Gangstörungen in der Neurologie Dr. med. Nadeem Syed Praxis für Neurologie Maudacherstr Ludwigshafen Tel:
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- Wilfried Wetzel
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1 1 Gangstörungen in der Neurologie Dr. med. Nadeem Syed Praxis für Neurologie Maudacherstr Ludwigshafen Tel:
2 2 Gangstörungen im Alter Was ist eine Gangstörung, Definition Was ist altersentsprechend, was ist krankhaft? Welche Gangstörung ist häufig? Gangstörung bei Parkinson Erkrankung
3 3 Gangstörungen in der Neurologie Definition: Pathologie des natürlichen Gangbildes, welches über eine physiologische Reduktion der Gehgeschwindigkeit im Alter hinausgeht. Physiologische Abnahme der Ganggeschwindigkeit im Alter um ca, 1% pro Jahr ab dem 65. Lebensjahr. Gangstörungen eines der häufigsten Symptome in einer neurologischen Klinik. Bis zu 60% der Patienten weisen eine Gangstörung auf. Stürze sind ein verlässlicher Hinweis auf eine Gangstörung
4 4 Epidemiologie Ca % aller Menschen, die älter als 60 Jahre sind, leiden an einer Gangstörung. Ca 25 % der über 80 jährigen benötigen eine Gehhilfe Altern per se muß nicht mit einer Gangstörung einhergehen Bei 20% der über 80 Jährigen findet sich noch ein normales Gangbild 50% der über 80 Jährigen hat eine Gangstörung Innerhalb eines Jahres kommt es bei ca. 50% der Pflegeheimbewohner zu einem Sturz, hierdurch wird die Lebensqualität und die Mobilität deutlich verschlechtert. Ca 25% der über 65 jährigen erleiden pro Jahr einen Sturz.
5 5 Frei gewählte Geschwindigkeit und weitere Gangparameter
6 6 Habe ich eine Gangstörung? Subjektive Einschätzung des eigenen Gangbildes Stürze( lokomotorische Stürze) sind ein sehr verlässlicher Hinweis auf eine Gangstörung
7 7 Lokomotorische Stürze Die häufigsten Stürze im Alter sind sog. lokomotorische Stürze ohne Bewusstseinveränderung bei alltagsüblicher Tätigkeit Schenkelhalsfrakturen pro Jahr Armfrakturen pro Jahr Kopfverletzungen pro Jahr Dies verursacht Kosten in Höhe von ca. 2,7 Mrd. EUR pro Jahr Folgen der Stürze sind kardiovaskuläre Erkrankungen und Infektionen, Stürze sind ein unabhängiger Prädiktor für die Entwicklung einer Nicht- Alzheimer Demenz Entwicklung einer ängstlichen Gangstörung mit weiterer Einschränkung der Mobilität Ziel: präventiv tätig werden
8 8 Unabhängige Risikofaktoren für Stürze und klinische Tests (nach Guralnik 1995) Muskelkraft und Leistung der Beine Aufstehtest Fähigkeit zur seitlichen Haltungskontrolle Frei gewählte Geschwindigkeit Tandemstand, Tandemgang 10 Meter Test Multimedikation (>4 Medik.) Neuroleptika, tricyklische Antidepressiva, Benzodiazepine,Antikonvulsiva Erhebliche kognitive Störung Testung Kognitive Testung, Dual task
9 9 Aufstehtest (5 Chair Rise) 5 mal so schnell wie möglich ohne Verwendung der Arme aus einem Stuhl aufstehen. Dauer > 11 Sekunden: verminderte Muskelleistung. erhöhtes Sturzrisiko
10 10 Tandemstand und Tandemgang Tandemstand > 10 Sekunden Tandemgang > 8 Tandemschritte erhöhte Sturzneigung
11 11 Diagnostik Get up and go test Analog zum Aufstehtest: Aufstehen aus Stuhl, 3 Meter gehen, umdrehen, zurückgehen, wieder hinsetzen. Registrierung der Zeit (sec) für eine motorische Sequenz Pull test Test wird dem Patienten angekündigt, Augen sind geöffnet. Untersucher zieht Patient plötzlich an den Schultern nach hinten, beurteilt wird die Standkorrektur >3 Ausfallschritte, oder Fallneigung spricht für gestörte Stellreflexe erhöhte Sturzneigung
12 12 Get up and go Test Bis 10 sec Uneingeschränkte Mobilität sec Geringe Mobilitätseinschränkung sec Funktionell relevant Abklärungsbedürftig >30 sec Schwere Mobilitätseinschränkung Interventionsbedürftig
13 13 Dual task Fähigkeit Rückwärts rechnen Wörter einer Kategorie aufzählen Motorische Handlungen Demenz, Parkinson, vaskuläre Enzephalopathie Verschlechterung Ängstlichen, psychogenen Gangstörungen Besserung
14 14 10 Meter Test Patient soll 10 Meter in seiner üblichen Geschwindigkeit gehen (glatter Fußboden, ausreichende Beleuchtung). Bestimmt werden: Ganggeschwindigkeit (m/s) Kadenz= Schritte/Minute Schrittlänge (m) Werte unter 0,8 m/sec Sturzneigung erhöhte
15 Klassifikation der Gangstörungen nach Nutt und Marsden Higher level (komplexe Gangstörungen) Ängstliche GS Frontale GS (SAE, Normaldruckhydrocephalus) Psychogene GS 2. Middle level (einfach fokale Gangstörungen) GS bei Parkinson Syndrom Cerebelläre GS Choreatische GS Hemiparetische GS (Wernicke Mann Gangbild) 3. Lower level (einfache Gangstörungen) Schmerzhafter Gang (arthritisch vs. Claudicatio spinalis) Myopathischer Gang (Muskelerkrankungen) Sensorische Ataxie ( Polyneuropathie) Visuelle Ataxie (Katarakt) Vestibuläre Ataxie
16 16 Gangstörungen: Klassifikation Schmerzbedingte Gangstörung JA Nicht neurologische Ursache Nein Neurologische Ursache Neurologe
17 17 Idiopathische senile Gangstörung Abnahme der Gehgeschwindigkeit mit Verkürzung der Schrittlänge Durch nachlassende Kraft und Kognition nimmt die Standphase zu und Lateralschwankungen zu (protektiver Gang) Leicht vorgebeugte Rumpfhaltung Reduzierter Abstand zwischen Bodenfläche und Fuß Häufigkeit % Diese Gangstörung stellt keinen krankhaften (pathologischen Befund) dar
18 18 Beteiligte Organe und Sinnesorgane Cerebrales System Spinales System Peripheres Nervensystem mit motorischen Efferenzen und sensiblen Afferenzen Herz Muskulatur Gelenke Auge Ohr mit Vestibularorgan Haut mit Rezeptoren
19 19 Das lokomotorische System ZNS Auge Ohr Muskulat ur Gelenke Rezeptor en Gang
20 20 Ursächliche Erkrankungen Neurologie Demenzen Parkinson Syndrome Vaskuläre Encephalopathie Normaldruckhydrocepha lus Schlaganfälle Kleinhirnatrophie Polyneuropathie (sensibel und motorisch) Multiple Sklerose Spinale Erkrankungen Muskelerkrankungen HNO Vestibulopathien Psychosomatik Ängstliche Gangstörungen Internistisch Claudicatio intermittens Höhergradige Herzinsuffizienz Arthritiden Orthopädisch Hüftarthrosen Kniearthrosen Iatrogen, Multimedikation
21 21 Gangstörung beim Parkinson Syndrom Vorgeneigte Kopf und Rumpfhaltung Starthemmung Gelegentlich Festination ( Beschleunigung mit trippeln) mit Fallneigung nach vorne Schlurfender Gang mit verringertem Fuß- Boden Abstand Vermindertes Mitschwingen der Arme, typischerweise seitenbetont Schwierigkeiten beim Wenden, erhöhte Wendeschrittzahl Durch Verwendung eines Stocks läßt sich das Gangbild bessern
22 22 Gangmuster bei Morbus Parkinson
23 23 Cerebrale Bildgebung: Morbus Parkinson Morbus Parkinson: Altersentsprechend normales CCT und MRT des Hirnschädels Medikamentös: Behandlung mit dopaminergen Substanzen
24 24 Vaskuläre Enzephalopathie: vaskuläres Parkinson Syndrom möglich Ischämisch bedingte Veränderung des Marklagers, häufigste Ursache: Arterielle Hypertonie Therapie: Blutdruckeinstellung Sekundärprophylaxe, z. B. ASS
25 25 Normaldruckhydrocephalus Gangstörung Demenz Blasenfunktionsstörung Therapie: Lumbalpunktion Shuntanlage
26 26 Was kann Ich tun? (Prävention durch Abklärung) Multifaktoriell e Gangstörung Identifikation aller Faktoren Priorisierung Reduktion der Sturzgefahr Spezifischen Behandlung
27 27 ENDE Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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