Verkehrsplanung: Sicher für Kinder? Ist das möglich?
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- Hansl Schwarz
- vor 6 Jahren
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1 Abb.: HVK/Limbourg Verkehrsplanung: Sicher für Kinder? Ist das möglich? Kongress Kinderunfälle im Straßenverkehr Ursachen Folgen Vermeidung Münster, 17. und 18. November 2015 Gesellschaft für Ursachenforschung bei Verkehrsunfällen e.v. (GUVU), Köln Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.v. (VOD), Münster in Westfalen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach
2 Unfallsystematik Exkurs Loveparade Duisburg Forschungsvorhaben BASIGO Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen Video Kamera 13
3 Unfallsystematik Exkurs Loveparade Duisburg Swiss Cheese Modell (nach Reason) Beispiel Veranstaltungen zu schmaler Querschnitt Mangelnde Orientierung Ungeduld Quelle: IBIT
4 Unfallsystematik Exkurs Loveparade Duisburg Forschungsvorhaben BASIGO Laborexperimente Forschungszentrum Jülich / Uni Wuppertal Kreuzung / Kreisverkehr Personendichten Quelle: Seyfried Univ. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Fachzentrum Verkehr, Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik
5 Unfallsystematik Ziel der Verkehrssicherheitsarbeit: Minimierung des Risikobeitrages der Verkehrsinfrastruktur
6 Unfälle in Stadtstraßen Indien
7 Unfälle in Stadtstraßen Deutschland
8 Unfälle in Stadtstraßen Komplexität an Knotenpunkten Prototypische Konfliktsituationen für Fußgänger Gefährdung beim Überqueren der Straße Deutschland Unfälle mit Beteiligung von Kindern Quelle: SVPT Unfälle mit Beteiligung von Senioren Weitere Unfälle Quelle: SVPT
9 Unfälle in Stadtstraßen Unfallhäufungsstelle (Beispiel aus der Stadt Wuppertal) Vor der Maßnahme
10 Unfälle in Stadtstraßen Unfallhäufungsstelle (Beispiel aus der Stadt Wuppertal) Unfallstatistik
11 Unfälle in Stadtstraßen Unfallhäufungsstelle (Beispiel aus der Stadt Wuppertal) Nach der Maßnahme
12 Polizeilich registrierte Kinderunfälle der 6-9Jährigen Kinder zwischen sechs und neun Jahren verunglückten 2014 im Pkw der Eltern häufiger, als durch die selbständige Mobilität zu Fuß Verunglückte Kinder von 6 bis 9 Jahren im Jahr 2014 Gesamt Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Insgesamt Pkw-Mitfahrer Fußgänger Radfahrer Sonstige Quelle: Statistisches Bundesamt :
13 Unfälle in Stadtstraßen Überforderung Über-markiert Über-beschildert?? Quelle: Franz Linder, P3 Agentur, Köln
14 Unfälle in Stadtstraßen Komplexität Problem: viele Einzellösungen, wenig Standardisierung Problemraum: Kreisei - ungeordnet - verwirrend - verwahrlost - gefährlich
15 Unfälle in Stadtstraßen Komplexität Unfallhäufungsstelle (Unfälle an einer Einmündung in einem Jahr) Ziel der Verkehrssicherheitsarbeit: Minimierung des Risikobeitrages der Verkehrsinfrastruktur, hier: Einrichtung des Linksabbiegeschutzes (eigene Grünphase für Linksabbieger)
16 Elterntaxi alltägliches Park-Chaos vor Grundschulen
17 Elterntaxi N= 468 beobachtete Bringvorgänge morgens an 15 Grundschulen in NRW
18 Elterntaxi Beispiel: neue Hol- und Bringzonen für die Albert-Schweitzer-Schule in Kerpen Einrichtung von drei Holund Bringzonen 190 Schüler => 10 Stellplätze verbleibende Schulwege liegen zwischen Metern auf der Straßenseite der Schule, in Bereichen mit geringen Geschwindigkeiten, oder mit gesicherter Überquerung
19 Parken und Kinderunfälle Erwachsenenperspektive Kinderperspektive Quellen: AGFS NRW: Parken ohne Ende?, eigene Fotos
20 Parken und Kinderunfälle 4 Was können wir tun? Quellen: Weisshaar, Internationale Wuppertaler Verkehrstage
21 Kinder und Verkehrsteilnahme Fähigkeiten Quelle: FGSV: Hinweise zur Integration der Belange von Kindern in die Verkehrsplanung, Jahre: Straßenüberquerung während Telefonierens führt zu signifikant mehr Eingehen von Risiken Jahre: (mit Fahrrad) Kinder hatten Probleme bei der Einschätzung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen (wie lange es dauert, bis Fahrzeuge die Kreuzungslinie erreichten) Jahre: Kinder lassen sich auf der Straße noch ablenken, v. a. durch soziale Interaktionen mit Gleichaltrigen Quelle: Schützhofer, B.; Rauch, J.; Knessl, G.; Uhr, A.: Neue Ansätze in der verkehrspsychologischen Verkehrssicherheitsarbeit im Kindesalter. ZVS 4,/2015
22 Kinder und Verkehrsteilnahme Maßnahmenüberblick Quelle: FGSV: Hinweise zur Integration der Belange von Kindern in die Verkehrsplanung, 2010
23 unzureichende Gehwegbreiten Mängel auf Schulwegen / in Schulwegplänen Geringe Seitenraumbreiten Gehwegbehinderungen Fehlende Gehwege/Empfehlung von Straßenseiten ohne Gehweg Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr dürfen mit dem Rad den Gehweg nutzen Empfohlene Schulwege für Fußgänger sind jedoch nicht zwangsläufig auch geeignete Wege für Radfahrer
24 unzureichende Gehwegbreiten Problem: keine verbleibenden Mindestbreiten für Gehweg (2,50m!) Ausstattung von Fußgängerverkehrsanlagen Grundausstattung zwei Fußgänger sollen sich begegnen können: Dies erfordert neben der zum Gehen erforderlichen Breite der beiden Fußgänger einen Begegnungsabstand zur Fahrbahn und zur Hauswand sind jeweils Sicherheitsabstände einzuhalten Quelle: RASt 06
25 unzureichende Sichtbeziehungen Beeinträchtigung von Sichtbeziehungen durch Straßenraumparkstände 12 x
26 unzureichende Sichtbeziehungen Beeinträchtigung von Sichtbeziehungen durch Straßenraumparkstände 12 x
27 sicheres Überqueren Sichtfelder einhalten Das parkende Fahrzeug (hier: VW Golf) steht 6 m vom Fußgängerüberweg (FGÜ) entfernt. Kinder haben aufgrund der noch nicht voll ausgeprägten Sinnesorgane ein um ein Drittel kleineres Sichtfeld als Erwachsene und ihre Augenhöhe liegt wesentlich tiefer als bei Erwachsenen. Quelle: Bachmann
28 sicheres Überqueren Quelle: RASt 06, S. 89
29 sicheres Überqueren Netzgestaltung Ziel: Tempo 30 generell in Wohnstraßen sowie in potenziell gefährlichen Abschnitten in Hauptverkehrsstraßen Ziel seit 80er Jahre: funktionale Gliederung des Netzsystems Konsequente Unterscheidung zwischen Hauptverkehrsstraßen (HS) und Erschließungsstraßen (ES) Prinzip: in ES Tempo 30, abschnittsweise in HS Tempo 30
30 , Univ. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Fachzentrum Verkehr, Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik sicheres Überqueren Geschwindigkeitsdämpfung verkehrsberuhigte Bereiche (weniger als 100 Kfz/24h) Abschnittsbildung zur Geschwindigkeitsdämpfung (vertikale Elemente) Tempo 30 Zonen und verkehrsberuhigte Bereiche dürfen nicht zu groß sein, damit niedrige Geschwindigkeiten Akzeptanz finden Verdeutlichung der Eingangssituation an Knotenpunkten Reduzierung der Geschwindigkeit Beispiele von geeigneten Maßnahmen: - bauliche Maßnahmen (Versatz, Aufpflasterung) - ortsfeste Geschwindigkeitsüberwachung
31 Sensibilisierung, Öffentlichkeitsarbeit Quelle: Leven, bueffee
32 Sensibilisierung, Öffentlichkeitsarbeit Public Parklets (San Francisco) x.html / Gent geplant in Bottrop: Park statt Parken Univ. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Fachzentrum Verkehr, Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik
33 Stadt statt Parken Ried im Innkreis Quelle: Pilz
34 Stadt statt Parken Quelle: Pilz
35 Stadt statt Parken Quelle: walk-space
36 sicheres Radfahren Bauliche Radwege Sicherheitsprobleme etwa 20% links fahrende Radfahrer In Einzelfällen über 50% Gefährdungen vor allem an Knotenpunkten und Grundstückszufahrten Abstand zum ruhenden Verkehr Ausreichende Flächen für den Fußgängerverkehr Quelle: M. Domhan
37 sicheres Radfahren Bauliche Radwege
38 sicheres Radfahren Beispiel für gute Sichtbeziehungen: Radfahrstreifen Quelle: ERA 10
39 sicheres Radfahren Sichtbeziehungen Sichtbeziehungen Sichtbeziehungen.. Prinzipien der Knotenpunktsgestaltung Quelle: GDV: Verbesserung der Radverkehrssic herheit in Münster, Schlussbericht 2008 Geringe Geschwindigkeit des Kfz-Verkehrs Eindeutigkeit der Führung und der signaltechnischen Steuerung Warteflächen für Radfahrer und für Fußgänger Tote Winkel und Schulterblick Problematik beachten Vermeidung komplexer Situationen
40 Komplexität reduzieren Graz, Sonnenfelsplatz, Österreich
41 Komplexität reduzieren Klare Regelungen erforderlich? Quelle: Minjoth
42 Komplexität reduzieren Klare Regelungen erforderlich? Quelle: Minjoth
43 Komplexität reduzieren Klare Regelungen erforderlich? Krieterstraße, Hamburg, Tempo-30-Zone Quelle: ARGUS
44 Schulwege sichern 26 überprüfte Schulwegpläne 2 Schulwegpläne fehlerlos Defizite bei empfohlenen Überquerungsstellen Sichtbehinderungen, hohe Geschwindigkeiten, hohe Verkehrsstärken, lange Wartezeiten an LSA, etc. Geringe Gehwegbreiten (die nicht entsprechend im SWP thematisiert werden) vereinzelt Empfehlung von Straßenseiten ohne Gehweg Fehlende Handlungsoptionen bei problematischen Situationen Straßenbauliche Situation verbesserungswürdig
45 Schulwege sichern Auch unübersichtliche Ausfahrten, auf die im Schulwegplan nicht hingewiesen wird, stellen für Rad fahrende Kinder auf dem Gehweg eine Gefahr dar
46 Schulwege sichern Schulwegpläne leichtgemacht Der Leitfaden Praxisnahe Hilfestellung zur Erstellung von Schulwegplänen (auch für Laien) Erläuterungen Schritt für Schritt Bereitstellung von Vorlagen und Beispielen Praktische Hilfestellungen für Schulwegbegehungen Unterstützung bei der Erkennung von problematischen Situationen/Gefahrenstellen Vermeidung von Fachbegriffen
47 Schulwege sichern Radschulwegpläne Marketing und Sicherheitsarbeit zugleich Beispiel für einen Schulwegratgeber Brühl Quelle: 47 Univ. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Fachzentrum Verkehr, Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik
48 Fazit Gefahren erkennen Gefahren beseitigen! Jahreskarte, Kinderunfälle mit Personenschaden
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach Bergische Universität Wuppertal LuFG Straßenverkehrsplanung/Straßenverkehrstechnik
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