Telefoninterview zur Bachelorarbeit Elternzeit für Bürgermeister von Sarah Heinzelmann, Ulm

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1 1. Bitte stellen Sie Ihre berufliche und familiäre Situation kurz vor! Ich bin Denise Niggemeier, 33 Jahre alt und gebürtig aus NRW. Seit 2009 lebe ich mit meinem Mann in Ulm. Ich bin Büroangestellte in einem mittelständischen Unternehmen. Nach der Geburt unserer Tochter im März befinde ich mich zurzeit für ein Jahr in Elternzeit. Seit 2014 bin ich im Gemeinderat. 2. Haben Sie selbst einmal Elternzeit in Anspruch genommen? Ja, für ein Jahr. 3. Ist diese Entscheidung für Sie positionsabhängig? (Sind Sie allgemein der Ansicht, dass Leute in Führungspositionen eher auf Elternzeit verzichten sollten?) Ich finde das ist eine veraltete Ansicht. Mittlererweile sollte es eine Gleichberechtigung geben. Das muss natürlich jede Familie für sich entscheiden, wie die Situation ist und ob sich eine Elternzeit anbietet. Natürlich ist das bei vielen Führungskräften noch immer nicht gut angesehen. Mein Mann zum Beispiel ist Teamleiter und nimmt auch zwei Monate Elternzeit in Anspruch. Das wird schon mit einem Grummeln hingenommen, aber gesetzlich darf er das halt machen. Was ich immer sehe ist, dass bei Männern immer noch ein bisschen komisch geschaut wird wenn sie Elternzeit nehmen wollen. Bei Frauen scheint das ganz nachvollziehbar zu sein. Das ist das alte Bild: Die Frau bleibt zu Hause und kümmert sich um die Kinder und der Mann geht zum Arbeiten. So hab ich manchmal das Gefühl. 4. a) Denken Sie, dass Familie und der Beruf des Bürgermeisters vereinbar sind? Bürgermeister oder Leute in Führungspositionen haben vielfältige Aufgaben. Das sind nicht nur Schreibtischaufgaben sondern auch viele Veranstaltungen. Man hat viel Verantwortung. Es ist definitiv stressig, aber

2 mit der nötigen Unterstützung funktioniert das. In Ulm gibt es zum Oberbürgermeister drei weitere Bürgermeister. Der erste Stellvertreter ist der Finanzbürgermeister der, wenn er gut vom Oberbürgermeister informiert wird, auch viele Aufgaben übernehmen kann wenn dieser mal nicht da ist. Außerdem braucht man einen Partner der den Beruf mitträgt. Ohne einen Partner, der sich um die Kinder kümmert wird es bestimmt schwierig. Also wenn beide in Führungspositionen sind, dann könnte die Vereinbarkeit schwierig werden. b) Welche Lösungsansätze könnte es für eine bessere Vereinbarkeit geben? Ich persönlich nehme mein Kind einfach zu den Sitzungen mit wenn es nicht anders geht. Ich habe das Glück, dass sie sehr ruhig ist, viel schläft und deshalb kann ich das im Moment gut machen. Das kann natürlich nicht jede Mutter. Jedes Kind ist verschieden. Trotzdem finde ich es wichtig, dass so etwas akzeptiert wird und man sieht das Kinder unsere Zukunft sind. Sie gehören dazu und man kann sie nicht einfach irgendwo abschieben. Auch Bürgermeister und Bürgermeisterinnen haben Kinder. Da muss man sie auch einfach mit einbeziehen können und es muss viel mehr Akzeptanz in der Gesellschaft dafür geben. Beruf und Familie sollten miteinander verschmelzen und nicht immer nur getrennt voneinander betrachtet werden. Man muss Kinder auch mal mit zur Arbeit bringen dürfen. 5. Welche Bedenken und Vorbehalte hätten Sie, wenn ein Bürgermeister in Elternzeit geht? Der Bürgermeister ist ja ein gewählter Beamter. Man muss sich natürlich die Person anschauen, wie er das persönlich wegstecken würde den Spagat zwischen Familie und Beruf. Wenn man gut organisiert ist bekommt man das hin. Man muss sich selber auch die Zeit richtig einteilen. Dann ist man eben nicht auf jeder Geburtstagsfeier und jedem Jubiläum anwesend, sondern stattdessen beim Kind. Das kann man ihm oder ihr

3 nicht übel nehmen. Was an der Elternzeit kritisiert werden könnte ist eben das vermutlich Arbeit liegen bleibt. Das muss man vorher gut organisieren. Frauen wollen sich im Amt glaube ich immer noch mehr beweisen. Nach zwei Wochen nach der Geburt war ich wieder bei den Sitzungen. Ich bin gewählt worden. Mir macht die Aufgabe Spaß und ich habe eine gewisse Verpflichtung. Wenn man das Glück hat, dass es einem nach der Geburt gut genug geht gibt es für mich keinen Grund nur zu Hause zu bleiben, wenn ich Mutter sein kann und mein Ehrenamt miteinander verbinden kann. Für junge Mütter gibt es ja wahnsinnig viele Angebote damit man nicht nur zu Hause sitzt mit dem Kind. Mein Ausgleich ist meine Arbeit im Gemeinderat. Bei Frauen wird von Anfang an auch kritischer geschaut. Wenn man sich bewirbt wird man immer wieder nach der Familienplanung gefragt und muss dazu Stellung beziehen. Die Angst, dass Frauen schwanger werden und sich dann aus dem Beruf zurückziehen ist immer noch weit verbreitet. Dass auch Männer die Elternzeit nehmen können, daran denkt niemand. Ich möchte in Bewerbungsgesprächen gleich behandelt werden, wie ein männlicher Mitbewerber. 6. a) Welche Gründe sprechen Ihrer Meinung nach gegen eine Elternzeit für Bürgermeister? Dass die Aufgaben verteilt werden müssen ist eigentlich der einzige negative Aspekt der mir einfallen würde. Man muss natürlich delegieren, an die Mitarbeiter und die anderen Bürgermeister. b) Welche Gründe sprechen Ihrer Meinung nach für eine Elternzeit für Bürgermeister? Ich sehe Entwicklungsschritte die man nicht sieht, wenn man arbeiten geht.

4 Gerade am Anfang, wenn sie so viel Neues lernen ist es schön dabei zu sein. 7. a) Welche Auswirkungen hätte die Elternzeit auf Ihre Arbeit im Gemeinderat? Der Bürgermeister leitet eben die Gemeinderatssitzungen. Unsere Bürgermeister arbeiten aber so gut miteinander, dass da ohne Probleme jeder von ihnen die Sitzung leiten könnte. Nur wenn die Mitarbeiter nicht gut informiert wären würde es ein Problem geben. Das würde Entscheidungsprozesse eventuell erschweren, Sachen könnten nicht so leicht abgearbeitet werden. Man muss aber immer daran denken, dass ein Bürgermeister auch krankheitsbedingt ausfallen kann. Im Gegensatz dazu ist eine Elternzeit sehr gut planbar, deshalb sollte das kein Problem darstellen. 8. Würden Sie auf Veranstaltungen einen Stellvertreter als Repräsentant des Bürgermeisters akzeptieren? Auf jeden Fall. Mein Gefühl ist, dass es so viele wichtige Aufgaben für Bürgermeister gibt, dass er doch Wichtigeres zu tun hat als auf jeder Veranstaltung mit dabei zu sein. Einen Stellvertreter zu schicken wäre völlig in Ordnung. 9. Kennen Sie Meinungen anderer Gemeinderäte oder Bürger zu diesem Thema? Ich denke, dass vor allem die jüngere Generation dieser Sache sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Die ältere Generation ist natürlich noch kritischer. Meine Oma kann nicht verstehen, dass ich nach einem Jahr wieder arbeiten gehen will. Für Sie ist ganz klar, dass ich zu Hause bleiben und mich um mein Kind kümmern sollte. Heute ist man aber auch ganz anders davon betroffen. Die jungen Leute sind darauf angewiesen Geld zu verdienen. Es reicht oft nicht, wenn nur einer arbeiten geht. Das

5 ist das Gute am Elterngeld Plus. Man kann sogar Elternzeit nehmen und einfach Teilzeit arbeiten. Man ist da sehr flexibel. Auch der Bürgermeister ist nur ein Mensch. Natürlich ist er Wahlbeamter, doch das ändert nichts daran, dass er genauso Zeit mit der Familie verbringen will. Ich fände das sogar positiv und ich denke viele Leute wären der gleichen Meinung. Aus dem Gemeinderat habe ich noch niemanden gehört der mich dafür kritisiert, dass ich mit meiner Tochter zur Sitzung komme. Mein Mann sieht das anders. Wenn man gewählt ist für acht Jahre dann hat man in dieser Zeit da zu sein und muss das Private zurückstellen. Das kann meiner Meinung nach nicht sein. Wo bleibt da die Gleichbehandlung? Alle müssen den gleichen Anspruch haben Elternzeit zu nehmen. Arbeiter und Führungskräfte. 10. Könnte ein Bürgermeister in Elternzeit Vorbild für andere Mitarbeiter sein? Definitiv sollten Chefs Vorbilder sein. Aber ich sehe das in anderen Unternehmen. Wenn Mitarbeiter ausfallen ist das für keinen Chef einfach hinzunehmen und bei Männern wird immer noch kritischer darauf geschaut als bei Frauen. Selber gehen da vermutlich wenige Chefs in Elternzeit. 11. Wie lange sollte Ihrer Meinung nach die längste Zeit sein, die ein Bürgermeister Elternzeit nehmen sollte? Auch hier bin ich für eine Gleichbehandlung. Jeder Mitarbeiter und jeder Chef muss das Recht haben so lange Elternzeit zu nehmen wie ihnen gesetzlich zusteht. Da sollte man nicht bei speziellen Personengruppen Einschränkungen machen, auch nicht bei Bürgermeistern.

6 12. Sollte Ihrer Meinung nach das Elternzeitmodell für Bürgermeister allgemein mehr Akzeptanz finden um das Amt familienfreundlicher und dadurch für neue Bewerber attraktiver zu machen? Ich glaube, dass das nicht ausschlaggebend ist. Als Bürgermeister muss man berufen sein. Das Arbeitspensum und die wenige Zeit für die Familie muss man da in Kauf nehmen. Für Männer macht so eine Elternzeit also denke ich wenig Unterschied. Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass es bei Frauen ein kleiner Attraktivitätsvorteil ist. 13. Was würde Ihrer Meinung nach das Bürgermeisteramt wieder attraktiver machen? (Vorschläge?) Naja. Der Bürgermeisterwahlkampf ist schon ziemlich teuer. Da muss man eigentlich eine Partei hinter sich haben. Viele Leute wählen auch immer noch nach Partei. Das ist schade, weil das Alltagsgeschäft wenig von der Partei beeinflusst ist. Die Leute sollten wirklich die Person wählen und nicht die Partei. Man müsste den Leuten den Beruf einfach mal näher bringen. Wie die Arbeit genau aussieht, damit sie wissen auf was sie bei den Kandidaten achten müssen. Frühzeitig die Leute einbinden und den Beruf so für die Allgemeinheit zugänglicher machen. Wir haben diese Politikverdrossenheit und das liegt bestimmt auch daran, dass viele gar nicht ersehen um was es eigentlich geht. Mit meinen 33 Jahren bin ich im Gemeinderat eine der Jungen. Da gibt es Nachwuchsprobleme. Das liegt auch daran, dass selbst solche Sitzungen schwer mit einer Berufstätigkeit vereinbar sind. Oft werden Sitzungen so gelegt, dass man sich zwischen Arbeit und Gemeinderat entscheiden muss. Die Argumentation ist, dass man das eben schon immer so gemacht hat. Wenn man da etwas verändern will hat man es wahnsinnig schwer. Da muss man mal mit dem Hammer auf den Tisch hauen und darum kämpfen, dass man auch mal was verändern kann. Junge Leute kommen mit neuen Ideen und Auffassungen und das wird oft einfach abgeblockt.

7 Ich fände auch ein bedingungsloses Grundeinkommen gut. So müsste ich nicht unbedingt zum Arbeiten sondern könnte Familie und Ehrenamt perfekt miteinander verbinden. Es gibt natürlich auch gute Betreuungsmöglichkeiten. Aber man will sein Kind ja doch auch noch sehen. Ich bin froh, dass für mich persönlich Familie und Gemeinderat so gut miteinander vereinbar sind.

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