Druck-, Autonomie und Kompetenzerleben von Eltern und deren Kindern in der AHS und NMS
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- Sylvia Koch
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1 Druck-, Autonomie und Kompetenzerleben von Eltern und deren Kindern in der und Gabriele Beer Rudolf Beer Zentrale Forschungsfrage: Unterscheiden sich Eltern und deren Kinder, welche eine besuchen, von solchen, die eine besuchen, in Bezug auf ihr subjektives Druck-, Autonomie und Kompetenzerleben?
2 o Hypothesenprüfend o Querschnittuntersuchung o Fragebogenerhebung o Einzeltestung o Zufallsstichprobe o Mütter od. Väter und deren Kinder (Sekundarstufe I) o Skalen adaptiert nach Van den Broek et al. (2010), Martinek (2010, 2012), Beer (2014) o Kooperatives studentisches Forschungsprojekt im Rahmen von Lehrveranstaltungen Druck Von Druck kann gesprochen werden, wenn die natürlichen Bestrebungen des Menschen gehemmt werden und das Denken, das Handeln und die Emotionen ohne Rücksicht auf individuelle Perspektiven in eine erwünschte Richtung verändert werden sollen (Martinek 2012, S. 26). Eltern in der Erziehungsarbeit und deren Kinder
3 Eltern unter Druck Sinus Studie : Eltern unter Druck ( Merkle & Wippermann, 2008) 1. JAKO-O-Studie (Killus & Tillmann, 2011) 60% 50% 50% 46% 40% 30% 25% 30% 20% 18% 19% 10% 7% 5% 0% fast täglich oft gelegentlich selten fast immer häufig selten nie N = 502 N = 2523 Wie oft fühlen Sie sich durch den Erziehungsalltag gestresst? (2008) Fühlen Sie sich mit den Aufgaben als Elternteil eines schulpflichtigen Kindes überfordert? (2011) Eltern unter Druck Elternbefragung: subjektives Druckempfinden (Beer & Beer, 2013/14) 5 3,0 % 2,7 % 2,5 % 4 ca. 15 % 3 2 2,31 2,04 ges. 2,22 2,24 2,05 ges. 2,17 N = (1) schulisch indizierter Handlungsdruck 1,69 1,55 ges. 1,65 (2) Leistungserwartungen (3) kindliche Parameter
4 Menschliche Bedürfnisse Bedürfnisse physiologische Bedürfnisse Durst Hunger Sexualität psychologische Bedürfnisse Autonomie Kompetenz soziale Einbindung sozial beeinflusste Bedürfnisse Leistung Zugehörigkeit und Liebe Macht Deci u. Ryan, 1993; Reeve, 2005; Martinek, 2013 Autonomie und Lernen Autonomes Lernen o höhere Leistungen o verstärktes Kompetenzerleben o mehr Konzeptverständnis o größere Flexibilität im Denken o mehr Aktivität bei der Informationsverarbeitung o mehr Kreativität o mehr schulische Ausdauer o bessere Merkfähigkeit o mehr positive Emotionalität o mehr psychologisches Wohlbefinden o höheren Selbstwert (Martinek, 2012)
5 Druck Aspekte subjektiven Druckempfindens o schulisch initiierter Handlungsdruck o persönliche Druckaspekte o sozialer Vergleichsdruck o kindliche Parameter o Druck durch Eltern o persönlicher/sozialer Vergleichsdruck Individuelle Parameter o gesundheitlicher Status o finanzieller Status o Zufriedenheit/ Glück o formaler Bildungsabschluss o Zahl der Bücher o Zahl der Kinder o Geschlecht
6 gesundheitlicher Status finanzieller Status Zufriedenheit/ Glück Beschäftigungsstatus Aspekte subjektiven Druckempfindens von Eltern schulisch initiierter Handlungsdruck persönliche Druckaspekte sozialer Vergleichsdruck kindliche Parameter formaler Bildungsabschluss Zahl der Bücher Zahl der Kinder Geschlecht Befriedigung der psychologischen Basisbedürfnisse von Eltern Bedürfnis nach Autonomie Bedürfnis nach Kompetenz Bedürfnis nach sozialer Einbindung Geschlecht Schultyp Aspekte subjektiven Druckempfindens der Kinder Druck durch Eltern persönlicher/sozialer Vergleichsdruck Befriedigung der psychologischen Basisbedürfnisse der Kinder Bedürfnis nach Autonomie Bedürfnis nach Kompetenz Bedürfnis nach sozialer Einbindung Schulfreude Leistungszufriedenheit Stichprobe Eltern 354 Mütter bzw. Väter nicht großjähriger Kinder: % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Formaler Bildungsabschluss: Bücherfrage : über 1000
7 Stichprobe deren Kinder 354 Mädchen und Jungen: % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ich gehe gerne in die Schule: gerne 272 nicht gerne 65 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ich bin mit meinen schulischen Leistungen zufrieden. zufrieden 295 nicht-zufrieden 53 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Schultyp Eltern: Kinder: 5 ja ,99 3,69 2,40 2,80 0,78 0,83 0,84 0,86 1 Bildungsabschluss* Anzahl der Bücher* p = 0,000 p = 0,000 nein Ich gehe gern in die Schule. Ich bin mit meinen schulischen Leistungen zufrieden.
8 Dimensionsreduktion Druck Index Items Cronbachs α MIC s² Pα (E) Schulisch induzierter Druck 5 0,851 0,532 0,010 0,033 (E) Erwartungsdruck 4 0,858 0,603 0,001 0,014 (E) Elterliche Erfahrungen mit Schule als Organisation (K) Externe Lernprozesssteuerung (K) Elterliche Performanz- Erwartungen 6 0,744 0,330 0,005 0, ,783 0,476 0,010 0, ,818 0,471 0,014 0,039 Schultyp Druck Eltern: Kinder: ,47 2,64 2,06 2,10 2,12 2,14 2 2,56 2,35 2,58 2,46 1 (EDr1)- schulisch induzierter Druck (EDr2)- Erwartungsdruck (EDr4)- elterliche Erfahrungen mit Schule als Organisation 1 (KDr1) - externe Lernprozesssteuerung (KDr2) - elterliche Performanz- Erwartungen
9 Eltern und deren Kinder, welche eine Ergebnisse 2 (Druckerleben): besuchen, unterscheiden sich nicht signifikant von solchen, die eine besuchen, in Bezug auf ihr subjektives Druckerleben. Dimensionsreduktion psych. Basisbedürfnisse Index Items Cronbachs α MIC s² Pα (E) Bedürfnis nach Autonomie (E) Bedürfnis nach Kompetenz (E) Bedürfnis nach sozialer Einbindung (K) Bedürfnis nach Autonomie (K) Bedürfnis nach Kompetenz 6 0,787 0,389 0,009 0, ,808 0,422 0,008 0, ,799 0,339 0,007 0, ,772 0,365 0,005 0, ,813 0,430 0,008 0,023
10 Schultyp psychologische Basisbedürfnisse Eltern: Kinder: ,93 4,0048 4,0864 3,99 3,8595 3,78 4 3,64 3, ,98 3, (EBBA1) - Autonomie (EBBK2) - Kompetenz (EBBE3) - soziale Einbindung 1 (KBBA1) - Autonomie (KBBK2) - Kompetenz* (p = 0,075) p = 0,002 Eltern, deren Kindern eine besuchen, Ergebnisse 2 (Autonomie- und Kompetenzerleben): unterscheiden sich nicht signifikant von solchen deren Kinder eine besuchen in Bezug auf ihr subjektives Autonomie- und Kompetenzerleben. Kinder, welche eine besuchen, unterscheiden sich signifikant von solchen, die eine besuchen, in Bezug auf ihr subjektives Kompetenzerleben. Kinder welche eine besuchen zeigen ein signifikant höheres Kompetenzerleben gegenüber Kindern welche eine besuchen.
11 Schultyp individuelle Parameter Eltern: 5 4 4,10 4,1834 4,13 4, ,42 3, (EPar1) - Glück/Zufriedenheit (EPar2) - gesundheitlicher Status (EPar3) - finanzieller Status weitere Fragestellungen: Stehen die Befriedigung der psychischen Basisbedürfnisse und das subjektive Druckerleben in einem Zusammenhang? Gibt es einen Zusammengang zwischen dem subjektives Druckerleben wie auch der Befriedigung der psychologischen Basisbedürfnisse zwischen Eltern und ihren Kinder?
12 Korrelationen: Druck / psych. Basisbedürfnisse Eltern: r = (p = 0,000) Kinder: r = (p = 0,000) Korrelationen: Eltern / Kinder Druck: r =.364 (p = 0,000) psych. Basisbedürfnisse: r =.347 (p = 0,000)
13 Die Befriedigung der psychischen Basisbedürfnisse Ergebnisse 3 weitere Fragestellungen: und das subjektive Druckerleben stehen in einem reziproken Zusammenhang. Es gibt einen statistischen Zusammengang zwischen dem subjektives Druckerleben wie auch der Befriedigung der psychologischen Basisbedürfnisse zwischen Eltern und ihren Kinder. 1. Eltern und deren Kinder, welche eine besuchen, unterscheiden sich signifikant von solchen, die eine besuchen, in Bezug auf formalen Bildungsabschluss und der Anzahl der im Haushalt verfügbaren Bücher. 2. Eltern und deren Kinder, welche eine besuchen, unterscheiden sich nicht signifikant von solchen, die eine besuchen, in Bezug auf ihr subjektives Druckerleben. 3. Eltern deren Kinder, die eine besuchen, unterscheiden sich nicht signifikant von solchen, deren Kinder eine besuchen, in Bezug auf ihr subjektives Autonomie- und Kompetenzerleben. 4. Kinder, welche eine besuchen, unterscheiden sich signifikant von solchen, die eine besuchen, in Bezug auf ihr subjektives Kompetenzerleben. 5. Die Befriedigung der psychischen Basisbedürfnisse und das subjektive Druckerleben stehen in einem reziproken Zusammenhang. 6. Es gibt einen statistischen Zusammengang zwischen dem subjektives Druckerleben wie auch der Befriedigung der psychologischen Basisbedürfnisse zwischen Eltern und ihren Kinder. Zusammenfassung der Ergebnisse
14 Modellierung Gabriele Beer Rudolf Beer Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
15 Psychologische Bassbedürfnisse (Eltern) 12. Ich habe das Gefühl, ich kann bei der Erziehung ganz ich selbst sein. 13n. Ich fühle mich bei der Erziehung nicht wirklich kompetent. 14. Ich fühle mich bei der Erziehung von anderen unterstützt. 15n. Bei der Erziehung habe ich oft das Gefühl, dass ich den Anweisungen anderer Personen folgen muss. 16. Ich kann meinen Aufgaben bei der Erziehung wirklich gerecht werden. 17n. Ich fühle mich bei der Erziehung nicht wirklich mit anderen Personen verbunden. 18n. Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich bei der Erziehung einige Dinge anders machen. 19. Ich fühle mich kompetent bei der Erziehung. 20n. Ich habe bei der Erziehungsarbeit nicht wirklich mit anderen Personen Kontakt. 21. Meine Aufgaben bei der Erziehung stimmen mit dem, was ich wirklich tun möchte überein. 22n. Ich bezweifle, ob ich dazu fähig bin, meine Aufgaben bei der Erziehung richtig auszuüben. 23. Bei der Erziehung kann ich mit Personen über Dinge reden, die mir wirklich wichtig sind. 24. Ich fühle mich frei, bei der Erziehung meine Aufgaben so zu machen, wie ich es für das Beste halte. 25. Ich bin gut bei dem, was ich bei der Erziehung mache. 26n. Ich fühle mich bei der Erziehungsarbeit oft allein. 27n. Bei der Erziehung fühle ich mich gezwungen Dinge zu tun, die ich nicht machen will. 28. Ich habe das Gefühl, ich kann auch die schwierigsten Aufgaben bei der Erziehung bewältigen. 29. Ich fühle mich bei der Erziehungsarbeit in der Familie eingebunden. Druck (Eltern) Ich fühle mich unter Druck gesetzt durch 30. schulische Leistungsanforderungen an mein Kind. 31. schulische Kontakte. 32. zeitliche Belastungen bei schulischen Angelegenheiten. 33. häusliches Lernen und Hausübungen. 34. schulische Leistungsbeurteilung. 35. wenig Mitspracherechte in der Schule. 36. meine persönlichen Leistungserwartungen an mein Kind. 37. persönliche Überforderung in erziehlich/schulischen Fragen. 38. persönliche negative Erfahrungen mit der Schule. 39. persönlichen Stress und Zeitnot. 40. familiäre Erfolgserwartung an mein Kind. 41. den Leistungsvergleich meines Kindes mit anderen. 42. die Leistungserwartungen anderer mir gegenüber. 43. finanzielle Belastungen durch die Schule. 44. hohe Erwartungen seitens Ehepartner bzw. Familie an meine erziehliche Arbeit. 45. Mobbing gegenüber meinem Kind. 46. soziale Ausgrenzung meines Kindes in der Schule. 47. Verhaltensauffälligkeiten meines Kindes. 48. Lernschwierigkeiten meines Kindes.
16 Individuelle Parameter (Eltern) 1n. Ich fühle mich durch Krankheit belastet. 2. Ich fühle mich gesund. 3. Ich fühle mich fit. 4. Ich bin zufrieden. 5. Ich verfüge über ausreichend finanzielle Mittel. 6n. Ich habe Geldsorgen. 7. Ich bin vermögend. 8. Ich bin in finanziell stabilen Verhältnissen aufgewachsen. 9. Ich bin mit meinem Leben zufrieden. 10. Ich habe einen erholsamen Schlaf. 11. Ich bin glücklich. Psychologische Bassbedürfnisse (Kinder) 1. Ich habe das Gefühl, ich kann beim Lernen meinen eigenen Weg gehen. 2. Ich fühle mich beim Lernen nicht wirklich kompetent. 3. Ich fühle mich beim Lernen als Teil einer Gruppe. 4. Beim Lernen habe ich oft das Gefühl, dass ich den Anweisungen anderer Personen folgen muss. 5. Ich kann meine Aufgaben beim Lernen bewältigen. 6. Ich fühle mich beim Lernen alleine. 7. Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich beim Lernen einige Dinge anders machen. 8. Ich fühle mich kompetent beim Lernen. 9. Ich habe beim Lernen nicht wirklich Kontakt mit anderen Personen. 10. Meine Aufgaben beim Lernen stimmen mit dem, was ich wirklich tun möchte überein. 11. Ich bin mir nicht sicher, meine Lernaufgaben richtig zu machen. 12. Beim Lernen kann ich mit Personen über Dinge reden, die mir wirklich wichtig sind. 13. Ich fühle mich frei, meine Aufgaben so zu machen, wie ich es für das Beste halte. 14. Ich kann lernen. 15. Ich fühle mich oft allein, wenn ich unter meinen Schulkolleginnen / Schulkollegen bin. 16. Beim Lernen fühle ich mich gezwungen Dinge zu tun, die ich nicht machen will. 17. Ich habe das Gefühl, ich kann auch die schwierigsten Aufgaben beim Lernen bewältigen. 18. Manche meiner Schulkolleginnen / Schulkollegen sind enge Freunde von mir.
17 Druck (Kinder) Ich fühle mich unter Druck gesetzt dadurch, dass meine Eltern dk1 immer alles über die Schule wissen wollen. dk2 wollen, dass ich gute Noten habe. dk3 meine Leistungen mit denen anderer Mitschülerinnen und Mitschüler vergleichen. dk4 mir vorgeben, wann ich lernen muss. dk5 mir vorgeben, wann ich die Hausübungen machen muss. dk6 bei schlechten Noten Strafen in Aussicht stellen. dk7 meine Aufgaben kontrollieren. dk8 immer gutes Benehmen erwarten. dk9 erwarten, dass ich Erfolg habe.
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