Aktuelles zum Rindfleischmarkt

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1 Aktuelles zum Rindfleischmarkt Christoph Brunner VION Pfarrkirchen 1

2 Agenda Blick auf den Weltrindfleischmarkt Rindfleischmarkt EU Rindfleischmarkt in D - Einkaufsstätten - Aktuelle Entwicklungen - Ausblick / Fazit 2

3 Euro/kg SG 3,80 3,60 3,40 3,20 3,00 2,80 2,60 2,40 2,20 2,00 Wesentliche Entwicklungen auf dem Rindfleischmarkt Regionalität als Chance Weltweit steigende Nachfrage nach Fleisch Verbrauch in Europa stagniert, Segmentierung bei Nachfrage LV-Preise in Deutschland Nr. 1 in Europa Produktion stabil Indien ist Exportland Nr. 1 Weltweiter Handel nimmt zu, Exportwandel 3

4 Weltrindfleischmarkt Entwicklung des Weltrindfleischmarktes 4

5 Weltrindfleischmarkt Produktion Canada: 1,0 m t -3,8% USA: 10,9 m t -2,3% EU: 7,5 m t 0,0 % Russia: 1,4 m t +0,7% China: 6,4 m t -1,9 % Mexico: 1,8 m t +0,3% World: 58,7 m t -1,4% Brazil: 10,2 m t +3,0% Pakistan: 1,7 m t +3,0% India: 4,3 m t +3,7 % Australia: 2,3 m t -6,8% Quelle: USDA Argentina: 2,9 m t +1,1 % Entwicklung der Weltrindfleischproduktion( 2015:2014, +/-%) 5

6 Weltrindfleischmarkt Verbrauch Canada: 0,9 m t -4,0% USA: 10,9 m t -2,4% EU: 7,6 m t 0,1 % Russia: 2,2 m t +0,5% China: 6,9m t -1,2 % Japan: 1,2 m t -0,4% Mexico: 1,8 m t -0,3% World: 56,9 m t -1,6% Brazil: 8,0 m t +1,3% Pakistan: 1,7 m t +2,8% India: 2,3 m t +2,2 % Quelle: USDA Argentina: 2,7 m t +0,8 % Entwicklung des Weltrindfleischverbrauchs (2015:2014, +/-%) 6

7 Weltrindfleischmarkt Importe USA: 1,2 m t +0,6% Venezuela: 0,3 m t -3,1 % Canada: 0,3 m t +1,8 % EU: 0,4 m t -1,4 % Egypt: 0,3 m t +8,3 % Russia: 0,8 m t 0,0% China/Hongk: 1,3 m t +14,0% Japan: 0,7 m t -1,3% S-Korea: 0,4 m t -1,2% World: 8,1 m t +2,2 % Quelle: USDA Chile: 0,2 m t 0,0% Entwicklung der Weltrindfleischimporte (2015:2014, +/-%) 7

8 Weltrindfleischmarkt Exporte Canada: 0,4 m t -2,7% USA: 1,1 m t -2,9% EU: 0,2 m t -3,9 % Belarus: 0,3 m t +2,0 % World: 9,9 m t +1,7 % Brazil: 2,2 m t +10,1% India: 2,0 m t +5,4 % Quelle: USDA Paraguay: 0,4 m t +5,3 % Argentina: 0,2 m t +5,3 % Uruguay: 0,4 m t +13,0 % Entwicklung der Weltrindfleischexporte( 2015:2014, +/-%) Australia: 1,6 m t -10,4% New Zealand: 0,6 m t +0,9 % 8

9 Rindfleischmarkt EU 9

10

11

12 Jungbullen U3 Italien Export 12

13 Der Rindfleischmarkt in Deutschland 13

14

15 Entwicklung der Einkaufstätten Der Verbraucher kaufte in den letzten Jahren immer mehr in Discountläden ein. Der Metzgeranteil schrumpft. Entwicklung der Einkaufsorte der Privathaushalte bei Fleisch %-Anteil 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 7,4 6,6 6,7 6,5 6,0 6,1 5,9 5,6 5,5 6,0 6,0 17,7 17,2 17,7 16,2 15,2 14,1 13,4 13,7 13,2 16,2 15,3 16,6 20,5 20,8 22,4 26,0 28,6 30,2 30,8 32,1 29,5 30,3 27,7 26,9 25,9 26,9 25,9 24,6 23,6 23,2 22,2 19,3 18,6 30,6 28,8 28,9 28,1 26,9 26,5 26,9 26,6 27,0 29,0 29, Supermarkt SB Warenhaus (> m²) Discounter Metzgereien Sonstige Einkaufsstätten Quelle: GfK 15

16 Entwicklung der Einkaufstätten Der SB-Anteil bei Frischfleisch ist in den letzten Jahren nicht mehr angestiegen. Quelle: GfK 16

17 LEH Top 10 TOP 10 LEH Deutschland 2012 Anteile am Lebensmittelumsatz in % EDEKA Gruppe 25,6 REWE Gruppe SCHWARZ Gruppe 13,8 15,0 ALDI Gruppe 12,0 METRO Gruppe 6,5 LEKKERLAND 4,7 DM Drogeriemarkt ROSSMANN BARTELS-LANGNESS TRANSGOURMET 2,6 2,3 1,6 1,5 17

18 Die durchschnittlichen Schlachtgewichte gingen in 2014 in Bayern zurück. Entwicklung der durchschnittlichen Schlachtgewichte bei Jungbullen in den Vion Betrieben in Bayern Januar August 2014 Trend Trend 18

19 Gerade in Süddeutschland wird REGIONALITÄT groß geschrieben Wenn ich beim Fleischeinkauf die Wahl habe, bevorzuge ich Fleisch aus meiner Region Unterstützung der heimischen Wirtschaft Besseres Gefühl Höheres Vertrauen Beitrag zum Wohlergehen der Tiere Haupttreiber: Regionalität Süddeutschland Bundesweit Süddeutschland Bundesweit Süddeutschland Bundesweit Süddeutschland Bundesweit 64% 57% 86% 85% 79% 74% % 72% Quelle: VION Consumer Monitor 19

20 Inhaltsverzeichnis 20

21 Welche Bullen für welche Märkte? Export Alter Monate; Form ++ Klasse E/U mit kg Fettstufe 2-3 hellrote Fleischfarbe, Fettfarbe weiß Hälften-Markt Deutschland (?) Alter < 20 Monate / QS Klasse E/U/R mit kg Fettstufe 2-3 hellrote Fleischfarbe, Fettfarbe weiß Zerlegung Klasse O mit kg Fettstufe 2 QS 21

22 Ausblick Export Preisniveau Gute Qualitäten Ausländische Herkünfte National Schlachtgewichte Ausländische Herkünfte Qualitätsprogram me (QS) Regional Regionalität gewinnt an Bedeutung Mitarbeit zur Transparenz Schlachtgewichte 22

23 FAZIT 2014 kletterten erstmals seit langem die Bullengewichte nicht noch mehr nach oben Spürbare Preisdifferenzierungen ließen Vermarktungsprobleme nicht weiter steigen Trend wird maßgeblich vom Aufkommen bestimmt. Im Zuge der Wirtschaftskrise weiterhin schlechte bis fallende Kaufkraft in Südeuropa Weiterhin Preisgünstige Offerten aus Polen (von nicht unbedingt minderer Qualiät) SG!!

24 QS- Ware hat sich im dt. LEH zur Standardware entwickelt Weiterer Anstieg der Schlachtgewichte und die damit verbundenen erhöhten Teilstückgrößen und gewichte stellen ein zunehmendes Problem in der industriellen Fleischvemarktung dar

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 25

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