhalte werden im Folgenden vorgestellt

5 Für den Wiederaufbau vorgesehene Häuser Goldenes Lämmchen Rotes Haus Junger Esslinger Klein Nürnberg Goldene Waage Alter Esslinger

6 Rekonstruktion von ehemaligen Altstadthäusern Ensemble Lämmchen-Gasse Junger Esslinger als Haus der Tante Melber ein Frankfurter Goetheort Alter Esslinger ergänzt das Ensemble Goldenes Lämmchen malerische Wirkung des spätmittelalterlischen Messehofes Klein Nürnberg Einzelhäuser ergänzt das Ensemble Goldene Waage typisches Bürgerhaus der Renaissance Rotes Haus beispielhaftes Gebäude der Gotik mit ehemals bekannten Metzgerständen (Nachbau Haus Rebstock wird geprüft)

7 Städtebauliches Konzept Um die für eine Rekonstruktion vorgesehenen Gebäude errichten zu können, wird der historische Quartiersgrundriss weitestgehend zur Grundlage der Planung gemacht Es ist eine kleinteilige Bebauung vorgesehen Zur Nachkriegsbebauung (Schirn, Haus am Dom, Kunstverein) werden städtebauliche Übergänge geschaffen Für den Archäologischen Garten wird ein Wettbewerb ausgelobt Der Straßenzug Markt, auch als Krönungsweg bezeichnet, soll in etwa auf seine historische Höhenlage abgesenkt werden

8 Rahmenplan für die Bebauung des Dom-Römer-Areals

9 Gestaltung der Häuser Gestaltungssatzung und Altstadtbeirat werden die Gestaltung der Häuser bestimmen Grundlage für die Satzung sind Gestaltungsleitlinien (Auszug): Die Gliederung der straßenseitigen Fassaden greift historische Merkmale auf: Im Bereich der Braubachstraße gliedern Lochfassaden, im übrigen Bereich horizontale Elemente wie beispielsweise Fensterbänder, Gesimse und geschossweise Auskragungen die Fassaden. Die Höhe der Erdgeschosse soll größer ausgebildet werden, als die der übrigen Geschosse. Jedes Gebäude soll einen individuellen Charakter besitzen und sich von seinen Nachbarn unterscheiden. Sprünge der Trauf- und Firsthöhen sowie der Geschossdecken sind anzustreben.

10 Gestaltungsleitlinien Die Oberflächen der Außenwände sind überwiegend zu verputzen. In untergeordnetem Umfang sind sie auch aus Stein, Schiefer oder Holz herzustellen. Im Vordergrund steht dabei die Verwendung von Naturstein, der aus der hiesigen Region stammen soll. Ein noch zu entwickelnder Farbleitplan bestimmt die Farbgebung der Fassaden. Wo immer historisch oder gestalterisch begründbar, werden originale Baureste der früheren Altstadt (Spolien) aus städtischen Depots hervor geholt und in die neuen Gebäude eingefügt. Es wird eine vielfältige Dachlandschaft angestrebt. Unterschiedliche Firstrichtungen sind je nach Grundstücksgröße und zuschnitt möglich. Es sind steil geneigte Dächer vorzusehen. Als Dacheindeckung ist Naturschiefer zu verwenden.

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12 Nutzungskonzept Als Nutzung des Gebietes ist hauptsächlich eine Mischung aus Wohnen in den Obergeschossen und Läden / Gastronomie in den Erdgeschossen geplant Im Interesse der Kleinteiligkeit und Lebendigkeit in den gewerblichen Flächen der Erdgeschosse wird alle acht bis zehn Meter eine neue Nutzung angestrebt Der Archäologische Garten soll mit einem kulturell genutzten Gebäude überbaut werden In untergeordnetem Umfang sind auch Flächen für Freiberufler und Büronutzungen in Bereichen vorgesehen, die für eine Wohnnutzung unter anderem aufgrund der Belichtungsverhältnisse ungeeignet sind

13 Laufende Untersuchungen: Lastabtragung der Neubauten über die bestehende Tiefgarage Nachbau Haus Rebstock Weitere Untersuchungen: Verlegung des östlichen U-Bahn-Ausgangs

14 Umsetzung der Planung / Zeitplan Um eine zügige Bebauung nach dem Abriss des Technischen Rathauses sicherzustellen, wird die Umsetzung der Planung einer Gesellschaft übertragen. Die im Rahmenplan dargestellten Parzellen werden mit einem Erbbaurecht an Private vergeben. Durchführung von Untersuchungen unter anderem zu: Lastabtragung der Neubebauung und Umbau der Tiefgarage Verlegung des östlichen U-Bahn-Ausgangs Spolienrecherche Nachbau Haus Rebstock Mit dem Abriss des Technischen Rathauses und der anschließenden Neubebauung kann nach der Abklärung aller offenen Fragen begonnen werden.

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Im Internet erhalten Sie weitere aktuelle Informationen: Aktuelle Beschlusslage des Magistrats-Vortrags im Parlamentsinformationssystem und Herunterladen von Plan, Erläuterungen, Gestaltungsleitlinien und Nutzungskonzept als pdf: (Suche in Vorlagen nach: M 112 / 2007) Allgemeine Informationen über das Projekt: / Leben in Frankfurt / Planen, Bauen & Wohnen / Stadtplanung Nächste Sitzung des Dom-Römer-Ausschusses am 4. September

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