Fachtagung der ifbau Architektur vermittelt... auf Augenhöhe 28. Oktober 2010 Stuttgart. Eine Sprache für die Baukultur
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- Leonard Schenck
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1 Fachtagung der ifbau Architektur vermittelt... auf Augenhöhe 28. Oktober 2010 Stuttgart Eine Sprache für die Baukultur
2 Die Bundesstiftung Baukultur fördert das öffentliche Gespräch über den gebauten Raum als Grundlage für unser alltägliches Miteinander und unsere Lebensqualität. Baukultur kann nur in einem Umfeld gelingen, das von einer hohen Sensibilität für die Qualität unserer gestalteten Umwelt gekennzeichnet ist. Um das Bewusstsein für den Wert von Baukultur in unserer Gesellschaft zu stärken, wollen wir den Dialog mit allen Bauschaffenden und der Öffentlichkeit anregen und national als auch international für beispielhafte bundesdeutsche Planungs- und Bauleistungen werben.
3 Black Peacock I Alexander Calder, 1950
4 Baukultur braucht... DIALOG INNERHALB DER DISZIPLINEN Konvent 2010 Baukultur des Öffentlichen Tagung des Konvents am 16. April 2010 Zeche Zollverein, Essen
5 Baukultur braucht... ÖFFENTLICHE DEBATTEN Konvent 2010 Baukultur des Öffentlichen Tag der Öffentlichkeit am 17. April 2010 Baukultur auf dem Prüfstand! in Bochum, Gelsenkirchen und Essen
6 Baukultur braucht... TRANSPARENZ Stadtmitte am Fluss, Saarbrücken: Mehr Transparenz mit Bürgerwerkstätten über die Zukunft der Stadt
7 Baukultur braucht... KOMMUNIKATION BAUKULTUR_VOR_ORT in München Wo verkehrt die Baukultur?, 5. November 2009 In Kooperation mit Kunst im Stau BAUKULTUR_VOR_ORT in Köln Kinderworkshop Tunnel, Tuben, Plätze am 3. Mai 2009 mit JAS Jugend Architektur Stadt e.v
8 Baukultur braucht... BILDUNG Aufruf Netzwerkkampagne bautraum: Mitmachen unter
9 Baukultur braucht...gute BEISPIELE BILDUNG FREIRAUM VERKEHR
10 Baukultur braucht...medien UND KRITIK Süddeutsche Zeitung, 26. Juni 2010, Ira Mazzoni Handelsblatt, 7. Oktober 2010, Thomas Hanke
11 Baukultur braucht...ein STARKES NETZWERK Erstes bundesweites Netzwerktreffen am 26. Februar 2010 in Berlin Netzwerkkarte Bundesstiftung Baukultur und Förderverein
12 Wie gelingt der Dialog zwischen Fachöffentlichkeit und Öffentlichkeit?
13 Tagung des Konvents Zeche Zollverein Essen Konvent 2010 Baukultur des Öffentlichen, 16./17. April 2010
14 WORAUF BAUT DIE BILDUNG? WIE FINDET FREIRAUM STADT? WO VERKEHRT DIE BAUKULTUR? Bericht der Baukultur 2010
15 BAUKULTUR_VOR_ORT BAUKULTUR_VOR_ORT in Köln 25. Mai 2009 BAUKULTUR_VOR_ORT in Mannheim 19. Oktober 2009 BAUKULTUR_VOR_ORT in München 5. November 2009 Öffentliche Debatten mit Bauherren, Planern, Politikern und Nutzern anhand konkreter Beispiele und mit Beteiligten VOR_ORT
16 Baukultur online Eigener Webauftritt seit Januar 2010 Newsletter der Bundesstiftung Baukultur seit Februar 2010
17 ...in Bochum...in Gelsenkirchen...in Essen Konvent 2010_Tag der Öffentlichkeit: Baukultur auf dem Prüfstand
18 ...in Bochum...in Gelsenkirchen...in Essen Baukultur auf dem Prüfstand : 3 Themen. 3 Orte. 3 Diskussionen.
19 Top oder Flop? Bürgerumfrage: Was sind die Ansprüche an unsere öffentlichen Räume?
20 z.b. Rathausforum am Aöexanderplatz in Berlin z.b. ein Uferweg in Potsdam Top oder Flop?
21 Worauf baut die Bildung?
22 bautraum Netzwerkkampagne 2010 Aufruf Netzwerkkampagne bautraum: Mitmachen unter Aufruf zu einer bundesweiten Kampagne zum Thema Baukultur und Schule
23 bautraum Netzwerkkampagne 2010 Auftaktveranstaltung Bildung braucht viele Orte! 14. September 2009, Temporäre Kunsthalle in Berlin Eröffnungsveranstaltung in und mit der IBA-Stadt Naumburg 1. Februar 2010
24 Worauf baut die Bildung? Öffentliche Debatte mit Planern, Lehrern, Eltern und Schülern über die Ansprüche an unsere Bildungsbauten 22. Juni 2010, Erika-Mann-Grundschule, Berlin-Wedding: Live-Speaker erklären ihre Schule
25 Eine Sprache für die Baukultur
26 Erstes bundesweites Netzwerktreffen am 26. Februar 2010 in Berlin
27 Mit welcher Kampagne erschließt man ein neues Publikum? Wie wird aus einer Frontalveranstaltung ein gleichberechtigten Gespräch? Mit welchem Versprechen erreichen die Baukultur-Akteure ihr Publikum? Wie wird Wissenschaft in Fernsehsendungen erklärt? Welche Formate aus der Kulturvermittlung eignen sich für die Baukultur? Welche Sprache benutzt das Publikum? Tischgespräche Eine Sprache für die Baukultur
28 Netzwerkkarte Bundesstiftung Baukultur und Förderverein Web-Dokumentation als Download unter
29 Netzwerktreffen West 25. Oktober 2010, Köln Baukultur in die Schlagzeilen! Netzwerk WEST (Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland)
30 Netzwerktreffen Nord 4. April 2011, Wolfsburg Baustelle Bildung Netzwerk NORD (Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein) In Kooperation mit dem Forum Architektur der Stadt Wolfsburg
31
32 Mind the Gap I Subway New York 2008
33 Code = Eine Sprache für die Baukultur Encodieren / Decodieren Encodieren / Decodieren Sender : Nachricht Dialog auf Augenhöhe Empfänger : Nachricht Kommunikation als kreativer Prozess: Interaktion, Perspektivwechsel, Rollentausch
34 Welche Rolle spielen Freiräume für soziale Brennpunkte? Klimaschutz vs. Denkmalschutz Why do Architects wear black? Was wird aus der Mitte Berlins? Stuttgart 21 Das neue Herz Europas? Worauf baut die Bildung? Wie lässt sich die Nachkriegsmoderne weiterdenken? Baukultur zu vermitteln heißt... Themen setzen, erfragen und verständlich machen
35 Man kann nicht nicht kommunizieren. Paul Watzlawick, 1969
36 www. Kommen Sie mit uns ins Gespräch über Baukultur. Besuchen Sie uns auf: bundesstiftungbaukultur.de
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
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