ich könnte bis zum Aufzug laufen und dann einfach in den achten Stock fahren.»ja. Ich habe meinen Anreisetermin an Mr Bedforts Büro g t.

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2 ich könnte bis zum Aufzug laufen und dann einfach in den achten Stock fahren.»ja. Ich habe meinen Anreisetermin an Mr Bedforts Büro g t. Er sollte davon unterrichtet sein.sie wollen zu Mr Bedfort?«Er klingt überrascht, fängt sich aber schnell wieder. Sein Lächeln kehrt zurück.»wen darf ich anmelden?eva Langdon vom Auktionshaus Barnes & Winchester.«Der Portier nickt, während er bereits das Telefon am Ohr hat. Als man am anderen Ende der Leitung wohl grünes Licht gibt, greift er erneut nach meinem Koffer und bedeutet mir, ihm zu folgen. Er ruft den Aufzug für mich und fragt höflich, ob ich eine angenehme Anreise hatte. Als der Aufzug kommt, zückt er einen kleinen Schlüssel. Erst als er diesen in die Anzeigetafel des Aufzugs

3 schiebt, erscheinen die Knöpfe für die oberen drei Stockwerke. Man gelangt also nur mit diesem Sicherheitsschlüssel ganz nach oben? Fasziniert sehe ich zu, wie er den Knopf der obersten Etage drückt.»einen schönen Tag, Ms Langdon.«Der Portier nickt mir höflich zu, dann verschwindet er aus der Kabine. Ich fahre in das oberste Geschoss. Kaum, dass der Aufzug hält, verschwinden die drei Knöpfe für die Etagen sechs, sieben und acht wie von Zauberhand. Auf der achten Etage gibt es nur eine Tür, was bedeutet, dass die Wohnung so groß wie die Grundfläche des Gebäudes ist. Meine Augen werden immer größer. Die Wohnungstür ist gesichert wie Fort Knox. Stahl, Kameras und ein Fingerabdruckscanner geben mir das Gefühl, ich wolle gerade in das CIA-Hauptquartier einbrechen. Eine Klingel gibt es nicht.

4 Gerade als ein Hausmädchen die Tür öffnet, bemerke ich, dass ich meinen Seidenschal verloren habe. Vermutlich ist er mir in all der Aufregung unbemerkt von den Schultern gerutscht.»hallo, ich bin Eva Langdon«, grüße ich sie.»entschuldigen Sie, ich muss noch mal nach unten fahren. Ich habe etwas verloren. Ich bin gleich wieder da.«das Dienstmädchen nickt wortlos, nimmt meinen Koffer und schließt die schwere Tür hinter sich. Ich hingegen stürze zurück zum Fahrstuhl. Das Tuch ist Vintage Hermès und so ziemlich das teuerste Accessoire, das ich besitze. Vorhin im Taxi hatte ich es noch um meine Schultern geschlungen. Im Flur finde ich es nicht, und auch die Fahrstuhlkabine ist leer, also fahre ich nach unten. Ein Glück, der Portier hat es gefunden und telefoniert

5 gerade mit dem Dienstmädchen, als ich zu seiner Theke stürze. Er begleitet mich wieder zum Aufzug und schaltet den Knopf für das obere Stockwerk für mich frei. Ich will gerade wieder nach oben fahren, und die Türen des Fahrstuhls schließen sich bereits, als sich eine große Hand zwischen die Kabinentüren schiebt.»entschuldigen Sie.«Die klare, feste Stimme deutet darauf hin, dass mein Gegenüber ein geübter Redner ist. Jemand, der oft vor Publikum sprechen muss und den man auch noch in den hintersten Reihen hören soll. Er hat nicht laut gesprochen, aber trotzdem richte ich mich unwillkürlich auf und weiche an die verspiegelte Kopfwand des Aufzugs zurück. Ich sehe in sein Gesicht und halte für einen Moment die Luft an. Er ist bestimmt 15 Jahre älter als ich, aber so attraktiv, dass ich glaube, zu träumen. Sein

6 Gesicht ist scharf geschnitten, mit einem dominanten Kinn und einem harten Zug um den Mund. Er hat gerade Brauen und dunkle Augen. Sein raubvogelhafter Blick scheint mich in Sekunden von Kopf bis Fuß zu taxieren. Seine Schultern sind breit, obwohl seine Gestalt eher schlank und durchtrainiert wirkt. Er nickt mir höflich, aber distanziert zu. Dann dreht er sich mit dem Rücken zu mir und zückt sein bimmelndes Smartphone. Ich betrachte unauffällig seine Kleidung. Teurer, dunkelblauer Anzug, vom Schnitt her vermutlich Gucci oder Boss. Sehr wahrscheinlich merzerisierte Baumwolle aus England. Der Kragen seines weißen Oberhemds sieht verdächtig nach Pinpoint Cotton aus. Die schwarzen Lederschuhe sind maßgefertigt. Das Design klassisch, ohne bieder zu wirken. Sie sind perfekt poliert und

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