Betriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU
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- Oskar Franke
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1 Betriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU Sebastian Starzynski Dienstag, 2. Februar 2016
2 Mobilitätsmanagement an der CAU Inhalt 1. Warum Mobilitätsmanagement? 2. Bestandsaufnahme 3. Leitlinien 4. Maßnahmen 5. Ausblick
3 1. Warum Mobilitätsmanagement? Nutzen und Effekte Zielstellung an der CAU
4 1. Warum Mobilitätsmanagement? Mobilitätsmanagement soll das Verkehrsaufkommen umweltverträglich, bedarfsorientiert, effektiv, sicher abwickeln.
5 1. Warum Mobilitätsmanagement? Nutzen und Effekte CO2- Einsparpotential an der CAU
6 1. Warum Mobilitätsmanagement? Nutzen und Effekte Bessere Erreichbarkeit des Standorts, Reduzierung von verkehrsbedingten Kosten im Betrieb, Zeitgemäßes Handeln durch Auseinandersetzen mit neuen Mobilitätsformen (CSR), Beitrag zum Klimaschutz, Verbesserung der Wahlmöglichkeiten für Verkehrsteilnehmende, Stressreduktion und Motivationssteigerung bei Angehörigen im Betrieb, Daseinsvorsorge im Betrieb
7 1. Warum Mobilitätsmanagement? Zielstellung an der CAU Pkw-Verkehr reduzieren, Fahrrad- und Fußverkehr fördern, Nachfrage am ÖPNV erhöhen, Städtebauliche Weiterentwicklung des Campus, Lebens- und Arbeitsqualität erhöhen.
8 2. Bestandsaufnahme Welche Daten sind wichtig? Zentrale Erkenntnisse
9 2. Bestandsaufnahme Mobilitätsmanagement fragt nach der Motivation und den Gründen für das Mobilitätsverhalten bei der Wahl des Verkehrsmittels, bei der Wahl des Weges, unter Betrachtung der Zeit und sucht nach Veränderungsmöglichkeiten zugunsten des Umweltverbundes, unter Wahrung der Akzeptanzgrenzen.
10 2. Bestandsaufnahme
11 2. Bestandsaufnahme Zentrale Erkenntnisse Verkehrsmittelwahl an der CAU
12 2. Bestandsaufnahme Zentrale Erkenntnisse Personenzahl
13 Zentrale Erkenntnisse 2. Bestandsaufnahme
14 2. Bestandsaufnahme Zentrale Erkenntnisse Wohnortverteilung der Studierenden und Geltungsbereich des Semestertickets Wohnortverteilung der Studierenden und Buslinien zur Universität
15 2. Bestandsaufnahme Zentrale Erkenntnisse Ergebnis aus der Befragung: Schätzen Sie Ihre Reisezeit von Zuhause zur Universität mit dem ÖPNV (Beschäftigte).
16 2. Bestandsaufnahme Zentrale Erkenntnisse Ergebnis aus der Befragung: Wären Sie bereit Ihr Mobilitätsverhalten zu ändern? Fahrgemeinschaft ( Ja und Ja, wenn ) Fahrradnutzung ( Ja und Ja, wenn ) ÖPNV-Nutzung ( Ja und Ja, wenn ) Beschäftigte 20% 26% 34% Studierende 26% 33% 38%
17 3. Leitlinien an der CAU Für den Radverkehr Für den ÖPNV Für den ruhenden Pkw-Verkehr
18 3. Leitlinien an der CAU Radverkehr Fahrrad als zentrales Fortbewegungsmittel für die Fahrt zur CAU sowie für den Binnenverkehr weiter ausbauen. Schaffung einer Fahrradkultur. Radfahren soll für Personen mit längeren Anfahrtswegen noch attraktiver werden. Umstieg auf das Fahrrad auch ÖPNV-Nutzern im Nahbereich zur CAU erleichtern.
19 3. Leitlinien an der CAU ÖPNV Verbesserung der Anbindung für Personen mit längeren Anfahrtswegen zur CAU. Umstieg von Pkw auf ÖPNV erleichtern. Beförderungskapazitäten in den Bussen vor allem im Nahbereich freimachen. Finanzielle Anreize und Verbesserung von Service
20 3. Leitlinien an der CAU Ruhenden Verkehr Erreichbarkeit der Gebäude zu Fuß gewährleisten durch Pkw- Parkmöglichkeiten im Radius von ca. 250 Meter Luftlinie. Pkw-Verkehr innerhalb der Sektoren herausnehmen. Ruhenden Verkehr an Randbereichen zentralisieren. Pkw-Parkplätze mit Fahrradparkplätzen und Verleih kombinieren.
21 4. Maßnahmen Veloroute Trampstellen Campusrad Dienstrad statt Dienstwagen
22 4. Maßnahmen Veloroute 10 Herzstück im zukünftigen Mobilitätskonzept
23 4. Maßnahmen Veloroute 10 Prognose: Radfahrende täglich Fortführung auf dem Campus über Christinenweg
24 4. Maßnahmen Trampstellen Einrichtung von Haltepunkten für spontanes Mitfahren zwischen CAP 4 und Leibnizstraße Quelle: Kristof Botka
25 4. Maßnahmen Fahrradverleih Campusrad 5 Stationen, 50 Räder, die ersten 30 Minuten umsonst
26 4. Maßnahmen Dienstrad statt Dienstwagen Überlassung von Fahrrädern und E-Bikes an Beschäftigte Aus: bike-channel.tv
27 4. Maßnahmen Weitere Maßnahmen Bau von Fahrradstationen und abstellanlagen, Planung von Fahrradabstellanlagen für Neubauten im Verhältnis 1:2, Einführung eines professionellen Diensts zur Fahrgemeinschaftsvermittlung. Aus: bike-channel.tv
28 5. Ausblick
29 5. Ausblick Autofreier Campus Park and Bike
30 Fahrradwegenetz 5. Ausblick
31 Ringbus 5. Ausblick
32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sebastian Starzynski Dienstag, 2. Februar 2016
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