LANDTAGRHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache16/6114. desabgeordnetenandreasbiebricher(cdu) und

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1 LANDTAGRHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache16/ K l e i n e A n f r a g e desabgeordnetenandreasbiebricher(cdu) und A n t w o r t desministeriumsfürbildung,wissenschaft,weiterbildungundkultur EntwicklungundZukunftderUniversitätKoblenz-Landau Die KleineAnfrage3986vom 30. Dezember 2015 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie haben sich die Studierendenzahlen an der Universität Koblenz-Landau in den letzten fünf Jahren entwickelt (bitte die Entwicklung der Gesamtzahl und der einzelnen Standorte angeben)? 2. Wie hat sich die Anzahl der Lehrenden an der Universität Koblenz-Landau, gegliedert nach Professuren und Dozenten, in den letzten fünf Jahren entwickelt (bitte die Entwicklung der Gesamtzahl und der einzelnen Standorte angeben)? 3. Wie viele Professuren waren in den letzen fünf Jahren an der Universität Koblenz-Landau nicht besetzt (bitte nach Jahren und Standorten gliedern)? 4. Wie hat sich die Betreuungsrelation zwischen wissenschaftlichem Personal und Studierenden an der Universität Koblenz- Landau in den letzten fünf Jahren entwickelt (bitte die Betreuungsrelation an der gesamten Universität und den einzelnen Standorten angeben) und wie verhält sich die Betreuungsrelation zu der anderer rheinland-pfälzischer Universitäten und im Bundesvergleich? 5. Wie hat sich die hauptnutzfläche der Universität Koblenz-Landau in den letzten fünf Jahren entwickelt (bitte nach Standorten differenzieren)? 6. Welche Maßnahmen plant die Landesregierung zur Verbesserung der Betreuungsrelation und zur Verringerung der von den Studierenden bemängelten Raumnot an der Universität Koblenz-Landau (bitte den für die Durchführung der Maßnahmen vorgesehenen zeitlichen Rahmen angeben)? 7. Inwieweit hält die Landesregierung die in jüngster Zeit von Studierenden der Universität Koblenz-Landau verstärkt, u. a. durch die im Dezember vor dem Landtag durchgeführten Demonstration geäußerte Kritik an den Studienverhältnissen für gerechtfertigt? Das MinisteriumfürBildung,Wissenschaft,WeiterbildungundKulturhat die Kleine Anfrage namens der Landes regierung mit Schreiben vom 25. Januar 2016 wie folgt beantwortet: Zu Frage 1: Die Studierendenzahlen an der Universität Koblenz-Landau haben sich wie folgt entwickelt: Standort Studienjahr ) Koblenz Landau insgesamt ) Vorläufige Angaben für (Quelle: Amtliche Studierendenstatistik; Datenbank und vorläufige Ergebnisse der Schnellmeldungen des Statistischen Landesamtes; Statistischer Bericht Studentinnen/Studenten sowie Gasthörerinnen/Gasthörer an Hochschulen im Wintersemester 2014/15.) Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 29. Februar 2016

2 Drucksache16/6114 LandtagRheinland-Pfalz 16. Wahlperiode Zu Frage 2: Die Anzahl der Lehrenden an der Universität Koblenz-Landau in den letzten fünf Jahren ergibt sich aus Anlage 1. Zu Frage 3: Die Anzahl der unbesetzten Professuren nach Jahren und Standorten ergibt sich aus Anlage 2. Zu Frage 4: Die Betreuungsrelationen an Universitäten und sonstigen wissenschaftlichen Hochschulen einschließlich Kunsthochschulen haben sich wie folgt entwickelt: Universität/Bereich StudierendejeVZÄ 1) Koblenz-Landau 27,3 25,7 27,5 28,3 29,0 Trier 23,9 24,4 23,9 23,8 23,7 Kaiserslautern 20,0 19,6 19,3 19,3 18,5 Mainz 12,0 13,0 13,1 12,8 12,3 Rheinland-Pfalz 2) 16,0 16,8 16,9 16,8 16,5 Deutschland 2) 12,9 13,7 13,9 13,9 14,1 1) Studierende je Vollzeitäquivalente des haupt- und nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals (ohne drittmittelfinanziertes Personal). 2) in staatlicher, kirchlicher oder freier Trägerschaft. (Quelle: Kennzahlen des Statistischen Bundesamtes FS 11, R 4.3.1, Tab. 14-WISS - für die Daten der Universitäten in Rheinland-Pfalz: Auswertung des Statistischen Landesamts Rheinland-Pfalz - Studierenden- und Personalstatistik.) Bei dem Vergleich von Betreuungsrelationen zwischen den Universitäten oder den Ländern sind die verschiedenen Fächerstrukturen zu berücksichtigen. Beispielsweise liegen die Betreuungsrelationen wegen fachspezifisch bedingten kleinen Gruppengrößen in den Natur- und den Ingenieurwissenschaften deutlich niedriger als in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Zudem spielt auch die Anzahl von zulassungsbeschränkten Studiengängen und deren Verteilung eine Rolle, da dort die Studierendenzahl durch die zur Verfügung stehende Personalkapazität begrenzt wird. Die Universitäten in Rheinland-Pfalz sind trotz hervorragender Schwerpunkte in den Natur- und Ingenieurwissenschaften stark geisteswissenschaftlich geprägt. Ein Vergleich von Betreuungsrelationen zwischen den Universitäten oder zum Bundesdurchschnitt lässt sich daher nur eingeschränkt herstellen. Die Entwicklung der Betreuungsrelationen ist daher aussagekräftiger. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass die Studierendenzahlen gestiegen sind, die Betreuungsrelationen sich im gleichen Zeitraum aber auf einem ähnlichen Niveau bewegen, da die Personalkapazität ausgeweitet werden konnte. Werte zu den Betreuungsrelationen an der Universität Koblenz-Landau nach Standorten gegliedert liegen nicht vor und können vom Statistischen Landesamt nur mit entsprechendem zeitlichen Aufwand erstellt werden. In der Kürze der Zeit, die für die Beantwortung einer Kleinen Anfrage zur Verfügung steht, sind diese Auswertungen nicht durchführbar. Zu Frage 5: Die Flächenbilanz für das Jahr 2015 wurde noch nicht erstellt, weil die Zahlen der Flächenbilanzen aller Hochschulen erst im Laufe des Monates Februar 2016 vorliegen. Die Hauptnutzfläche der Universität Koblenz-Landau hat sich wie folgt entwickelt: QuadratmeterHauptnutzflächeninabsolutenWerten Landau Koblenz Präsidialamt Koblenz/Landau FlächeninqmHNF FlächeninqmHNF FlächeninqmHNF FlächeninqmHNF (Quelle: eigene Berechnungen.)

3 LandtagRheinland-Pfalz 16. Wahlperiode Drucksache16/6114 Zu Frage 6: Zur Verbesserung der Betreuungsrelationen hat die Landesregierung die Universität Koblenz-Landau seit 2014 bei der Verteilung der 300 zusätzlichen Dauerstellen für die Hochschulen überproportional unterstützt. So erhielt die Universität mit dem Doppelhaushalt 2014/ ,5 von den 100 zusätzlichen Dauerstellen sowie aus den frei werdenden BAföG-Mitteln 18,5 der 200 neu geschaffenen Dauerstellen. Alleine für den Standort Landau sind das insgesamt 18,5 ausfinanzierte Stellen, die unter anderem in der Bibliothek, im Studierendensekretariat aber auch in der Lehre (vor allem in den Bereichen Darstellendes Spiel, Sonderpädagogik, Physik, Chemie, Umweltwissenschaften und Germanistik) geschaffen wurden. Die jährliche Grundfinanzierung der Universität Koblenz-Landau beträgt rund 50 Millionen Euro. Für die Aufnahme zusätzlicher Studienanfängerinnen und -anfänger wurden der Hochschule zwischen 2011 und heute rund 59 Millionen Euro zusätzlich zur Grundfinanzierung zur Verfügung gestellt. Bis 2023 sind weitere Mittel in Höhe von bis zu 140 Millionen Euro vorgesehen, die nach der tatsächlichen Anzahl von Studienanfängerinnen und -anfängern bemessen werden und damit auch der Dynamik am Campus Landau Rechnung tragen. Damit erhält die Universität eine bedarfsgerechte Zuweisung. Rund 34 Millionen Euro investiert das Land seit 2010 in Neu- und Umbauten auf dem Landauer Campus. Erst im September 2015 wurde der Grundstein für ein weiteres, über qm großes Laborgebäude gelegt. Die Mensa wird bis 2018 für rund 4 Millionen Euro saniert und erweitert und so weiterer Raum geschaffen, der von den Studierenden auch für Studienzwecke genutzt werden kann. Für 2016 wird das Wissenschaftsministerium rund Euro zusätzlich für die Anmietung des Institutsgebäudes I und K übernehmen. Damit werden der Universität neue Handlungsspielräume zur Anmietung weiterer Räumlichkeiten eröffnet. Ferner stehen der Hochschule für Anmietungen aufgrund zusätzlicher Studienanfängerinnen und -anfänger 2,3 Millionen Euro zur Verfügung. Wegen des hohen Raumbedarfs wurde für die Zeit vom 14. Dezember 2015 bis zum 14. Februar 2016 das Foyer im Dienstleistungszentrum am Park LGS-Gebäude gemietet. Der Raum verfügt über ca. 65 Sitzplätze. Vom 7. bis 22. Dezember 2015 wurde als Ersatz für das von den Studierenden besetzte Audimax ein Kinosaal mit 280 Sitzplätzen in der Landauer Innenstadt (Königstraße 50) gemietet. Weitere Anmietungen sind nach Aussage der Hochschulleitung und derzeitigem Sachstand für das Sommersemester 2016 nicht erforderlich, da die Studierendenzahl im Sommersemester um ca. 500 Studierende im Vergleich zum Wintersemester zurückgehen wird. Sollte sich im Rahmen der derzeit laufenden Semesterplanung ein zusätzlicher Bedarf ergeben, würde dieser durch externe Anmietungen im erforderlichen Umfang gedeckt werden. Darüber hinaus konnte erreicht werden, dass die Mensa auf dem Campus Landau ganztägig für die Studierenden geöffnet hat. Die Arbeiten zur Ausstattung der Mensa mit WLAN wurden am 22. Januar 2016 abgeschlossen. Zu Frage 7: Die im Dezember 2015 vor dem Landtag in Mainz durchgeführte Demonstration stellt eine legitime Meinungsäußerung der Studierenden dar. Grundsätzlich ist dies als Engagement der Studierenden für eine gute Ausstattung ihrer Universität zu begrüßen. Die Landesregierung hat in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, um die dynamische Entwicklung der Universität Koblenz-Landau mit nachhaltiger Förderung zu unterstützen. Dies betrifft insbesondere die bereits bei Frage 6 erläuterte bedarfsgerechte Zuweisung von Stellen und finanziellen Mitteln. In Vertretung: Prof. Dr. Thomas Deufel Staatssekretär 3

4 Drucksache16/6114 LandtagRheinland-Pfalz 16. Wahlperiode 4

5 LandtagRheinland-Pfalz 16. Wahlperiode Drucksache16/6114 5

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