Kirchen-Bote. Der evangelisch-lutherischen Gemeinden. Nr. 4 September,Oktober,November

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1 Kirchen-Bote Der evangelisch-lutherischen Gemeinden Martini-Kirche St.Andreasberg St.Nikolai-Kirche Altenau St.Petruskapelle Schulenberg Nr. 4 September,Oktober,November 2012

2 Aus dem Inhalt Kirchenbote Inhalt,Impressum Einleitung,Angedacht... 03,04 Allgemeine Seiten Churchskids St.Nikolaibote Altenau Petrusbote Schulenberg... 27,29-32 Gottesdienste Martinibote St.Andreasberg... 26,37-50 Wo erreiche ich wen? Impressum: Herausgeber: KirchenvorstÅnde Altenau und St.Andreasberg Redaktion: Hannelore Lohkamp,Grit Sauer,Pastor Helmut Fiedler- Gruhn Pastor Merz,Eckhard TrÇbel Autoren Dagmar Riese-Pinnow,Elke Lindemann,Helga SteinhÅuser,Chr.und G. Braune Druck: Papierflieger,Clausthal- Zellerfeld Auflage: 1600 Exemplare Erscheinungsweise:3-monatlich,der nåchste Kirchenbote erscheint am: 1.Dezember 2012 Redaktionsschluss fçr den nåchsten Boten:15.November

3 Allgemeine Seiten Einleitung Als ich diese Zeilen schreibe, haben uns hohe Temperaturen wie in der Sahara fest im Griff. Jetzt an Advent zu denken, ist nicht leicht. Doch umfasst diese Ausgabe drei Jahreszeiten: Sommer, Herbst und ein bisschen Winter. Besondere kirchliche Tage sind: Erntedankfest, Reformationsfest, Martinstag, Volkstrauertag, Buss-und Bettag, Ewigkeitssonntag und Advent. Mit diesem Gemeindebrief decken wir wieder drei Monate des Jahres 2012 ab und laden Sie sehr herzlich ein zu unseren Gemeindeveranstaltungen und den Gottesdiensten ein. Bitte beachten Sie auch die Anzeigen in diesem Gemeindebrief! Einen Gottesdienst in neuer Form feiern wir am 21. Oktober in Altenau. Auch eine neue Kreativgruppe beginnt im September in Altenau (siehe unten!) Helmut Fiedler-Gruhn Einladung zu einem Kreativabend in Altenau Am Dienstag, dem 25.September um Uhr, beginnt in Altenau im Haus der Kirche ein Kreativkurs. Mit einfachen Mitteln kann jeder ein kleines Kunstwerk schaffen und mitnehmen. Als Anregung dienen Vorlagen aus BÄchern, biblische Texte usw. Die Materialien werden zum Selbstkostenpreis (ein bis drei Euro) zur VerfÄgung gestellt. Ein Treffen im Monat kann vereinbart werden. Ich freue mich auf den ersten Abend! Helmut Fiedler-Gruhn 3

4 Allgemeine Seiten Liebe Leserinnen und Leser! Ein Satz aus dem Neuen Testament hat mich schon oft beschäftigt und musste oft daran denken, was Jesus seinen JÅngern verheiçt: Wo zwei oder drei in meinem Namen ver-sammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen! Diese Worte klingen erleichternd, wir måssen uns ja gar nicht so krumm machen, damit die Gemeinde méglichst groç wird. Wir haben es letztlich nicht in der Hand, dårfen aber mit dem Wirken Gottes durch seinen Geist rechnen. Viele denken, eine Aktion und noch eine groçe Aktion, dann blåht die Gemeinde auf. Doch oft war es nur ein Strohfeuer. Das hatte keine bleibende Wirkung. Leider! 20 Personen im Gottesdienst wäre schon etwas, das 10-fache der von Jesus gesetzten Zahl. Selbst der kleinsten Gemeinschaft, wie wir sie in den letzten Monaten in unseren Gottesdiensten auch vorgefunden haben, ist Jesu Gegenwart verheiçen. Einzige Voraussetzung ist das Zusammensein in Jesu Namen. Deshalb sollten wir in der Kirche nicht nur auf reine Zahlen schauen, sondern darauf, was wirklich geschieht, wenn Menschen in Jesu Namen zusammen kommen. NatÅrlich ist es schéner, den Gottesdienst in einer voll besetzten Kirche zu feiern als zu dritt oder viert. Aber es gibt ja auch ganz andere Formen des Zusammenseins: ein Besuch am Krankenbett, ein GesprÄch im GeschÄft oder an der TÅr beispielsweise. Es entsteht die kleinstmégliche Gemeinschaft, in der vielleicht Dinge ausgesprochen werden kénnen, die man sonst nicht sagen kann. Gemeinschaft im Namen Jesu meint genau dieses: Menschen kommen zusammen im Geist des Vertrauens, des Fragens, des ZuhÉrens, des Betens, des Feierns, des Helfens. Insofern hat Gemeinde viele Gesichter: Sie reicht vom GesprÄch an der TÅr bis zu den Gottesdiensten im kleinen Kreis, von einer meditativen Taizeandacht bis zum Kirchentagsgottesdienst mit mehreren tausend Teilnehmern. Die Zahlen machen es also nicht. Es geht darum, dass die Dinge im rechten Geist gesche-hen. Uns ist kein anderer Geist anvertraut als der, in dem auch Jesus gehandelt hat und in dessen Namen wir Gemeinde sind. Eine Gemeinde kann nur aus diesem Bewusstsein heraus wirklich wachsen. Ihnen und mir wånsche ich viele erfållende Begegnungen im Namen Jesu- zu zweit, zu dritt oder zu vielen. Ihr Pastor Fiedler-Gruhn Mitarbeit im Kirchenkreis Clausthal- Zellerfeld 41

5 Kirchen-Bote Allgemeine Seiten Die Erde ist voll der GÅte des Herrn Psalm 33,5b Wovon wir Harzer lebten und leben! Einladung zum Kirchenkreistreffen am Freitag, 14. September 2012, im GlÅckauf-Saal in Clausthal In diesem Jahr wird das Kirchenkreistreffen mit den Gemeindegliedern des Kirchenkreises Clausthal-Zellerfeld und wie es schon lange zur Tradition geworden ist mit Teilnehmern aus den Gemeinden Elbingerode, Elend und KÅnigshÇtte im GlÇckauf-Saal in Clausthal-Zellerfeld stattfinden. Noch sind wir der Kirchenkreis Clausthal-Zellerfeld. Ab dem Jahr 2013 gehåren wir zum GroÖkirchenkreis Harzer Land, der aus den bisherigen Kirchenkreisen Clausthal-Zellerfeld, Herzberg und Osterode gebildet wird. Deshalb wollen wir dieses Mal unser Treffen ganz besonders und etwas anders gestalten: Wir beginnen um Uhr mit einer Andacht in der Marktkirche zum Heiligen Geist in Clausthal. Dann gehen wir zum GlÇckauf-Saal auf der anderen StraÖenseite. Hier gibt es ein vielfültiges Programm zu oben genanntem Thema. Anstelle einer Kaffeetafel werden wir gegen Uhr ein zçnftiges Oberharzer Tscherper-Essen genieöen, sodass niemand hungrig nach Hause gehen oder fahren muss. Der Unkostenbeitrag einschl. Busfahrt betrügt EUR 15,00. Melden Sie sich bitte bis spütestens Dienstag, 11. September 2012 in den jeweiligen Kirchengemeinde- BÇros an. Elke Lindemann/Altenau

6 Allgemeine Seiten Grundkurs fär JugendleiterInnen in den Herbstferien Vom fahren wir zum JuLeiCa-Grundkurs nach Dransfeld und beschäftigen uns dort eine Woche lang mit allen Themen rund ums Teamer werden: neue Spiele, kreative Ideen, eigener Glaube, Andachten, Aufsichtspflicht und Jugendschutzgesetz, was ist eine Gruppe und wie verhält sie sich?, Umgang mit Konflikten Wenn du also Lust hast in deiner Gemeinde oder bei der Evangelischen Jugend mitzuarbeiten oder das schon tust, aber noch keine JuLeiCa besitzt, dann melde dich jetzt bei uns an! Alter: ab 15 Jahre Kosten: 100 [wird von den Kirchengemeinden unterstétzt, bitte nachfragen!] Und fér alle die schon Mitarbeitende sind: Teamer-Paddeln am Samstag, Wir fahren gemeinsam am Jugenddienst los und paddeln dann hinter Braunschweig Éber die Oker. Abends sind wir zuréck in Clausthal. Paddelerfahrung ist nicht notwendig. Kosten: 12 Waldweihnachtswochenende Auch in diesem Jahr gibt es wieder an einem Adventswochenende die Waldweihnacht. Vom wollen wir mit euch im Haus Ahrendsberg in Schulenberg wieder backen, spielen, basteln, Gottesdienst feiern und jede Menge SpaÑ haben. Noch sind einige PlÄtze frei, darum auch hier möglichst schnell anmelden! Alter: 6 9 Jahre Kosten: 30 weitere Infos im Ev. Jugenddienst An der Marktkirche 3, Clausthal-Zellerfeld ( ) 57 85, ejd-oberharz@gmx.de 6

7 Kirchen-Bote Allgemeine Seiten Buchbesprechung Dass Buch ist nicht mehr druckfrisch, sondern schon Äber zehn Jahre alt das hat den Vorteil, dass es schon lange als Taschenbuch zu haben ist. Und es ist ein richtiger FerienschmÇker: Hanns Josef Ortheil, die Nacht des Don Juan, erschienen als btb-taschenbuch Die Idee des Buches: kurz vor der UrauffÄhrung von Mozarts Don Giovanni im Herbst lernen sich Wolfgang Amadeus Mozart und Giacomo Casanova in Prag, dem Ort der UrauffÄhrung kennen. Diese Begegnung wöre historisch mçglich gewesen, ist aber nicht beurkundet. WÖhrend Casanova mit rauschenden Festen den Glanz der alten Zeit in die Stadt bringt, ist Mozart unter Hochdruck damit beschöftigt, die letzten StÄcke fär seine Oper zu komponieren. Mozart ist fast am verzweifeln: die UrauffÄhrung räckt Tag fär Tag nöher, sein Librettist Lorenzo da Ponte verleiht Don Giovanni allzu vulgöre ZÄge, Die SÖnger streiten sich. Doch auch Casanova hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Oper zur Vollendung zu bringen auch wenn er dazu einige sehr irdische Intrigen einfödeln muss. Ein säües unkompliziertes aber auch lehrreiches Buch. Wer in Prag gewesen ist, in dem werden Bilder dieser groüartigen Stadt nach oben kommen. Wer Mozarts Oper Don Giovanni kennt, der wird bestimmte Melodien immer wieder summen. Wer beides nicht kennt schlieüt das Buch mit dem GefÄhl: Da will ich hin! Das will ich hçren! Walter Merz VorankÄndigung Informationsmesse Wohnen im Alter Am 13.Oktober 2012 veranstaltet das SeniorenservicebÄro fär den Landkreis Goslar in der Sparkassen - Passage am Jakobikirchhof in Goslar eine Informationsmesse zum Thema Wohnen im Alter. Der Tag startet nach der ErÇffnung um Uhr mit einem kurzen Vortrag von Frau Annette BrÄmmer vom NiedersachsenbÄro Neues Wohnen im Alter. An den InfostÖnden unterschiedlicher Anbieter bekommen Besucher Informationen Äber MÇglichkeiten der Wohnraumanpassung durch Hilfsmittel und Umbauten, sowie Äber seniorengerechtes Wohnen. AuÜerdem stellt sich die Wohnberatung des SeniorenservicebÄros vor. Ansprechpartnerinnen dort sind Angela Frost und Katrin Reisner (05321 / ). 1

8 Gemeindeausflug in den Landschaftsgarten Dessau-WÄrlitz Am Mittwoch, dem 4. Juli starteten wir mit einem vollbesetzten Bus bei schänstem Sommerwetter in Richtung WÄrlitz. Gegen Mittag erreichten wir das Reiseziel, wo uns Pastor Merz und Max, sein Hund, bereits erwarteten. Nach dem Mittagessen auf dem ParkgelÅnde starteten wir zu FuÇ zu einer Erkundung des 142 Quadratkilometer groçen GelÅndes. NatÉrlich konnten wir bei der FÉhrung nicht alles sehen, waren aber beeindruckt von den verschiedenen Bauwerken und den weitverzweigten Wasserwegen, die FÉrst Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau als Lebenswerk in der zweiten HÅlfte des 18. Jahrhunderts errichten lieç. 8

9 Besonders schän war die anschlieående Kahnfahrt mit ErklÇrungen durch den Gondolliere. Zum Abschluss sahen wir die Vorbereitungen fér einen festlichen Abend mit Candlelightdinner, denn dazu kännen die KÇhne auch gemietet werden. Manch einer wçre gerne noch hier geblieben, aber am Abend brachte uns der Bus wieder zuréck in unsere Heimatorte. Helmut Fiedler-Gruhn 9

10 Zentraler BuÄ- und Bettagsgottesdienst am 21. November 2012 um 19:30 Uhr in der Stabkirche zu Hahnenklee Der Gottesdienst wird von Pastor Dr. Pritzke und Pastor Dr. Wajemann gehalten. Herzliche Einladung

11 St. Nikolai Bote Altenau You raise me up! Du richtest mich auf! Dies ist die Botschaft der drei Konzerte, die die St. Nikolai-Gospel-Singers in Bad Harzburg, Altenau und Clausthal-Zellerfeld verkänden. MODERN GOSPEL Viele Åbungsstunden liegen hinter uns und eine intensive Vorbereitung lçsst uns auf erfolgreiche Gospelkonzerte hoffen. Wir freuen uns, wenn Sie, liebe Gemeindeglieder und viele GÇste unsere Konzerte besuchen! Noch einmal zur Erinnerung: 1. Konzert in Bad Harzburg in der Lutherkirche am 22. September 2012 um 19:00 Uhr 2. Konzert in Altenau in unserer St. Nikolai-Kirche am 13. Oktober 2012 um 19:00 Uhr 3. Konzert in Clausthal-Zellerfeld in der Marktkirche am 02. November 2012 um 19:00 Uhr Die Karten kosten im Vorverkauf 12,00, ermçñigt 8,00 (s. Plakataushang). Die St. Nikolai-Gospel-Singers freuen sich auf volle Kirchen und ein mitgehendes Publikum. 11

12 Traditionelle Hubertuswoche vom 16. Bis 23. September im Kurgastzentrum. Äkumenischer Hubertusgottesdienst am Sonntag, 23. September um 11 Uhr im Kurpark P. Helmut Fiedler-Gruhn und Diakon Wolfgang JÅtte Auch in diesem Herbst gibt es wieder einen Kinderkleiderbazar im Haus der Kirche Bergstr.1 g eben. Am 30. September ab 14:30 Uhr wartet ein reichhaltiges Angebot an Kinderkleidung und ZubehÇr auf einen neuen Besitzer. Und wie immer kçnnen Sie sich bei Kaffee und Kuchen stérken und austauschen. Erntedank Gottesdienst am Sonntag, 07. Oktober um 9:30 Uhr mit Hl. Abendmahl AnschlieÖend wird zum gemeinsamen Mittagessen mit dem schon traditionellen Eintopf ins Haus der Kirche eingeladen. 13

13 Das KirchenbÅro ist wegen Urlaub vom bis geschlossen. BÄCHER - BÄCHER - BÄCHER in unserer geçffneten Kirche liegen guterhaltene gebrauchte BÅcher zum lesen, gegen eine Spende nicht nur får GÉste bereit. Schauen Sie rein. In diesem Herbst wird es wieder eine Laubaktion auf unserem Friedhof geben. Bitte beachten Sie zur gegebener Zeit die AushÉnge. Wer macht mit??? Wir suchen Mitstreiter zum schmåcken unserer Kirche zum Erntedankfest. Wer Zeit und Lust hat mit zu machen komme vorbei. Wir treffen uns am Samstag, um 14:30 Uhr in der Kirche. Auch Gaben får die Kirche sind willkommen. Freiwilliger Kirchenbeitrag 2012 Freiwillige Kirchenbeitragsbriefe werden demnächst verteilt. In diesem Jahr wird der Kirchenbeitrag får eine neue VerstÄrker- und Lautsprecheranlage in der Kirche erbeten, da die Anlage nach Åber 40 Jahren ihren Geist aufgegeben hat. Der freiwillige Kirchenbeitrag steht in vollem Umfang unserer Kirchengemeinde zur VerfÅgung, bleibt also vor Ort. Die HÇhe Ihrer Spende kçnnen Sie selbst bestimmen und ist steuerlich absetzbar. SelbstverstÄndlich stellen wir dafår eine Spendenbescheinigung aus. Sie kçnnen Ihren Beitrag auch im KirchenbÅro zu den bekannten Zeiten vorbeibringen. Danke får Ihren freiwilligen Beitrag 2011 in HÇhe von 2.428,27 13

14 Geplante Termine der Churchkids aus Altenau Am starten die Churchkids nach den Ferien wieder um Uhr im Haus der Kirche (H.d.K.) Bei gutem Wetter wollen wir am viel SpaÄ haben: Spiele mit Wasser stehen auf dem Programm um Uhr im H.d.K. Und am besuchen wir die Jugendfeuerwehr Altenau, Treffen Uhr an der FW-Wache Am wollen wir uns langsam auf den Herbst vorbereiten und einen Drachen basteln, Uhr H.d.K. Am gestaltet Pastor Merz mit uns einen Bibelnachmittag um Uhr im Haus der Kirche Bei gutem Wetter gehen wir am auf einen kleinen Spaziergang, ansonsten vergnégen wir uns drinnen, Treffpunkt Uhr H.d.K. Und am wollen wir nun endlich unseren selbst gebastelten Drachen steigen lassen, Treffen Uhr direkt auf der Rose. Wegen der Ferien fallen die Churchkids am und aus. Am gibt es wieder den groäen Familien-Martinsfackelumzug, Treffen ist erst um Uhr am H.d.K. Den nutzen wir zum Basteln. Treffen, wie immer, Uhr im Haus der Kirche Am und treffen wir uns jeweils um Uhr im H.d.K. und bereiten uns schon einmal auf die Weihnachtszeit vor mit Ñben der Lieder, Basteln und Naschen Am Sonntag, treten wir dann mit unseren geébten Liedern beim Gemeinde-Adventsnachmittag auf, dazu treffen wir uns um Uhr im H.d.K. Wir freuen uns auf euch und eure Eltern, euer Churchkids-Team Den Jugendgruppenleiterlehrgang haben erfolgreich absolviert Tanja Wiegand, Katrin Kurth und Iris Richter. Herzlichen GlÄckwunsch! 14

15 RÄckblick: Kirchenvorstand der Gemeinde Altenau/Schulenberg Verabschiedung und EinfÄhrung In einem Gottesdienst wurde am Johannistag die ausgeschiedenen Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen feierlich verabschiedet: Von links: Eberhard Mahlke, Monika Ehrenberg, Undine Kneistler, Ingrid Boese, Karl Eicke Ursula Lux ( nicht auf dem Bild ) Karl Eicke war 24 Jahre, Ingrid Boese 18 Jahre, Ursula Lux 6 Jahre, Eberhard Mahlke 6 Jahre Monika Ehrenberg jeweils 6 Jahre, Undine Kneistler 2 Jahre im Kirchenvorstand tåtig. EingefÄhrt wurden die gewåhlten Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen Jutta Obst, Heike Hannig-GrÇters, Hella Mrozek, JÇrg Wegener, Hannelore Lohkamp. In ihr Amt berufen und eingefährt wurden Iris Richter und Andrea StÇlting. Von links: Jutta Obst, Heike Hannig-GrÇters, Iris Richter, Hella Mrozek, JÇrg Wegener, Pastor Helmut Fiedler-Gruhn, Andrea StÇlting, Hannelore Lohkamp 15

16 Jubelkonfirmation 2012 In einem Gottesdienst feierten am 10.Juni mit Pastor Merz 22 Diamantene Konfirmanden und ein Gnadenkonfirmand das Fest der Jubelkonfirmation. Pastor Fiedler- Gruhn begräåte am Nachmittag die Jubilare bei Kaffee und Kuchen zum Erinnerungen austauschen und plaudern im Haus der Kirche. Pastor Walter Merz mit dem Gnaden- und Diamantene Konfirmanden vor dem Altar. Kirchenvorstand auf Jahresbegegnung Vom Amt zum Ehrenamt - unter diesem Motto stand der Jahresempfang des Sprengel Hildesheim-GÇttingen. Auch der Oberharz war stark vertreten. Eine Delegation aus unserer Gemeinde machte sich auch den Weg. In der voll besetzten Michaeliskirche begräåte Landessuperintendent Eckhard Gorka den Festredner Dr. Reinhard HÇppner. Nach seinem Vortrag gab es noch viel Zeit fär Begegnung und Austausch mit anderen Gemeinden. Pastor Helmut Fiedler-Gruhn, Jutta Obst, Heike Hannig-GrÇters, Iris Richter, Hannelore Lohkamp 16

17 CHURCHKIDS: freitags 16:00 Uhr Dagmar Riese-Pinnow, Tel und Mareike Lader, Tel (nicht in den Ferien) FRAUENKREIS: Donnerstag 19:30 Uhr am ; ; GEMEINDENACHMITTAG: Mittwoch 15:00 Uhr am und ST.NIKOLAI GOSPEL SINGERS: montags 19:30 Uhr BESUCHSKREIS Mittwoch: 17:15 Uhr am 31. Oktober 2012 (Elke Lindemann,Tel. 1481) Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wirdås wohl machen. (Psalm 37,5) Wir trauern um unsere Gemeindeglieder: Edith Matthies verst. am 14.Juni im Alter von 74 Jahren. Hermann Ehrenberg verst. am 12. Juli im Alter von 81 Jahren. GÉnther Bartram verst. am 14. Juli im Alter von 75 Jahren. Unser Friedhof Viele Altenauer BÄrgerinnen und BÄrger fanden und finden ihre letzte RuhestÅtte Auf der Rose, wo sich der Friedhof der Ev.-luth. Kirchengemeinde befindet. Dieser Ort wird seit vielen Jahren von der Firma Lars Seiffert betreut; Beerdigungen werden von seinen Mitarbeitern begleitet, die GrÅber ausgehoben und verfällt sowie spåter wieder zurechtgemacht, um die Einfassung und einen Grabstein setzen zu lassen. Des Weiteren gehçrt die Unterhaltung mit Rasen måhen im Sommer, die Sauberhaltung des Containerplatzes und der Wege sowie die SchneerÅumung bei Beerdigungen im Winter zu seinen Aufgaben. 20

18 Fortsetzung Friedhof Unser Friedhof trägt sich allein durch die GebÅhren, die bei Beerdigungen, Grabsteinsetzungen und VerlÄngerung der Nutzungsrechte erhoben werden. Gelegentlich kommt es einmal zu einer grçéeren Spende oder wir bekommen ZuschÅsse von der Samtgemeinde Oberharz (Extrafond FriedhÇfe). Und so sind wir auf die Hilfe aller angewiesen. Helfen Sie mit, unseren Friedhof, in unser aller Interesse und zusammen mit der Firma Lars Seiffert, zu einem gepflegten Gottesacker werden zu lassen. Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: zur gärtnerischen Anlage und Pflege sind die jeweiligen nutzungsberechtigten Personen verpflichtet; dies gilt auch får die unmittelbare ÄuÉere Umrandung der GrabstÄtte, um ein Ñbergreifen der Pflanzen auf andere GrÄber zu vermeiden. Friedhofsverwaltung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Altenau 21

19 Gottesdienste in der St. Nikolai Kirche Altenau September 02. (13.So.n.Trinitatis) 9:30 Uhr Gottesdienst, Abm., Kirchenkaffee, P. Helmut Fiedler-Gruhn 09. (14.So.n.Trinitatis) 9:30 Uhr Gottesdienst, P. Walter Merz 16. (15.So.n.Trinitatis) 9:30 Uhr Gottesdienst, P. Helmut Fiedler-Gruhn 23. (16.So.n. Trinitatis) 11:00 Uhr Åkumenischer Hubertusgottesdienst im Kurpark, P. Fiedler-Gruhn, Diakon JÇtte 30. (17.So.n.Trinitatis) 9:30 Uhr Gottesdienst, Lektorin Hella Mrozek Oktober 07. (Erntedankfest) 9:30 Uhr Erntedankgottesdienst, Abm. mit anschl. Beisammensein P. Helmut Fiedler-Gruhn 14. (19.So.n.Trinitatis) 9:30 Uhr Gottesdienst, Lektorin Hella Mrozek 21. (20.So.n.Trinitatis) Uhr Der etwas andere Gottesdienst, P. Merz und Team 28. (21.So.n.Trinitatis) 9:30 Uhr Gottesdienst, P. Helmut Fiedler-Gruhn November 04. (22.So.n.Trinitatis) 9:30 Uhr Gottesdienst, PrÉdikantin H. Lohkamp Kirchenkaffee 11. (Drittl. Sonntag) 9:30 Uhr Gottesdienst, P. Walter Merz 18. (Volkstrauertag) 9:30 Uhr Gedenkgottesdienst der Gefallenen, P. Helmut Fiedler-Gruhn 21. (BuÑ- und Bettag) 19:30 Uhr Zentraler Gottesdienst in Hahnenklee, P. Dr. Pritzke, P. Dr. Wajemann 25. (Ewigkeitssonntag) 9:30 Uhr Gedenkgottesdienst der Verstorbenen, Abm. von Altenau/Schulenberg, P. Helmut Fiedler-Gruhn 26

20 Martinibote St. Andreasberg Gottesdienste in der Martinikirche , 13. So. n. Trin Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und 40jÄhriges OrdinationsjubilÄum von Pastor Udo Wolten, Pastoren Wolten und Merz , 14. So. n. Trin Uhr FrÅhstÅcksgottesdienst anlässlich der Ausstellung Mensch-Natur : Mythos, Materie, Leben, P. Merz , 15. So. n. Trin Uhr Hauptgottesdienst, P. Fiedler- Gruhn , 16. So. n. Trin Uhr Hauptgottesdienst, P. Merz , 17. So. n. Trin Uhr Hauptgottesdienst, EinfÅhrung von Christina Braune als Lektorin, Christina Braune und P. Merz , 18. So. n. Trin Uhr Erntedanktfest mit Abendmahl, P. Merz , 19. So. n. Trin Uhr Abendgottesdienst, P. Merz , 20. So. n. Trin Uhr Gemeinsamer GD in Altenau , 21. So. n. Trin Uhr Hauptgottesdienst, Lektorin Braune , 22. So. n. Trin., Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P.i.R. Lehmberg , Drittletzter So. im Kirchenjahr Uhr Familiengottesdienst zum Martinstag, Mitarbeiterinnen der KindertagesstÄtte und P. Merz , Volkstrauertag, Uhr Visitationsgottesdienst zum Volkstrauertag, mit anschlieñendem Gang zum Friedhof, P. Merz u. Sup. Keil , Ewigkeitssonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, P. Merz , 1. Advent Uhr Familiengottesdienst, Mitarbeiterinnen der KindertagesstÄtte und P. Merz

21 Gottesdienste in der St. Petrus - Kapelle Schulenberg September 09. (14.So.n.Trinitatis) 11:00 Uhr Gottesdienst, P. Walter Merz 23. (16.So.n. Trinitatis) 17:30 Uhr Abendgottesdienst, P. Helmut Fiedler-Gruhn Oktober 07. (Erntedankfest) 15:00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abm. P. Helmut Fiedler-Gruhn 21. (20.So.n.Trinitatis) 17:30 Uhr Gottesdienst, P. Helmut Fiedler-Gruhn November 11. (Drittl. Sonntag) 11:00 Uhr Gottesdienst, P. Walter Merz 18. (Volkstrauertag) 10:00 Uhr Gedenkgottesdienst der Gefallenen P. Walter Merz 21. (Buß- und Bettag) 19:30 Uhr Zentraler Gottesdienst in Hahnenklee, P. Dr. Pritzke, P.Dr. Wajemann 25. (Ewigkeitssonntag) 9:30 Uhr Gemeinsamer Gedenkgottesdienst der Verstorbenen von Altenau/Schulenberg in Altenau P. Helmut Fiedler-Gruhn Herzliche Einladung ACHTUNG: Geänderte Gottesdienstzeiten in Schulenberg Der 2. Gottesdienst im Monat wird ab September als Abendgottesdienst gefeiert. 28

22 St. Petrus-Gemeinde Schulenberg am Sonntag, 7. Oktober um 15:00 Uhr in der St. Petrus-Kapelle mit Hl. Abendmahl mit dem Schulenberger Chor und der Gitarrengruppe 30

23 KlÄnnachmittag montags Uhr im Gemeinderaum der St. Petrus Kapelle. In geselliger Runde Åber Gott und die Welt reden. (03. September, 01. Oktober, 02.November) Kinderkreis Die Affenbande freitags, 15:00 Uhr bis 17 Uhr im Dorfgemeinschaftsraum ( nicht in den Ferien) Gitarrenkurs jeden Donnerstag um 10:30 Uhr Ort nach Absprache Familiennachrichten Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wirdñs wohl machen. (Psalm 37,5) Wir trauern um unser Gemeindeglied: Anneliese Techtmeier verst. am im Alter von 102 Jahren. Unsere Kirchengemeinde im Internet Sie finden uns unter: 31

24 Martinibote St. Andreasberg Freiwilliger Gemeindebeitrag 2012 Vielleicht haben Sie ja schon Post bekommen Nachdem wir ihn im letzten Jahr vor lauter KirchenjubilÅumsseligkeit schlicht vergessen hatten, brauchen wir ihn dieses Jahr umso dringender: den freiwilligen Gemeindebeitrag. Das kirchliche Begehren nach Geld stçét nicht immer auf Freude. Doch bestimmte Aufgaben und WÑnsche kçnnen wir ohne Ihre Hilfe Ñber die Kirchensteuern hinaus nicht stemmen. Der freiwillige Gemeindebeitrag ist wie der Name schon sagt freiwillig, es besteht keine irgendwie geartete Verpflichtung ihn zu leisten. Freuen wñrden wir uns Ñber Ihre finanzielle UnterstÑtzung natñrlich schon. In diesem Jahr mçchten wir den freiwilligen Gemeindebeitrag schwerpunktmåéig fñr eine neue Lautsprecheranlage in der Kirche verwenden. Die jetzige Anlage ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Sie wird der etwas komplizierten Akustik unserer Kirche nicht gerecht, d.h. es gibt Bereiche in der Kirche, in denen man nicht versteht, was vorne gesprochen wird. Zudem wñnschen wir uns fñr bestimmte Gottesdienste insbesondere wenn Jugendliche und Kinder mitmachen - auch die MÇglichkeit einer kabellosen VerstÅrkung. Insgesamt belaufen sich die Anschaffungskosten einer solchen Anlage auf ca ,00. Es wåre groéartig, wenn Sie uns helfen wñrden hier einen groéen Schritt voran zu kommen. Die Kirchengemeinde sammelt Altkleider fñr Bethel vom 3. bis zum 8. September 2012 Abgabestelle: jeweils von 9.00 bis Uhr in der 1. Garage des Pfarrhauses, Kirchplatz 5. Was kommt in die Kleidersammlung: Gut erhaltene Kleidung und WÅsche, Schuhe, Handtaschen, PlÑschtiere und Federbetten jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bñndeln). Urlaub im KirchenbÄro In der Zeit vom 24. September bis zum 12. Oktober ist das KirchenbÑro geschlossen! 37

25 Martinibote St. Andreasberg Kaffeefahrt nach Bad Lauterberg am Als Kirchengemeinde haben wir uns vor einem Jahr das Ziel gesetzt: in jeder Woche soll es verlässlich ein Angebot får Ältere Menschen geben. So ist am ersten Mittwoch im Monat Gemeindekaffee abwechselnd in der Katholischen und der evangelischen Kirche. Am zweiten und vierten Mittwoch kochen Ältere Menschen mit Kindern unserer KindertagesstÄtte. Am dritten Mittwoch im Monat wird es in Kooperation mit der katholischen Kirchengemeinde und der Harzresidenz ein offenes FrÅhstÅck geben (siehe auch der diesbezågliche Artikel in diesem Gemeindebrief). So wären fast alle Mittwoche ausgefållt. Fast. Denn ab und zu gibt es auch einen fånften Mittwoch im Monat. Den mçchten wir får kleinere Kaffeefahrten nutzen. Denn so wunderschçn unser Sankt Andreasberg auch ist, manchmal tut es gut mal was anderes zu sehen. Am 31. Oktober werden wir gegen Uhr mit dem Bus ab dem Gemeindehaus nach Bad Lauterberg fahren. Dort geht es dann mit dem Sessellift auf den Hausberg. Der Sessellift kann beim Einsteigen und Aussteigen angehalten werden, so dass das ganz in Ruhe geschehen kann. Eventuell nçtige Rollatoren oder RollstÅhle kçnnen mit einem Shuttleservice nach oben gebracht werden. Und stehen dann oben bereit. Diejenigen, die sich das mit dem Sessellift nicht zutrauen, kçnnen ebenfalls diesen Shuttleservice nutzen. Oben angekommen, wollen wir dann bei hoffentlich wunderbarer Sicht auf Bad Lauterberg Kaffee trinken, Kuchen essen, klçnen ZurÅck sind wir zwischen Uhr und Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 10,00 incl. Busfahrt, Kaffeegedeck und Sessellift. Melden Sie sich bitte bis zum 19. Oktober unter oder 1538 an. 38

26 Martinibote St. Andreasberg Einführung von Christina Braune als Lektorin am Die Einsicht, dass sich die Kirche von einer auf Pastoren zentrierten Versorgungskirche in eine von Ehrenamtlichen gestaltete Kirche verändern muss, hat sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt. Ein Element dieses Prozesses ist die immer wichtiger werdende Rolle der Lektoren und Lektorinnen, also Männer und Frauen, die als Laien selbstständig Gottesdienste halten. Christina Braune hat die Lektorenausbildung unserer Landeskirche erfolgreich absolviert und wird am Sonntag, dem 30. September um Uhr in ihr Amt als Lektorin eingeführt. Danach wird Christina Braune in unserer Kirchengemeinde Gottesdienste gestalten. Christina, wie bist du auf die Idee gekommen, die Lektorenausbildung zu beginnen? Mark Trebing hatte mich schon vor einiger Zeit gefragt, ob ich das nicht machen möchte. Ich hatte mir das überlegt, bin dann immer mal wieder zu Gast bei den Lektorentreffen im Kirchenkreis Clausthal-Zellerfeld dabei gewesen. Und das hatte mich angesprochen. Du hast jetzt vier Wochenenden in Hildesheim Lektorenausbildung hinter dir. Was hat Dir dabei am meisten Freude gemacht? Das war für mich ganz klar der Zusammenhalt in der Gruppe. Wir waren 21 Personen. Alles Menschen mit ihren ganz eigenen, nicht immer leichten Lebenswegen. Da kam ganz viel Lebenserfahrung und Glaubenserfahrung zusammen. Die Diskussionen über biblische Texte, über Gott und die Welt, wie man so sagt, über unsere jeweiligen Kirchengemeinden mit ihren Fragen haben mich sehr bewegt. Auch nach unserer Ausbildung sind wir in Kontakt, mailen uns schöne Gebete, Segensworte und Gottesdienstentwürfe zu. Jeder von uns musste während unserer gemeinsamen Zeit eine Andacht gestalten. Das war oft sehr persönlich und hat mich tief berührt. Und was war am schwersten, was war die größte Herausforderung? Am Ende der Ausbildung mussten wir eine bereits geschriebene Predigt Lektoren halten ja sogenannte Lesepredigten zu unserer eigenen Predigt machen. Das heißt: wir mussten eine Predigt aussuchen, teilweise verändern, so dass wir selbst sie gut halten können. Da merkte ich, dass es eine ganz schön anstrengende und Zeit intensive Arbeit ist, einen Gottesdienst zu gestalten. Diese Predigt, das war eine echte Herausforderung. Und du wirst nun regelmäßig Gottesdienste bei uns machen? Ja, da möchte ich langsam reinkommen. Und freue mich auch darauf!

27 Und darauf freuen wir uns! Weil es eine unglaubliche Bereicherung ist, wenn wir die frohe Botschaft aus ganz unterschiedlichen Mündern hören können. Bei Pastoren und Pastorinnen denken viele, die müssen das eben. Bei Laien ist das noch etwas anderes. Ihnen nimmt man oft leichter ab, dass es da um einen persönlichen Glauben geht. Schön, dass Du diese Ausbildung gemacht hast und dich in unsere Gottesdienste einbringen wirst. (Das Gespräch mit Christina Braune führte Walter Merz) Ein Jahr im Kirchenbüro in St. Andreasberg Seit dem 15. Juni 2011 arbeite ich nun schon im Kirchenbüro der Martinigemeinde. Viele Tätigkeiten waren mir durch meine Arbeit in Clausthal schon geläufig. Die Aufgaben sind sehr vielseitig. Montags bin ich von 15 bis 17 Uhr für Publikumsverkehr da. Meistens ist in dieser Zeit viel los. Da werden Patenscheine benötigt oder ich nehme Anmeldungen für Trauungen und Taufen entgegen. Viermal im Jahr arbeiten wir im Team an dem Kirchen-Boten. So warten viele verschiedene Aufgaben auf mich, die erledigt werden müssen. H e r z l i c h e E i n l a d u n g zum Gottesdienst anlässlich des 40jährigen Ordinationsjubiläums von P.i.R. Udo Wolten am Sonntag, 2. September 2012, 11 Uhr in der Martini-Kirche St. Andreasberg

28 Martinibote St. Andreasberg Johanni/Sommerfest Am 24. Juni 2012 fand das Sommerfest der Kindertagesstätte statt. Zu Beginn trafen sich die Familien in der evangelischen Martini-Kirche, um gemeinsam mit Pastor Walter Merz und uns einen Familiengottesdienst zum Thema Johanni zu feiern. Weiter ging es beim Kindergarten. Dort wurde zunächst mit Hilfe der Eltern gegrillt, zum Nachtisch gab es Kuchen. Danach haben wir unterschiedliche Aktionen zum Mitmachen für die Kinder angeboten. Diese waren Schminken, Basteln mit Naturmaterialien, Experimentieren, Basteln eines Knautschballes und Spielen mit Wasser. Höhepunkt dabei war der Einsatz der Wasserbomben. Abschluss des Sommerfestes war das Tanzen um den Johannibaum im Gemeindesaal. Trotz des unbeständigen Wetters haben wir einen schönen und lustigen Tag gemeinsam erlebt! Schlafen im Kindergarten, ein ganz aufregendes Thema. Jedes Jahr von den Sommerferien dürfen die Kinder aus der großen Gruppe im Kindergarten schlafen. Schon lange Zeit vorher wird der Abend geplant: Bratwürstchen oder Wiener, Nachtwanderung oder Geisterstunde, Pyjamaparty oder doch schon früh ins Bett. Endlich, endlich war es dann so weit. Um 18 Uhr haben wir uns im Kindergarten getroffen und jeder hat seinen Schlafplatz eingerichtet. Abschiedsküsschen für Mama und Papa und schon gings los. Würstchen grillen, mit Roller und Dreirad die Hauptstraße entlang und anschließend eine Wanderung durchs Kälbertal. Langsam wurde es dunkel und unsere spannendste Phase begann. Schlafanzüge an und durch den dämmrigen Kindergarten geistern. Mit Frau Eikemeyer haben wir noch Abschied gefeiert, denn sie verlässt uns zu den Sommerferien. Um 23 Uhr lagen schlafend auf ihrem Lager und erst um 6:45 Uhr wachte der Erste wieder auf. Es musste niemand abgeholt werden und Heimweh kennen wir nicht, denn wir sind ja schon groß. Zoo-Fahrt Alle Jahre wieder führt es die Schulanfänger zur Abschlussfahrt in den Zoo. Dieses Jahr ging die Fahrt nach Braunschweig. Von St. Andreasberg gings mit dem Auto nach Bad Harzburg. Auf dem Bahnhof haben wir Frühstückspause gemacht. Mit dem ersten Zug ging es nach Salzgitter. Dort sind wir umgestiegen. Ganz spannend, aber ungefährlich. Vom Bahnhof in Braunschweig brachte uns die Straßenbahn zum Zoo. Wir haben ein paar schöne Stunden dort verbracht und hatten viel Spaß mit den Äffchen, den Waschbären, den Zwergottern und natürlich mit dem Stinktier. Zum Schluss haben wir noch eine Weile auf dem Spielplatz gespielt, bevor wir den Rückweg angetreten sind.

29 Martinibote St. Andreasberg Friedhof in Sankt Andreasberg Wenn man unseren Friedhof betritt, sieht man eine schäne, farbige Friedhofskapelle. Man sieht viel grånen Rasen, BÇume und gepflegte Wege. Dabei fallen die liebevollen gepflegten GrÇber sofort ins Auge. Es fçllt auch auf, das man wieder mehr Wert auf die Pflege der GrÇber legt. Dabei fallen leider auch einige ungepflegte GrÇber auf. AuÉerdem werden NachbargrÇber durch die Verbreitung des Wildwuchses in Mitleidenschaft gezogen. Ñbrigens gehärt der Gehweg der das Grab umgibt, zum Grab und muss daher auch mit sauber gehalten werden. Wenn Rasen gemçht wird, ist es sehr måhsam und arbeitsaufwendig, wenn Schalen und GieÉkannen Åber der Grabbegrenzung stehen. Um sauber mçhen zu kännen muss jedes Mal der RasenmÇher stillgesetzt werden und die Sachen aus dem Weg gerçumt werden. Es wçre schän wenn Sie darauf achten wården, damit wården Sie uns die Arbeit sehr erleichtern. Wir sagen allen Dank,die an der VerschÄnerung unseres Friedhofes mit BeitrÇgen, Spenden und Rat und Tat uns zur Seite stehen. FÄrderverein und Verwaltung Die Friedhofsverwaltung gibt bekannt, dass die Ruhezeit der GrÇber des Jahrganges 1987 in diesem Jahr (25 Jahre Liegezeit) ablçuft. Sie haben die MÄglichkeit auf weitere Zeit.zu verlçngern. Die Friedhofsverwaltung ist berechtigt ungepflegte Grabstellen auf Kosten der Nutzungsberechtigten einzuebnen. Bei Fragen gern Telefon oder persänlich jeden Dienstag von Uhr bis Uhr auf dem Friedhof in Sankt Andreasberg zu stellen. Ihre Friedhofsverwaltung 41

30 Kinderseite:

31 Martinibote St. Andreasberg Visitation in Sankt Andreasberg Alle sechs Jahre ist es mal wieder soweit: Unsere Kirchengemeinde wird im November durch den Superintendenten visitiert. Superintendent Volkmar Keil wird am 10. November bei dem Martiniempfang dabei sein und der Visitationsgottesdienst wird gleichzeitig der Gottesdienst zum Volkstrauertag sein. An diesem Gottesdienst wird Superintendent Volkmar Keil teilnehmen. Hinter der Kirchengemeinde liegen bewegte Zeiten: Zwei Pastorenwechsel, der Versuch die Kirchengemeinden Altenau und Sankt Andreasberg im Rahmen eines verbundenen Pfarramtes pastoral zu versorgen, die Wahl eines neuen Kirchenvorstandes. Die Geschichte der Visitation in den evangelischen Kirchen reicht in die Zeit der Reformation zuräck. Philipp Melanchthon ( ) arbeitete mit UnterstÄtzung von Martin Luther ( ) die erste sogenannte Visitationsordnung aus. Sie erwiesen sich als wichtigste Instrumente fär die Entwicklung der evangelischen Kirchen. Die ersten Visitationen 1526 in Kursachsen und Hessen deckten zahlreiche SchwÅchen auf und gaben den AnstoÇ fär die Weiterentwicklung von Gemeinden. Luthers Schriften Die deutsche Messe und seine beiden Katechismen verdanken sich dieser Praxis. Der Umgang mit SchwÅchen gehört zu den kniffeligsten Aufgaben einer Organisation. Auf SchwÅchen wird gerne herumgehackt, Äber die Fehler der anderen kann man sich stundenlang unterhalten, deshalb werden eigene SchwÅchen håufig versteckt, kleingeredet. Wie der Umgang mit SchwÅchen gepflegt wird, nennt man heute Fehlerkultur. In vielen Organisationen strebt man eine sogenannte Null-Fehler-Kultur an. Bei Fluggesellschaften, in Kliniken leuchtet das unmittelbar ein. Sie gelingt annåhernd, allerdings nur dort, wo ein Klima herrscht, in dem Fehler zugegeben werden können. Wo sie vertuscht werden, entziehen sie sich der Analyse. Nur wo man zu seinen Fehlern steht das heiçt nicht, sich auf ihnen ausruht kann man aus Fehlern lernen. Wir Christen, als von Gott begnadigte SÄnder, bringen eigentlich alles fär so eine fehlerfreundliche Kultur mit. Jedenfalls vom Kopf her. Deshalb Visitation, die Fragen: Was gelingt? Was gelingt nicht? Woran liegt das? Was kann man anders machen? Was muss man anders machen? So ist die Visitation eine wichtige Station des Innehaltens auf dem Weg unserer Kirchengemeinde in die Zukunft. 43

32 Martinibote St. Andreasberg Visitationsgottesdienst zum Volkstrauertag am Volkstrauertag ein Gedenktag an zwei Kriege, die Generationen hinter uns liegen: das Ende des einen Krieges ist 67 Jahre her, das Ende des anderen 94 Jahre. Noch vor gar nicht so langer Zeit war das Gedenken am Volkstrauertag von der Betroffenheit durch die eigene Geschichte geprågt. Der Vater, die BrÇder, der Ehegatte ist im Krieg geblieben, wie man sagte. Nannte man ihn frçher einmal Heldengedenktag um dem frçhen Tod dieser Menschen irgendeinen Sinn zu geben heiöt er heute Volkstrauertag: um deutlich zu machen, dass man mit Verlusten nur durch Trauer fertig werden kann. Fertig werden, meint dabei nicht, dass man einen Schlussstrich zieht. Fertig werden kommt aus der Seemannssprache und hieö einmal fahrdig werden, fahrbereit werden. Trauern meint dabei, Zugang zu den GefÇhlen, wie Schmerz und Wut bekommen, schlieölich dem Leben wieder Recht geben, Erinnerungen festhalten. Dabei geht es nicht nur um eigene, sondern auch um fremde Verluste und Schicksale. Wir werden die GrÅber der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in unsere Feier des Volkstrauertages mit einbeziehen. In Sankt Andreasberg müchten wir den Volkstrauertag in einer neuen Form feiern. Der Gottesdienst wird nachmittags Uhr in der Kirche sein, wir werden dann von der Kirche aus mit Fackeln gemeinsam zum Friedhof gehen. Es wåre schün, wenn die am Volkstrauertag mitwirkenden Vereine am Gottesdienst teilnehmen wçrden. Damit wir gemeinsam diesen Tag sein Gewicht geben. áber Auschwitz darf kein Gras wachsen ist das Motto der GedenkstÅttenarbeit von Aktion SÇhnezeichen/Friedensdienste, ein Verein, der wåhrend der Spandauer Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland 1956 gegrçndet wçrde und sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Menschen aus Deutschland in die LÅnder zu schicken, die in besonderer Weise im zweiten Weltkrieg gelitten haben. áber Auschwitz darf kein Gras wachsen, Çber die GrÅber der russischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, Çber Dresden und Hamburg, auch Çber den Tod deutscher Soldaten in Afghanistan darf kein Gras wachsen, darf sich kein Nebel aus Vergessen und Desinteresse legen. Sich erinnern, um dauerhaft Frieden zu ermüglichen das ist eine bleibende Aufgabe. An diesem Gottesdienst wird Superintendent Volkmar Keil teilnehmen. 44

33 Martinibote St. Andreasberg Martiniempfang am Beim KirchenjubilÄum im letzten Jahr dachten wir uns: wieso darf eine Kirche nur alle 50 Jahre mal Geburtstag feiern? Und deshalb måchten wir jedes Jahr den Geburtstag unserer Kirche in Erinnerung rufen und den Jahresempfang unserer Kirchengemeinde auf diesen Termin legen. Am 10. November lädt die Kirchengemeinde um Uhr zu einem Glas Sekt ins Gemeindehaus. Bei diesem Empfang wird Superintendent Volkmar Keil dabei sein. Es wird ein Referat zu folgendem Thema geben: Schritte auf dem Weg zu einer altersgerechten Stadt. In den Medien ist ständig von Éberalterung zu håren. Insbesondere den Oberharz scheint das zu treffen. Das klingt so, als ob die Tatsache, dass in einer Gesellschaft viele Ältere und alte Menschen leben, schlecht sei. Vor Jahren machte sogar das hässliche Wort Methusalemkomplott die Runde. Doch Ältere und alte Menschen stehen auch för viele Erfahrungen, för ganz eigene Ressourcen. Es kann in den nächsten Jahren nicht darum gehen, krampfhaft zu versuchen junge Menschen in den Harz zu locken, sondern nach Wegen zu suchen, wie die Menschen, die hier leben und hier gerne leben, dies auch im Alter weiter tun kånnen. Welche Angebote brauchen sie, welche Infrastruktur ist daför nåtig? Welche Rolle kann freiwilliges Engagement dabei spielen? Wie kann man in Sankt andreasberg ohne Angst alt werden? Diesen Fragen wollen wir uns an diesem Abend stellen. 45

34 Martinibote St. Andreasberg Treffpunkt Gemeindehaus Gemeindenachmittag Leitung: Marlene Rath, Tel und Jutta Tieben, Tel Mittwoch, 5. Sept., 15 Uhr im kath. Gemeindehaus Sankt Andreas Mittwoch, 7. November, 15 Uhr in der Martinigemeinde Mittwoch, 5. Dezember, 15 Uhr Adventsfeier in der Martinigemeinde Kochen fär Jung und Alt Leitung: Marion Bremer, Tel. 1059; Renate Reski, Tel. 436; Frau Gerda Wehland, Tel. 455; Walter Merz, Tel oder 0171/ Mittwoch, 12. u. 26. September, 10. u. 24. Oktober, 14. und 28. November, 11 Uhr im Gemeindehaus Spielen fär Alt und Jung Montags, 15 Uhr im Gemeindehaus, auäer in den Ferien Singgemeinschaft Leitung: z. Zt. alle gemeinsam, Tel Dienstags, Uhr im Gemeindehaus KlÅppeln im Gemeindehaus, donnerstags alle 14 Tage, 17 bis 19 Uhr Besuchsdienstkreis Leitung: Ilse Schlamelcher, Tel Montag, 3.September u. 5. November, 15 Uhr im Gemeindehaus Bastel- und Handarbeitskreis Leitung: Liselotte Apel, Tel. 462 Donnerstags, Uhr im Gemeindehaus 50

35 Martinibote St. Andreasberg Vorschau auf den Adventsbasar Am 1. und 2. Dezember findet der Adventsbasar wieder im Gemeindehaus der Martinikirche statt. FÄr das leibliche Wohl ist gesorgt.

36 Wir sind fär Sie da! Pfarramt Altenau/Schulenberg: Pastor Helmut Fiedler-Gruhn, Bergstr. 1A, Altenau Tel.-Nr.: 05328/382, Handy: 0175/ KirchenbÄro: Hannelore Lohkamp Dienstag h, Freitag: 9-11 h Tel.-Nr.: 05328/382, Fax: 05382/ kg.altenau@gmx.de Pfarramt St. Andreasberg Pastor Walter Merz Kirchplatz 5a, St. Andreasberg Tel.-Nr /1041 Handy: 0171/ karlwalter.merz@googl .com KirchenbÄro: Grit Sauer, Kirchplatz 5 Montag Uhr Tel.-Nr /1538, Fax: 05582/ kg.st.andreasberg@evlka.de Kindergarten St. Andreasberg Leiterin: Birgit Garella Tel.-Nr.: 05582/741 GlÄckauf-Weg 5 kita.st.andreasberg@evlka.de KÄsterin Altenau Sigrid Ulfik, Rothenberger Str. 24 Tel.-Nr /1585 KÄsterin Schulenberg Ingrid Eicke, Richard-BÅhm-Str. 8 Tel.-Nr /256 Friedhofsverwaltung Altenau Helga SteinhÇuser, Rothenberger Str. 32a, Altenau Tel.-Nr /706 Friedhofsverwaltung Schulenberg Karl Eicke, Richard-BÅhm-Str. 8 Tel.-Nr /256 KÄsterin St. Andreasberg Ilona Fehl, Kirchplatz 5b Tel.-Nr /1521 Friedhofsverwaltung St. Andreasberg Gerd Braune, Arme-SÄnder-Gasse 7 Tel.-Nr /1080 Spendenkonto Sparkasse Goslar/Harz, KTO: 9746 BLZ: Diakonisches Werk: KK-Sozialarbeiter Norbert Hammermeister An der Marktkirche 4, Clausthal- Zellerfeld, Tel.-Nr.: 05323/ Norbert.hammermeister@evlka.de Sprechzeiten: Di. u. Do h Ev. Jugenddienst im Kirchenkreis Anika Immisch An der Marktkirche 3, Clausthal-Zellerfeld, Tel.-Nr / ejd-oberharz@gmx.de

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