Heiko Neumann. Beteiligungsmanagement und - Controlling. unter besonderer Berücksichtigung kommunaler unternehmen
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- Gotthilf Kohl
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1 Heiko Neumann Beteiligungsmanagement und - Controlling unter besonderer Berücksichtigung kommunaler unternehmen
2 INHALTSÜBERSICHT ERSTER TEIL: EINFÜHRUNG - AUSGANGSLAGE UND HINTERGRUND l 1. Aufgabenstellung 1 2. Abgrenzung: Beteiligungen 5 3. Zuordnung: Operatives und strategisches Management Interpretation: Controlling Definition: Beteiligungsmanagement und -Controlling 30 ZWEITER TEIL: BETEILIGUNGSUNTERNEHMEN DES ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN RECHTS Öffentlich-rechtliche Untemehmensformen Privatrechtliche Unternehmensformen Motive und Formen der Entstehung kommunaler Beteiligungsverhältnisse 74 DRITTER TEIL: BET0LIGUNGSMANAGEMENT - FUNKTIONEN UND AUFGABEN 94 /. Beteiligungsmanagement im v/eiteren Sinne: Beteiligungsgestaltung Beteiligungsmanagement im engeren Sinne: laufende Aufgaben des Management von Beteiligungen 114 VIERTER TEIL: BETEILIGUNGSCONTROLLING - INSTRUMENTE UND METHODEN Basisdeterminanten des Beteiligungscontrolling Instrumente zur unmittelbaren Unterstützung der Beteiligungssteuerung Instrumente zur Unterstützung der Beteiligungsverwaltung und mittelbaren Beteiligungssteuerung 192 FÜNFTER TEIL: ORGANISATION DES BETEILIGUNGSMANAGEMENT UND-CONTROLLING Institutionalisierung des Beteiligungsmanagement und -Controlling Funktionsdeterminanten des Beteiligungsmanagement und -Controlling Aktuelle Beteiligungsmanagement-Profile 230 SCHLUBBETRACHTUNG 235
3 VERZEICHNISSE SEITE V INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS x xra ERSTER TEIL: EINFÜHRUNG- AUSGANGSLAGE UND HINTERGRUND 1 1. Aufgabenstellung Aufgabenbereiche und deren Bedeutung Verfügbare und angewendete Methoden Wissenschaftlicher Beitrag Vorgehensweise 4 2. Abgrenzung: Beteiligungen Beteiligungsformen Ziele und Motivationen von Untemehmensbeteiligungen Abgrenzung privater und kommunaler Unternehmen Zuordnung: Operatives und strategisches Management Elemente und Schrittfolge des strategischen Management Operativer Managementprozeß Interpretation: Controlling Controllingansätze Aufgaben und Instrumente Definition: Beteiligungsmanagement und -Controlling Ziele des Beteiligungsmanagement und -Controlling Erklärungsansätze bzw. Teilkonzepte 32
4 VERZEICHNISSE SEITE VI ZWEITER TEIL: BETEILIGUNGSUNTERNEHMEN DES ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN RECHTS öffentlich-rechtliche Unternehmensformen Relevante Rechtsformen des öffentlichen Rechts Regiebetrieb Eigenbetrieb Zweckverband Kommunaluntemehmen Rechnungs- und Prüfungswesen der Kommunen Grundlagen und Entwicklungsziele des kommunalen Rechnungswesens Kommunales Prüfungswesen Privatrechtliche Unternehmensformen Relevante Rechtsformen des privaten Rechts Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH Aktiengesellschaft Kaufmännisches Rechnungs- und Prüfungswesen Externes Rechnungswesen und Prüfung Internes Rechnungswesen Motive und Formen der Entstehung kommunaler Beteiligungsverhältnisse Ziele und Möglichkeiten der Privatisierung kommunaler Aufgaben Alternative Organisation- und Finanzierungsformen Kommunal-, gesellschafts- und steuerrechtliche Rahmenbedingungen Griindungs-bzw. Umwandlungsvorgang 89
5 Verzeichnisse Seite VII DRITTERTEIL: BBTEILIGUNGSMANAGEMENT- FUNKTIONEN UND AUFGABEN Beteiligungsmanagement im weiteren Sinne: Beteiligungsgestaltung Zielvorgaben der Beteiligungspolitik Auswahl und Umsetzung geeigneter Beteiligungsmodelle Organisation der Gesamtheit der Beteiligungen Stammhausholding Managementholding Finanzholding Sonderaufgaben des Beteiligungsmanagement im weiteren Sinne Beteiligungsmanagement im engeren Sinne: Laufende Aufgaben des Management von Beteiligungen Beteiligungsverwaltung Richtliniengestaltung Vertrags-und Leistungsbeziehungen Beteiligungsberichterstattung Beteiligungssteuerung Grundsatzfragen und Planung Koordination von Funktionen und Aufgaben Überwachung und Kontrolle 138
6 VIERTEH TEIL- INSTRUMENTE UND METHODEN DES BETEIUGUNGSCONTROLUNG SEITE VIII VIERTER TEIL: BETEILIGUNGSCONTROLLING - INSTRUMENTE UND METHODEN Basisdeterminanten des Beteiligungscontrolling Controlling der Beteiligungsuntemehmen Grundlagen eines zentralen Beteiligungscontrolling Instrumente zur unmittelbaren Unterstützung der Beteiligungssteuerung Kosten- und leistungsorientierte Instrumente Budgetierung und BudgetierungsprozeB Projektcontrolling und Beteiligungslebenszyklus-Controlling Benchmarking und Target Costing Finanz-undrisikoorientierteInstrumente Investitionscontrolling Untemehmenswertorientierte Ansätze Risiko- und Portfoliomanagement Instrumente zur Unterstützung der Beteiligungsverwaltung und mittelbaren Beteiligungssteuerung Aufgaben und Inhalte des Berichtswesens bzw. der Beteiligungsberichterstattung Unternehmensübergreifendes Berichtswesen Gesellschafter- bzw. Trägerprofil Beteiligungsprofil Unternehmensbezogenes Berichtswesen Untemehmensprofile Entwicklungsstand und -ziele der Beteiligungsuntemehmen Jahresabschluß-, Ergebnisdaten und trägerrelevante Kennzahlen Rückkopplung für die Steuerung der Beteiligungen 209
7 Verzeichnisse Seite IX FÜNFTER TEIL: ORGANISATION DES BETEILIGUNGSMANAGEMENT UND-CONTROLLING Institutionalisierung des Beteiligungsmanagement und -Controlling Verwaltungsinternes Beteiligungsmanagement und -Controlling Kämmerei-/ Organisationsamt bzw. Referat für Beteiligungen (intern/zentral) Fachämter bzw. Fachressorts (intern/ dezentral) Verwaltungsexternes Beteiligungsmanagement und -Controlling Managementholding, Beteiligungsmanagementgesellschaft und Wirtschaftsprüfer (extern/ zentral) Dezentralisierte Zwischenholdingstrukturen (extern/ dezentral) Funktionsdeterminanten des Beteiligungsmanagement und -Controlling Informationsverarbeitung Tätigkeits- bzw. Qualifikationsprofil von Mitarbeitern eines kommunalen Beteiligungsmanagement und -Controlling Aktuelle Beteiligungsmanagement-Profile Veränderte kommunale Steuerungsmodelle Beteiligungsmanagement und -Controlling in der Praxis 232 SCHLUßBETRACHTUNG 235 LITERATURVERZEICHNIS xv STICHWORTVERZEICHNIS xu
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