Managed Mobility. 05. Juni 2012
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- Dagmar Breiner
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1 Managed Mobility 05. Juni 2012
2 Agenda 10:00-11:00 Uhr 10 Minuten Begrüßung & Vorstellung der Sycor Natalie Engelhardt SYCOR GmbH, Marketing 20 Minuten Einführung in Mobile Device Management Andreas Hilla mbs Marketing- und Bildungsservice GmbH Director Training & Consulting 20 Minuten Mobile Device Management - Übersicht Andre Kruska SYCOR GmbH, Project Coordinator 10 Minuten Fragen & Antworten 2
3 Die Sycor-Firmengruppe Sycor als IT-Komplettdienstleister: Bundesweit präsent global leistungsfähig Gründung 1998 Mitarbeiter Weltweit 440 Umsatz ,2 Mio. Firmengruppe 9 Unternehmen Deutschland Göttingen (Hauptsitz), Hamburg, Stuttgart, München, Wiesbaden, Aachen, Chemnitz, Düsseldorf Weltweit Pittsburgh, Montreal, Singapur, Shanghai, Kuala Lumpur, Posen, Moskau, Mexiko Stadt, Campinas 3
4 Managed Mobility Andreas Hilla mbs GmbH 4
5 Was sind die Motive für Mobile Devices und Mobile Device Management? Was trifft für Sie zu: Bring your own Device? Image und Feeling der neuen mobilen Geräte? emanzipierte Anwender - flexible Arbeitslätze und neue Arbeitszeitmodelle? Kein zweites Gerät mitnehmen müssen? Betriebskonzepte zum Management der Gerätevielfalt bestehen? Business - Anforderungen aus den Fachbereichen? und was bedeutet das für die IT? Eine Herausforderung neue Arbeit neue Prozesse Eine Vielzahl von Betriebssystemen neue Applikationen neue Geräte neue Chancen neue Risiken 5
6 Begriffserklärung Device Oberbegriff für alle möglichen Geräte Mobile Device Mobile Device - MD = Spezielles Device für den mobilen Einsatz Mobile Device Management Software zum Verwalten von Mobile Devices 6
7 Wie kommt das Mobile Device ins Unternehmen? Mails Kontakte Termine Erste Mobile Devices IT Anbindung IT Sicherheit Mobility Strategie Reporting LifeCycle Optimierung von Geschäftsprozessen 7
8 Wenige User mit Mobile Devices Situation im Unternehmen sind einige Mobile Devices im Einsatz Benutzeraktionen Aufspielen von Firmenbroschüren Kein Zugriff auf Firmendaten Kein Zugriff ins Firmennetz Anforderungen Sicherheit / MDM notwendig? Grundsätzlich nein, aber Automatische Sperre? Code-Sperre? Einschränkungen? itunes? Pref Files? z.b. Bordmittel: IPCU (Apple) 8
9 Wenige User mit mobilen Devices Praxisbeispiel Situation Zahlen aus der Praxis im Unternehmen sind einige Mobile Devices im Einsatz (250 ipads) 9
10 PIM (Personal Information Management) Synchronisierung Situation Nutzer wollen Mails, Termine oder Kontakte auf dem mobilen Device Benutzeraktionen Zugriff auf Firmen - PIM Kein Zugriff auf weitere Firmendaten Kein Zugriff auf das Firmennetz Anforderungen Sicherheit / MDM notwendig? Ja, für Security Policies Verteilung der Maileinstellungen Jailbreak Erkennung (ios) Remote Lock / Remote Wipe 10
11 PIM (Personal Information Management) Synchronisierung Situation Antworten aus der Praxis Nutzer wollen Mails, Termine oder Kontakte auf dem mobilen Device (Umfrage bei 30 Top Unternehmen, Mehrfachnennungen möglich) 11
12 Optimierung von Geschäftsprozessen Situation Tagesaufgaben mit dem mobilen Gerät Benutzeraktionen Zugriff auf Firmen - PIM Zugriff auf Firmendaten/-netz Zugriff auf z.b. CRM, ERP Anforderungen Sicherheit / MDM notwendig? Hoch Security Issue erkennen Remote Lock / Remote Wipe Verteilung von Apps Secure & Up-to-date Content 12
13 Optimierung von Geschäftsprozessen - Fallbeispiel Situation Tagesaufgaben mit dem mobilen Gerät Geräte: 600 ipads Zeitraum: 4 Monate (inkl. Sommerpause) Rollout ipad Freie Nutzung Nur 4stl Code Keine Firmendaten App Digitale Unterschrift Business I Enrollment Security eprospekte Management PIM MDM Einführung Business II CRM Spesen 13
14 Wie sollte das Mobile Device ins Unternehmen kommen? Optimierung von Geschäftsprozessen Reporting LifeCycle Mail Kontakte Termine Integration Testing - Pilot Training User-Tests Mobility Strategie 14
15 Leistungsüberblick Mobile Devices Egal an welcher Stelle oder in welcher Projektphase Sie mit Mobile Devices sind, wir bieten Ihnen für alle Fragestellungen die richtige Antwort. Setzen Sie ihre Visionen mit uns um! 15
16 Leistungsüberblick Mobile Devices Mobile Device Strategie Consulting Change Management Service Desk (u.a. 1st & 2nd Level) APP Beratung & Entwicklung Training Rollout Mobile Device Management Hosting
17 Unser Angebot für Sie! Workshop: Eckdaten einer Mobilty Strategie für Ihr Unternehmen WorkShop Benchmark Leaders of the Gartner MDM Magic Quadrant 2012 mbs Scoring modell Lizenzierung Integration in bestehende Applikation, IT-Prozesse, etc Aufnahme der Unternehmensstrategie Aufnahme Business- Anforderungen Aufnahme technischer Anforderungen Ermittlung von Potentialen für Mobilisierung von Prozessen Entscheidungsvorlage Pro & Cons Kosten Empfehlung Tool Empfehlung Grobkonzept Maßnahmenplan Festpreis : 3.900,- Herstellerunbhängige Beratung 17
18 Managed Mobility Andre Kruska SYCOR GmbH 18
19 Mobile Device Management Richtig / Falsch?! Sichere Nutzung im Unternehmen sinnvolle Integration 19
20 Mobile Device Management Wissenswertes Mobile Betriebssysteme sind vollwertige und idr abgeschlossene Systeme Gleiche Herausforderung wie bei Desktops MDM Systeme nutzen die Standard Schnittstellen der Betriebssysteme Alle MDM Systeme bieten in der Basis die gleichen Funktionen Erweiterung des Funktionsumfangs von Betriebssystem und Herstellertools möglich Zusätzliche Software auf dem Gerät notwendig (Viele MDM Systeme bringen einen solchen Client bereits mit) Funktionsbedingt prinzipiell ähnliche Infrastruktur bei allen MDM Systemen 20
21 Mobile Device Management typischer Aufbau Ihr Unternehmen MDM Anbieter DMZ DMZ Active Directory File Server 21
22 Mobile Device Management Was kann es? 1. Inventory Management Grundlegendes Verzeichnis aller zu managenden Geräte Basis für weitere Dienste, sowie Unterstützung im Supportfall 2. Policy Management Entwicklung, Kontrolle und Management von Unternehmensrichtlinien für mobile Geräte 3. Security Management Durchsetzung von Unternehmensvorgaben zur Geräte-Sicherheit, -Authentifizierung und -Verschlüsselung 4. Software Distribution Unterstützung beim Applikationsmanagement mobiler Geräte inkl. Rollout, Installation, Update, Entfernen oder Blockieren von Apps 22
23 Mobile Device Management Inventory Management Zentrale Erfassung aller Geräte IMEI Telefonnummer, Kontaktdaten Lebenszyklus Erfassung Kontaktierung jedes Geräts, danach sind diese dem System zugeordnet Regelmäßige Inventarisierung der Geräte Außerbetriebnahme Wichtig Aktualität des Verzeichnisses Berücksichtigung in Workflows Nicht mehr zu managende Geräte müssen gelöscht und entfernt werden 23
24 Mobile Device Management Inventory Management Hauptanwendungen Gruppierung erstellen Informationen auslesen Auswertungen erstellen Beispiel: Entwicklung mobiler Anwendung zur Unterstützung des Vertriebs Auswertung bestehender Geräte & Betriebssysteme Entscheidung, welche Systeme unterstützt werden sollen / müssen 24
25 Mobile Device Management Policy Management Zentrale Einstellungen für Endgeräte Policies werden auf Gruppen angewendet Hauptanwendungen Anpassung der Geräte auf das CI des Unternehmens Verteilung von Einstellungen (z.b. für VPN oder Collaboration-Zugriff) automatische Konfiguration neuer Geräte 25
26 Mobile Device Management Policy Management Beispiel 1 Gastarbeiter bei einem Rüstungskonzern Verbot von Kamera-Handys Rücksetzen von Einschränkungen nach dem Einsatz Beispiel 2 Zugriff auf das Firmennetz (Zertifikat basierend) Zugriff auf / Kalender / Kontakte via VPN Zugriff abweisen, wenn das Gerät ge-jailbreak-t ist 26
27 Mobile Device Management Security Management Durchsetzen der gewünschten Sicherheitsstufe Mögliche Einschränkungen (Auszug) Passwortvorgaben (Länge, Komplexität etc.) Verschlüsselung des Gerätes Gerät zurücksetzen ( Remote Wipe ) Beispiel 1: Schutz vor Zugriff Dritter Passwort wird verpflichtend gesetzt Beispiel 2: Geräteverlust Zertifikatsentzug / Remote Wipe 27
28 Mobile Device Management Software Distribution Verteilung von Applikationen auf Endgeräte Ein Gerät Herstellerlösung Viele Geräte Mobile Device Management 28
29 Mobile Device Management Facts Einsatz von mobilen Endgeräten ist heute Standard Welche Lösung für Sie die Richtige ist, ist individuell zu beantworten Der Basis-Funktionsumfang ist immer vorhanden Die Sycor Unternehmensgruppe bietet Ihnen umfassende Beratung und Betreuung in allen Bereichen der Managed Mobility 29
30 Möglicher nächster Schritt Pilot bzw. Testphase Mobile Device Management Initialworkshop in Ihrem Hause Aufsetzen einer eigenen Verwaltungsoberfläche Integration von bis zu 10 Geräten Systeme und Lizenzen im Hosting enthalten Unterstützung Ihrer Tester per Telefon, Mail und WebEx Festpreis: Euro 30
31 Weitere Webinare Mobilty Strategy für produzierende Unternehmen Vorgehensweise zur Erarbeitung Integration des ERP Systems Auswirkungen auf die IT Projektansätze zur Umsetzung Mobility und SAP ERP Übersicht über mögliche Szenarien Mobility mit SAP ERP Bordmittel SAP Apps und Integration in SAP ERP Eigene App-Entwicklung und Support Support von mobilen Geräten Neue Herausforderungen für Unternehmen und IT Erfahrungsberichte Unterstützung im Hosting und Outsourcing 31
32 Fragen & Antworten 32
33 Andreas Hilla mbs Marketing- und Bildungsservice GmbH Director Training & Consulting Telefon Mobil Andre Kruska SYCOR GmbH Project Coordinator Telefon Mobil SYCOR GmbH - Heinrich-von-Stephan-Straße Göttingen
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