Kommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund
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- Claus Koch
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1 Kommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund
2 Aufbau des Gesamtkonzeptes Ziele und Aufgaben Kultureller Bildung Handlungsfelder Kultureller Bildung in Dortmund Angebotsstruktur in kommunaler, freier und anderer Trägerschaft Kulturelle Bildung in der Schule Initiativen und Schlüsselprojekte Inhaltliche Bezüge Planungen, Handlungsempfehlungen, Perspektiven Einrichtung einer Kontaktstelle für Kulturelle Bildung Entwicklung zentraler Maßnahmen Nachhaltigkeit durch Stadtbezirksbezug: Pilotprojekt Hörde 10-Punkte-Programm zur Umsetzung des Kommunalen Gesamtkonzeptes: Kulturelle Bildung in Dortmund 2
3 Ziele und Aufgaben Kultureller Bildung Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen durch Partizipation Lebensweltorientierung Soziale und kommunikative Handlungskompetenz Stärkung des Selbstwertgefühls Primärprävention und Integration durch die künstlerische kulturelle Praxis 3
4 Handlungsfelder Kultureller Bildung in Dortmund 1 Angebotsstruktur allgemeine Kultur- und Bildungsinstitute eigene Einrichtungen der Kinder-und Jugendkulturarbeit einrichtungsunabhängige Programme und Veranstaltungen Kooperationsvorhaben mehrerer Einrichtungen Hauptakteure in Dortmund Kommunale Träger (12) Freie Träger (9) Einrichtungen in anderer Trägerschaft (4) 4
5 Handlungsfelder Kultureller Bildung in Dortmund 2 Kulturelle Bildung in der Schule Familien-Projekt Dortmund/Offene Ganztagsschule Kooperationen von Kultureinrichtungen mit Schulen z. B. theater-/museumspädagogische Programme einzelne Veranstaltungsreihen z. B. Kindertheater in den Schulen spezielle kulturpädagogische Programme im Rahmen von Festivals Jedem Kind ein Instrument 2007/2008 mit 15 Grundschulen und 600 Kindern Landesprogramm Kultur und Schule 5
6 Handlungsfelder Kultureller Bildung in Dortmund 3 Initiativen und Schlüsselprojekte Kultureller Bildung Global Dance Projekt/Get on Stage Projekt Theaterpädagogisches Netzwerk für Freie Theater Jugendkunstclub/Theater-Jugendclubs Freiwilliges Soziales Jahr in der Kultur 6
7 Handlungsfelder Kultureller Bildung in Dortmund 4 Inhaltliche Bezüge Handlungskonzept Interkultur Aktionsplan Soziale Stadt Bildungsoffensive 7
8 Planungen, Handlungsempfehlungen & Perspektiven 1 Einrichtung einer Kontaktstelle für Kulturelle Bildung Information, Beratung, Unterstützung Umsetzung konzeptioneller und operativer Aufgaben Entwicklung von Angeboten Koordination Kooperation Aufbau eines Kulturinformationssystems 8
9 Planungen, Handlungsempfehlungen & Perspektiven 2 Entwicklung zentraler Maßnahmen Steuerungskreis (Kulturbüro, Jugendamt, Familien-Projekt, FABIDO, Schulverwaltungsamt) Beirat (aus Vertreter/innen kommunaler, freier und anderer Träger, auch Jugendeinrichtungen und Schulen) Jour fixe für Künstler/innen Jugendkulturkonferenzen Qualifizierung der Multiplikator/innen Kulturelle Bildung im Vorschulbereich Berufszugänge für Jugendliche Informations-/Öffentlichkeitsarbeit Evaluation Zeitziel: Ruhr 2010 Europäische Kulturhauptstadt 9
10 Planungen, Handlungsempfehlungen & Perspektiven 3 Nachhaltigkeit durch Stadtbezirksbezug: Pilot- Projekt Dortmund-Hörde Wohnortnaher Ansatz Modellhaftes Stadtteilkonzept Schrittweise Übertragung auf die anderen 11 Dortmunder Stadtbezirke 10
11 Planungen, Handlungsempfehlungen & Perspektiven 4 Schritte zur Umsetzung in Dortmund-Hörde Aufbau eines Netzes von Verbindungslehrer/innen an Schulen, Kindertageseinrichtungen und Einrichtungen der Jugendarbeit (Kulturmoderator/in) Durchführung von stadtbezirkbezogenen Jugendkulturkonferenzen Einrichtung eines Beirats der im Stadtteil vertretenen Akteure und Einrichtungen Verstärkung der stadtbezirksbezogenen Informations- und Öffentlichkeitsarbeit Organisation eines Aktionstages Erprobung eines Gutscheinheftes für Kinder und Jugendliche für den Besuch kultureller Veranstaltungen und Einrichtungen in Hörde sowie in den zentralen Kultureinrichtungen Verknüpfung mit den stadtzentralen Einrichtungen und Angeboten 11
12 10-Punkte-Programm zur Umsetzung des Kommunalen Gesamtkonzeptes: Kulturelle Bildung in Dortmund 12
13 Punkt 1 Die Kulturelle Bildung soll in der politischen Wahrnehmung und Akzeptanz deutlich verstärkt werden. Ihre Programme sollen eine adäquate Förderung erhalten. Das Kommunale Gesamtkonzept wird in die politischen Fachgremien Kulturausschuss, Schulausschuss, Jugendhilfeausschuss und ggf. Rat der Stadt Dortmund eingebracht. Der Oberbürgermeister unterstützt das Gesamtkonzept. 13
14 Punkt 2 Die Kulturelle Bildung muss als kommunale Querschnittsaufgabe verschiedener Fachverwaltungen definiert und verankert werden. Eine ressortübergreifende Kontaktstelle für Kulturelle Bildung wird beim städtischen Kulturbüro eingerichtet. Ein Steuerungskreis aus Vertretern des Kulturbüros, des Jugendsowie des Schulverwaltungsamtes ist verantwortlich für die Begleitung der Kontaktstelle und die Umsetzung des Kommunalen Gesamtkonzeptes. 14
15 Punkt 3 Die Träger und Angebote der Kulturellen Bildung in kommunaler, freier und anderer Trägerschaft sollen vernetzt werden, stärker zusammenarbeiten und gemeinsame Projekte umsetzen. Zur fachlichen Information, Beratung, Vernetzung und Unterstützung der Kulturellen Bildung in Dortmund wird ein Beirat gebildet, der die bisherigen Konferenzen der kulturpädagogischen Einrichtungen und Angebote fortführt. 15
16 Punkt 4 Die kulturellen Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche in den vorhandenen Kultur-, Jugendund Bildungseinrichtungen sollen stabilisiert und qualifiziert, neue Angebote unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen entwickelt werden. Neben den bestehenden Strukturen sollen insbesondere Kulturfestivals um kulturelle Bildungsangebote für Kinder/Jugendliche ergänzt werden. Im Rahmen der Jugendkulturkonferenzen sollen kulturelle Interessen von Jugendlichen aufgegriffen und in Projekten umgesetzt werden. Für die Stärkung kultureller Selbsttätigkeit von Jugendlichen wird ein besonderer Projektfonds beim Kulturbüro fortgeschrieben. 16
17 Punkt 5 Neben den kulturellen Bildungsangeboten der Kultureinrichtungen sollen durch entsprechende Förderprogramme vergleichbare Aktivitäten auch im Rahmen der freien Kulturträger z.b. bei Theatergruppen, in Chören und Musikvereinen, Jazz- und Rockszene, Literatur und Bildender Kunst unterstützt werden. Analog dem theaterpädagogischen Netzwerk für freie Theatergruppen werden auch für die anderen Kunstsparten in der freien Szene kulturelle Bildungsprogramme eingeführt. Dabei sollen insbesondere der künstlerische Nachwuchs und junge Künstler/innen einbezogen werden. Eine Vernetzung mit den Kultureinrichtungen wird angestrebt. 17
18 Punkt 6 Die Zusammenarbeit mit Künstler/innen und Kulturpädagog/innen soll vor allem im Hinblick auf die schulischen Kooperationen ausgebaut und gestärkt werden. Im Rahmen der Kooperationen mit Schulen sollen Künstler/innen neue Tätigkeitsfelder finden. Zentrale Zugänge bieten dafür das Landesprogramm Kultur und Schule und die Offene Ganztagsschule. Der bestehende Jour fixe für Künstler/innen in kulturpädagogischen Arbeitsfeldern soll als zentrales Forum für Erfahrungsaustausch, Zusammenarbeit, Projektentwicklung und Fortbildung ausgebaut werden. 18
19 Punkt 7 Die ästhetische Bildung und Förderung von Kindern im Vorschulalter soll durch ein entsprechendes Fortbildungsprogramm der Fachkräfte vertieft werden. Orientiert an den Fortbildungsbedarfen werden in Zusammenarbeit mit den Fachschulen für Erzieher/innen und den Fortbildungseinrichtungen entsprechende Angebote entwickelt und umgesetzt. Dabei sollen Kooperationsverbünde mit den kommunalen Kultureinrichtungen hergestellt werden. 19
20 Punkt 8 Die Berufszugänge von Jugendlichen sollen durch kulturelle Bildungsangebote im Hinblick auf eine spätere Berufsorientierung auch im Rahmen der Kultur- und Kreativwirtschaft gefördert werden. Diesem Ziel dienen u. a. das Freiwillige Soziale Jahre in der Kultur sowie die Entwicklung eines Kompetenznachweises Kultur in Dortmund. Eine Zusammenarbeit mit Einrichtungen und Unternehmen im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft soll eingeleitet werden. 20
21 Punkt 9 Die öffentliche Wahrnehmung sowie die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit für Angebote kultureller Bildung in Dortmund muss intensiviert werden. Zukünftig soll eine stärkere Abstimmung von Aktivitäten einzelner Träger der Kulturellen Bildung im Hinblick auf die öffentliche Vermittlung erfolgen. Geplant sind als Maßnahmen u. a. die Einrichtung einer Internetplattform, die Herausgabe von Broschüren sowie eine Intensivierung der Kontakte zu den Dortmunder Medien. 21
22 Punkt 10 Das Kommunale Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund soll mit seinen einzelnen Schwerpunkten bis zum Jahr 2010 umgesetzt werden. Dazu gehört der Aufbau der entsprechenden Strukturen ebenso wie die Realisierung der zentralen Maßnahmen. Die Europäische Kulturhauptstadt RUHR.2010 stellt eine besondere Herausforderung für die Stadt Dortmund hinsichtlich der Kulturellen Bildung dar. Das Kommunale Gesamtkonzept soll einen wichtigen Beitrag für das Ruhrgebiet als Modellregion Kulturelle Bildung leisten. Es wird eingebunden in die strategischen Überlegungen zur Positionierung von Dortmund als Standort für die Kultur- und Kreativwirtschaft. 22
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