Syllabus ESR3102: Wirtschafts- und Unternehmensethik 2017

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1 Lehrveranstaltung: ESR3101 Wirtschafts- und Unternehmensethik 4 SWS, 5 Credits, deutsche Vorlesung; Niveau: fortgeschrittenes Niveau Voraussetzungen / Grundlagen: Mikro- und Makroökonomie, Internationale Wirtschaftsbeziehungen; Grundlagen der BWL Montag von 15:30 18:45; W (Beginn: ) Lehrender: Prof. Dr. Bernd Noll (Mehr Details: oll&sprache=de) Büro: W4.1.04, Mi :15 Uhr bernd.noll@hs-pforzheim.de Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich ansprechen bzw. eine senden. Ich werde zeitnah antworten und falls notwendig einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Kurzbeschreibung: In dem Wahlpflichtfach Wirtschafts- und Unternehmensethik werden die Grundlagen wirtschaftsethischen Denkens vermittelt. Im Mittelpunkt stehen wirtschaftsethische Dilemmata, die auf individueller, unternehmerischer und Ordnungsebene angesprochen und diskutiert werden. Anhand typischer Fallkonstellationen sollen die kognitiven und sozialen Kompetenzen der Studenten befördert werden, die für ein verantwortliches Handeln in Unternehmen notwendig sind. Lernergebnisse: Die Bedeutung alternativer Wertmaßstäbe neben dem betriebswirtschaftlichen Effizienzkalkül erkennen individuelle und ökonomische Dilemma-Situationen erkennen und lösen lernen Konsequenzen der Zielkonflikte abschätzen und ihre Kommunikation und Bewältigung mit Hilfe von Ethik- und Wertemanagement methodisch und inhaltlich gewährleisten zu können Die Instrumente eines Ethik-Management kennen lernen und ihre Vor- und Nachteile einzuschätzen. Vorlesungsorganisation: Folien mit Fällen stehen auf e-learning-plattform Informationen zur Prüfung: erfolgt nach Absprache in der Vorlesung nach 3 Wochen 1

2 Beiträge der Veranstaltung zu den studiengangübergreifenden Lernzielen: Lernziele/Beobachtbare Lernergebnisse Beitrag der Veranstaltung zu den Lernzielen Lernergebnismessung in der Veranstaltung Fachwissen 1.1 Die Studierenden weisen nach, dass Betriebswirtschaftslehre haben. 1.2 Die Studierenden weisen nach, dass Volkswirtschaftslehre haben. 1.3 Die Studierenden weisen nach, dass Wirtschaftsrecht haben. Verknüpfung von wirtschaftshistorischen, unternehmensethischen und ordnungsethischen Fragestellungen, ethische Konflikte und Dilemmata; gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, auch in der internationalen Arbeitsteilung (Global Governance, Korruption, Sozial- und Umweltstandards); Einführung/Vermittlung und Anwendung Ethisch relevante volkswirtschaftliche Prozesse und Zielkonflikte; ethischer Gehalt makroökonomischer und internationaler Institutionen. Einführung/Vermittlung und Anwendung Lehrveranstaltungen, Prüfungsart nach Absprache 1.4 Die Studierenden weisen nach, dass Quantitativen Methoden haben. Nutzung von Informationstechnik 2.1 Die Studierenden beherrschen gängige Computerprogramme zur Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben. 2.2 Die Studierenden sind in der Lage, die im betrieblichen Umfeld vorzufindenden Informationssysteme effektiv zu nutzen. Kritisches Denken und analytische Fähigkeiten 3. Die Studierenden sind in der Lage analytische Fähigkeiten konstruktiv und kritisch auf komplexe Problemstellungen anzuwenden. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Wertekonflikte aus historischer Perspektive erkennen und analysieren, hinsichtlich Konsequenzen beurteilen und bewerten Transfer der Theorie auf die Diskussion aktueller Fragestellungen innerhalb der Lehrveranstaltungen, Schriftliche Prüfung Ethisches Bewusstsein 4. Die Studierenden können wirtschafts- und unternehmensethisch fundierte Lösungs- und Kommunikationsstrategien entwickeln und auf typische wirtschaftliche Entscheidungsprobleme anwenden Kommunikationsfähigkeit 5.1 Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte in klarer schriftlicher Form auszudrücken. 5.2 Die Studenten zeigen ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit durch überzeugende Präsentationen und Vorträge. Teamfähigkeit 6. Im Rahmen praktischer Aufgabenstellungen zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, erfolgreich im Team zu arbeiten. Ordnungsethischen Dilemmata identifizieren, analysieren, zielführende Strategien entwickeln und formulieren, gegen Alternativen verteidigen, vereinbaren und kommunizieren; Analyse der Potenziale und Grenzen gesellschaftlicher Unternehmensverantwortung in der Globalisierung; Einführung; Anwendung 2 Lehrveranstaltungen

3 Gliederung 1. Wirtschaftsethik einige Vorüberlegungen 1.1 Wirtschaft oder Ethik? 1.2. Wirtschaft und Ethik! 1.3. Grundbegriffe: Werte und Normen, Moral und Ethik 1.4. Recht, Konventionen und Moral 1.5. Ebenen der Wirtschaftsethik: Ordnungs-, Unternehmens- und Individualethik 2. Individualethik 2.1. Verantwortung Leitbegriff neuzeitlicher Ethik 2.2. Wofür trägt der Einzelne Verantwortung? Ethische Ansätze als Beurteilungsmaßstäbe Deontologische Ansätze und der kategorische Imperativ Teleologische Ansätze und der Utilitarismus Ein Kompromissvorschlag Fallbeispiele Grenzen und Weiterentwicklungen 2.3. Wie geht der Mensch mit unmoralischen Zumutungen anderer um: Wegschauen, Mitmachen, Whistle Blowing oder was? Reaktionsmöglichkeiten Gibt es goldene Regeln für moralisches Verhalten? 2.4. Wie sollten wir moralische Konflikte lösen? Der Ethische Prozess - Vorbemerkungen Ressourcen zur Entscheidungsfindung Der ethische Dialog Die logische Struktur Zum Umgang mit Meinungsverschiedenheiten Beispiele Diskursethik: Voraussetzungen für das Gelingen argumentativer Dialoge 3. Unternehmensethik 3.1. Unternehmensethik zur Verantwortung von Unternehmen: Die Stakeholder- Shareholder-Kontroverse 3.2. Corporate Responsibility alter Wein in neuen Schläuchen? Corporate Responsibility (CR) ein neuer konzeptioneller Rahmen Corporate Governance als Teil der Corporate Social Responsibility Principal-Agent-Probleme: Herausforderung für eine Good Corporate Governance Disziplinmechanismen der Corporate Governance Corporate Social Responsibility (CSR) Corporate Citizenship Kritik 3.3. Haben Multinationale Unternehmen eine besondere moralische Verantwortung? Andere Länder andere Sitten 3

4 Führt die Verschiebung der Machtspielräume zum race to the bottom? Steigende Gewinne und zunehmende Arbeitslosigkeit: kommen Unternehmen ihrer moralischen Verantwortung nach? 3.4. Stakeholder-Analyse: Ermittlung unternehmerischer Konfliktfelder Wer sind die relevanten Stakeholder? Sind die moralischen Anliegen berechtigt? Kann das Unternehmen das moralische Dilemma lösen? Welche Handlungsstrategien stehen dem Unternehmen offen? 3.5. Ethik-Management: Kodizes, Strategien und Instrumente Compliance- oder Integrity-Ansatz: strategische Grundsatzentscheidung 3,5.2. Ethik-Kodizes: Ausgangspunkt des Ethik-Management Die Unternehmensorganisation als Ansatzpunkt ethischer Sensibilisierung Organisationsstrukturen Organisationsstrukturen als Quelle unmoralischen Handelns Ethikfreundliche Organisationsstrukturen Organisationskulturen Organisationskulturen als Quelle unmoralischen Handelns Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmenskultur Ansatzpunkte und Umsetzungsmöglichkeiten für ein Kulturmanagement Die empirische Evidenz 3.6. Strategien für moralische Herausforderungen aus Markt und Umwelt Wettbewerbsstrategie Ordnungspolitische Strategie Marktaustrittsstrategie 3.7. Ethik-Audits Vorlesungsbegleitende Basisliteratur: Aktuellste Auflage von: Michael S. Aßländer (Hrsg.), Handbuch Wirtschaftsethik Bernd Noll: Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft. Elisabeth Göbel: Unternehmensethik. Grundlagen und praktische Umsetzung. Andrew Crane, Dirk Matten: Business Ethics 4

5 Beiträge der Veranstaltung zu den studiengangübergreifenden Lernzielen: Lernziele/Beobachtbare Lernergebnisse Beitrag der Veranstaltung zu den Lernzielen Lernergebnismessung in der Veranstaltung Fachwissen 1.1 Die Studierenden weisen nach, dass Betriebswirtschaftslehre haben. 1.2 Die Studierenden weisen nach, dass Volkswirtschaftslehre haben. 1.3 Die Studierenden weisen nach, dass Wirtschaftsrecht haben. Ethische Konflikte/Dilemmata in unternehmensstrukturellen und -organisationskulturellen Kontexten; Lösungsansätze im Rahmen eines Ethikmanagementsystems; Einführung Vermittlung und Anwendung Interdependenz von Unternehmens- und Ordnungsethik. Wirtschaftsordnung als optimaler Ort der Gewährleistung ethischer Standards. Lehrveranstaltungen, Schriftliche Prüfung 1.4 Die Studierenden weisen nach, dass Quantitativen Methoden haben. Nutzung von Informationstechnik 2.1 Die Studierenden beherrschen gängige Computerprogramme zur Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben. 2.2 Die Studierenden sind in der Lage, die im betrieblichen Umfeld vorzufindenden Informationssysteme effektiv zu nutzen. Kritisches Denken und analytische Fähigkeiten 3. Die Studierenden sind in der Lage analytische Fähigkeiten konstruktiv und kritisch auf komplexe Problemstellungen anzuwenden. Ethisches Bewusstsein Alternative Wertmaßstäbe erkennen und analysieren, hinsichtlich Konsequenzen beurteilen und bewerten; kritische Analyse von Unternehmensorganisation, - prozessen und - strategien; Einführung/Vermittlung Transfer der Theorie auf die Diskussion aktueller Fragestellungen innerhalb der Lehrveranstaltungen, Schriftliche Prüfung 4. Die Studierenden können wirtschafts- und unternehmensethisch fundierte Lösungs- und Kommunikationsstrategien entwickeln und auf typische wirtschaftliche Entscheidungsprobleme anwenden Kommunikationsfähigkeit 5.1 Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte in klarer schriftlicher Form auszudrücken. 5.2 Die Studenten zeigen ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit durch überzeugende Präsentationen und Vorträge. Teamfähigkeit 6. Im Rahmen praktischer Aufgabenstellungen zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, erfolgreich im Team zu arbeiten. Strategien zur Bewältigung von individual- und unternehmensethischen Dilemmata entwickeln, formulieren, gegen Alternativen verteidigen; Einführung; Anwendung Lehrveranstaltungen 5

6 Vorlesungsorganisation: Unterlagen auf e-learning-plattform; Die Unterlagen sind passwortgeschützt; das Passwort steht auf der Plattform Informationen zur Prüfung: schriftliche Prüfung, Dauer: 45 Minuten Voraussichtlicher Zeitplan: wird in der Vorlesung bekannt gegeben und besprochen. 6

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