BCA OnLive. Stuttgarter Unfallversicherung. Werner Fischer. FD Frankfurt. Unfallversicherung. 8. Juli 2016 / 1. Werner Fischer

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1 BCA OnLive Stuttgarter FD Frankfurt 8. Juli 2016 / 1

2 Unfallhäufigkeit in Deutschland. Wie viele Unfälle passieren? 8,6 Mio. Unfallverletzte pro Jahr* * Exklusive tödlich Verunglückte Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz (Todesursachenstatistik, Straßenverkehrsunfallstatistik, Statistiken der gesetzlichen UnfallVersicherungsträger, RKI-Datensatz), Stand: Juli 2016 / 2

3 Die meisten Unfälle geschehen im privaten Bereich. Wo passieren die meisten Unfälle? 13 % 71 % Im Haushalt In der Freizeit Im Verkehr In der Schule keine gesetzliche Absicherung 33 % 15 % 2% 29 % gesetzliche Absicherung Am Arbeitsplatz 36 % Quelle: Todesursachenstatistik, Straßenverkehrsunfallstatistik, Statistiken der gesetzlichen sträger, BAuA-Datensatz, Stand Juli 2016 / 3

4 Erweiterter Unfallbegriff. Ein Unfall liegt auch vor, wenn durch eine erhöhte Kraftanstrengung oder Eigenbewegung an Gliedmaßen oder Wirbelsäule ein Gelenk verrenkt wird oder Muskeln, Sehnen, Bänder oder Kapseln gezerrt oder zerrissen werden. 8. Juli 2016 / 4

5 Die Stuttgarter im Überblick. für Kinder für Frauen 50Plus für Beruf und Freizeit Gruppen - + weitere Unfall-Konzepte 8. Juli 2016 / 5

6 Top-Bedingungen der Antragsaufnahme. Vorläufiger Versicherungsschutz bis 60 Tage Kein Höchstaufnahmealter Personennachlass 10% bei 3 vers. Pers., 15% bei 4 vers. Pers. Zuwachsprogramm möglich Keine Gefahrengruppen Keine Vorversicherer-/ Vorschadenanfrage Keine Gesundheitsfragen 8. Juli 2016 / 6

7 Nicht versicherbare Personen. 1. Personen, die für dauernd mindestens schwer pflegebedürftig sind 2. Personen, die nicht mehr am allgemeinen Leben durch dauerhafte und hochgradige geistige oder psychische Erkrankung teilnehmen können. 8. Juli 2016 / 7

8 Mitwirkungen von Krankheiten. Eintritt des Versicherungsfalls Mitwirkungen von Krankheiten oder Gebrechen Leistung / Prozentsatz des Invaliditätsgrades mindert sich entsprechend um den Anteil der Krankheit oder des Gebrechens (Voraussetzung: Mitwirkungsanteil 35 %) Wenn Mitwirkungsanteil < 35% unterbleibt diese Minderung 8. Juli 2016 / 8

9 Leistung mit Progression. Anspruch auf Unfall-Rente 8. Juli 2016 / 9

10 Die verbesserte Gliedertaxe. Verbesserte Gliedertaxe (AUB 2011) AUB-Gliedertaxe Fuß 70% 40% Große Zehe 20% 5% Andere Zehe 10% 2% Auge 60% 50% Milz 10% 10% Milz bei Kindern unter 14 Jahre 20% 10% Eine Niere 25% 20% Beide Nieren 100% 100% Falls die andere Niere bereits vor dem Unfall verloren war 100% 20% 45% 30% Gehör auf beiden Ohren 100% 60% Stimme 100% 40% Gehör auf einem Ohr 8. Juli 2016 / 10

11 Verbesserte Gliedertaxe mit Progression Beispiel verbesserte Gliedertaxe und Invaliditätsgrundsumme im Vergleich zur einfachen Gliedertaxe Verbesserte Gliedertaxe (AUB 2011) AUB-Gliedertaxe Leistung in % der VS mit verb. Gliedertaxe Leistung in % der VS mit AUB-Gliedertaxe Leistung mit verb. Gliedertaxe Leistung mit AUBGliedertaxe Fuß 70% 40% Auge 60% 50% Falls die andere Niere bereits vor dem Unfall verloren war 100% 20% Stimme 100% 40% Juli 2016 / 11

12 FamilienhilfePlus und Ambulante Hilfeleistungen. Leistungsvoraussetzung: Wenn nach einem Unfall zu Hause bei den gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen des täglichen Lebens Hilfe benötigt wird Leistung: Frühzeitige Leistungserbringung: Bei schlüssiger Darlegung der Hilfebedürftigkeit sofortige Leistung Bei Tod VP innerhalb 1 Jahr haben Familienangehörige Anspruch auf psychosoziale Betreuung 8. Juli 2016 / 12

13 Einmalzahlung bei Erkrankungen. Mini-D ohne read-dise a Gesu ndhe se itsfrag en Drei mögliche Leistungsbausteine 1. Schwere Erkrankungen 2. Organschäden 3. Krebserkrankungen Herzinfarkt Erkrankungen des Gehirns und des zentralen Nervensystems Brustkrebs Schlaganfall Herzinfarkt und andere Herzerkrankungen Gebärmutterhalskrebs Nierenversagen Nierenerkrankungen Eierstockkrebs Erblindung Lungenerkrankungen Prostatakrebs Krebserkrankungen (siehe 3.) Lebererkrankungen Hodenkrebs Leistungsbausteine können auch kombiniert werden: Schwere Erkrankungen + Organschäden oder Organschäden + Krebserkrankungen. 8. Juli 2016 / 13

14 Einmalzahlung bei Erkrankungen. ca. 5,6 Mio. Krankheitsfälle pro Jahr1 Leistungsvoraussetzung: Erstmalige ärztliche Feststellung der versicherten schwere Erkrankungen/Organschäden/Krebserkrankungen Hauptdiagnose bei vollstationärer Krankenhausaufnahme 1 Quelle: Statistisches Bundesamt, Diagnosedaten der Patienten in Krankenhäusern, Juli 2016 / 14

15 Einmalzahlung bei Erkrankungen. Wartezeit 6 Monate, danach Leistungsstaffel Ab dem 7. Monat des 1. Versicherungsjahres bis zu dessen Ablauf 20% Im 2. Versicherungsjahr 40% Im 3. Versicherungsjahr 60% Im 4. Versicherungsjahr 80% Ab dem 5. Versicherungsjahr 100% Keine Wartezeit / Leistungsstaffel bei unfallbedingter Verursachung 8. Juli 2016 / 15

16 Einmalzahlung bei Erkrankungen. Wartezeit 6 Monate, danach Leistungsstaffel Ab dem 7. Monat des 1. Versicherungsjahres bis zu dessen Ablauf 20% Im 2. Versicherungsjahr 40% Im 3. Versicherungsjahr 60% Im 4. Versicherungsjahr 80% Ab dem 5. Versicherungsjahr 100% Keine Wartezeit / Leistungsstaffel bei unfallbedingter Verursachung 8. Juli 2016 / 16

17 Einmalzahlung bei frauenspezifischen Krebserkrankungen. Häufigste Krebsart bei der Frau ist Brustkrebs Frauen erkranken jährlich in Deutschland1 Leistungsvoraussetzung: Erstmalige ärztliche Feststellung der frauenspezifischen Krebserkrankungen Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs oder Eierstockkrebs Wartezeit: Gleiche Wartezeit und Leistungsstaffel wie bei Einmalzahlung bei Erkrankungen 1 Quelle: Homepage Deutsche Krebshilfe e.v., Stand 11/2015 (Prognose 2014) 8. Juli 2016 / 17

18 Einmalzahlung bei dauernder Schwerstpflegebedürftigkeit. Senioren haben eine eingeschränkte Reaktions- und Koordinationsfähigkeit und somit eine höhere Schadenhäufigkeit Leistungsvoraussetzung: Dauernde Schwerstpflegebedürftigkeit als Unfallfolge. Schwerstpflegebedürftig ist, wer bei der Körperpflege, der Ernährung und der Mobilität rund um die Uhr und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt 8. Juli 2016 / 18

19 Oberschenkelhalsbruch. Bei älteren Menschen reicht schon eine geringe Krafteinwirkung, etwa ein seitlicher Sturz, um einen Oberschenkelhalsbruch zu erleiden Ab dem 60. Lebensjahr nimmt die Häufigkeit eines Oberschenkelhalsbruches zu, wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer Leistungsvoraussetzung: Oberschenkelhalsbruch gleichgültig ob unfallbedingt oder krankhafter Natur Leistung: Einmalzahlung in Höhe der Versicherungssumme 8. Juli 2016 / 19

20 50PLUS. Optionale Leistungen Unfall-Krankenhaustagegeld Beitragsbefreiung bei Arbeitslosigkeit (BBA) Zielgruppenspezifische leistungen Einmalzahlung bei dauernder Schwerstpflegebedürftigkeit Oberschenkelhalsbruch Ambulante Hilfeleistungen Basis Leistungen Unfall-Rente Unfalltod Kosten für kosmetische Operationen Unfall-Krankenhaustagegeld Kurkostenbeihilfe Unfall-Krankenhaustagegeld Bergungs- und Rettungskosten Reha-Management 8. Juli 2016 / 20

21 Highlight Progression Nur wenige Wettbewerber mit Progression 1000 Überdurchschnittlich gute Progressionsstaffel Verbesserte Gliedertaxe (optional) 8. Juli 2016 / 21

22 Highlight Einmalzahlung bei Erkrankungen. Bedarf da - ca. 5,6 Mio. Krankheitsfälle pro Jahr1 Dread-Disease ohne Gesundheitsfragen Alternative zur BU Hauptdiagnose bei vollstationärer Krankenhausaufnahme 1 Quelle: Statistisches Bundesamt, Diagnosedaten der Patienten in Krankenhäusern, Juli 2016 / 22

23 Highlight Unfall-Rente. Doppelte Leistung ab 90% Invalidität Bis zu 10 Jahre Rentengarantie Zusätzlich bei 50PLUS dreifache Leistung bei 100% Invalidität Kapitaloption 8. Juli 2016 / 23

24 Highlight Highlights im Überblick. Progression Einmalzahlung bei Erkrankungen UnfallRente FamilienhilfePlus und Ambulante Hilfeleistungen 8. Juli 2016 / 24