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1 Das Schicksal wenden Aufbau von sozialen Dorfläden durch Frauen Projekt 306 Indien Entwicklungshilfeklub

2 Einsatzgebiet Bundesstaat Jharkhand, Bezirk Ranchi

3 Die kleinbäuerlichen Familien in Ranchi verkaufen Gemüse, Feuerholz und Waldprodukte, um sich zu ernähren. Doch das Geld aus den Erträgen reicht nur für sechs Monate. Die restliche Zeit müssen die Familien hungern.

4 Die nächsten Märkte liegen oft kilometerweit entfernt. Auch Händler kommen nur wenige in die abgelegenen Dörfer. Die Frauen gehen auf den Markt, wenn die Familie dringend Geld braucht. Aus Unwissenheit lassen sie sich übervorteilen.

5 Das Sammeln der harzigen Substanz der Lackschildlaus, die zur Schellackproduktion verwendet wird, wäre eine gute Einnahmequelle. Aber die Mengen der einzelnen Familien sind zu gering, um einen guten Preis zu erzielen.

6 Der Aufbau von Dorfläden schließt die Lücke zwischen KleinproduzentInnen und Händlern. Zum einen bieten die Dorfläden Güter des täglichen Bedarfs kostengünstig in der Nähe der Familien an.

7 Zum anderen dienen die Dorfläden als Ankaufstelle für die Landwirtschafts- und Waldprodukte der Familien, die in größeren Mengen zu besseren Preisen verkauft werden. 100 Familien können so ihre Ernährung für 12 Monate sichern.

8 Die Frauen, die sich dafür entscheiden einen Dorfladen aufzubauen, bekommen eine umfassende Ausbildung. Sie lernen die notwendigen Grundlagen, damit ein Geschäft erfolgreich funktionieren kann und bekommen Einblick in die Praxis.

9 Sie werden auch mit Marktunternehmen, Hilfsorganisationen und staatlichen Förderprogrammen vernetzt, damit sie langfristige Beziehungen aufbauen, die für das Bestehen des Dorfladens überaus wichtig sind.

10 Doch es geht nicht nur ums Geschäft. Der Dorfladen hat auch eine soziale Funktion für die Dorfgemeinschaft. So dient er als Plattform zur Weiterbildung wie hier für Schneiderei- und Stickkurse.

11 Die Frauen organisieren Kinderkrippen und kleine Schulen, wo Kinder Lesen und Schreiben lernen.

12 Sie veranstalten Aufklärungskurse zu Familienplanung und Gesundheit. Durch die Vernetzung mit Hilfsorganisationen werden im Dorfladen neben Alltagsgütern auch Wasserreinigungstabletten und Solarlampen kostengünstig angeboten.

13 Und es werden Kurse zu verbessertem Gemüse- und Obstanbau durchgeführt. So ermöglicht ein sozialer Dorfladen, neben höheren Verkaufserlösen und der Beseitigung des Hungers, auch Arbeit, Bildung und Gesundheit für die Dorffamilien.

14 Das Projekt Einkommensschaffung für Frauen und Sicherung der Existenz für Dorffamilien durch den Aufbau von sozialen Dorfläden: Umfassende Ausbildung für Frauen, die einen Dorfladen aufbauen wollen: Schulungen, Praktikum, Erstausstattung des Ladens mit Waage, Regalen und einem Grundstock an Waren, Vernetzung mit Banken, Marktunternehmen und staatlichen Förderprogrammen, Durchführung von Aktivitäten im Dorfladen, die den Dorffamilien zugute kommen.

15 Die Kosten 1 Mikro (Projektbaustein): Aufbau und Erstausstattung eines Dorfladens sowie Schulungen, Praktikum und Beratung = 260,- Euro 1 Anteilstein: Nutzen eines Dorfladens für 10 Familien = 36,50 Euro

16 Dank der sozialen Dorfläden können die Familien ihre Ernährung und ihre Existenz sichern und DAS SCHICKSAL WENDEN.

17 Durchführung Entwicklungshilfeklub (Österreich) Projektvorstellung in Österreich Misereor (Deutschland) Partner-Organisation des Klubs Udyogini (Indien) Durchführung im Einsatzgebiet Arvind Malik (Indien) Projektkoordinatorin

18 Wir bitten um Ihre Unterstützung: Überweisungen bitte auf das Konto des Entwicklungshilfeklubs Erste Bank AT GIBAATWWXXX Widmung: Projekt 306 Alle Spenden kommen zur Gänze dem Projekt zugute. Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar. Herzlichen Dank! Entwicklungshilfeklub 1020 Wien, Böcklinstraße 44, Tel ,

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