Erfolgreich Gespräche führen

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1 HERZLICH WILLKOMMEN Klett & Balmer Erfolgreich Gespräche führen PH Zug, 11. November 2015 Referent Patrick Rohr Kommunikationsberater und Buchautor

2 PATRICK ROHR REFERENT Studium, freier Journalist, Mitgründer Radio Rottu Oberwallis (RRO) Redaktor/Moderator SRF (Schweiz aktuell, Arena, Quer) Inhaber/Geschäftsführer Patrick Rohr Kommunikation GmbH Moderator, Referent, Trainer, Berater Autor von 3 Kommunikationsratgebern Dokumentar- und Porträtfotograf (NGO)

3 GRUNDVORAUSSETZUNGEN

4 GRUNDVORAUSSETZUNGEN VERTRAUEN ALS BASIS Ein Gespräch kann nur entstehen, wenn Vertrauen da ist Vertrauen wird beeinflusst durch Echtes Interesse, Offenheit Unvoreingenommenheit (keine Vor-Urteile) Klare Absicht (keine versteckte Agenda ) Positive nonverbale Signale (Körper, Mimik, Blick)

5 GRUNDVORAUSSETZUNGEN DIALOG STATT MONOLOG Ein Gespräch braucht mindestens zwei Beteiligte Ein Gespräch ist ein Wechselspiel zwischen Sprechen Zuhören Beobachten, Wahrnehmen Signalisieren

6 GRUNDVORAUSSETZUNGEN PERMANENTES WECHSELSPIEL Sprechen Signalisieren Zuhören Beobachten, Wahrnehmen

7

8 KLARE ABSICHT KEINE VERSTECKTE AGENDA

9 KLARE ABSICHT Unmissverständliche Fragen Freundliche Mimik Offene Körperhaltung Ruhige Stimme, tiefer Atem

10 DIE MACHT DES PARA- UND NONVERBALEN Stimme: Intonation, Tonlage 38% 55% Körpersprache: Mimik, Gestik, Erscheinung 7% Worte: Inhalt des Gesagten

11 KLARE SPRACHE REDEN, SO DASS MAN UNS VERSTEHT

12 KLARE SPRACHE Die Unüberprüfbarkeit der Integrität der verschiedenen Partizipierenden stellt uns vor grosse Herausforderungen.

13 NO TEACHER S SPEECH, PLEASE Ihr Sohn hat die Lernziele erreicht, aber es gibt noch Lücken im Kompetenzprofil und in der Konfliktkompetenz. Ihre Tochter bringt sich sehr dynamisch ein. Ihr Sohn hat Freude an Auftritten. Ihre Tochter versteht es, zu vielen Mitschülern und Mitschülerinnen Kontakt zu haben. Ihr Sohn verhält sich als Einzelkämpfer. Beim Netzwerkgespräch mit dem Team haben wir feststellen müssen... (Beispiele von Allan Guggenbühl, Weltwoche)

14 KLARE AUSSAGEN SAGEN, WAS WIR MEINEN

15 KLARE AUSSAGEN Du, da vorne ist grün

16 AKTIV ZUHÖREN VERSTEHEN, WAS DAS GEGENÜBER SAGT

17 AKTIV ZUHÖREN Sachebene Deine Anwesenheit ist schön Appell Besuche mich öfter! Schön, dass du wieder mal hier bist Selbstoffenbarung Ich bin einsam Beziehungsebene Du vernachlässigst mich

18 AKTIV ZUHÖREN Selbstverwirklichung Soziale Anerkennung / Status Soziale Beziehungen Sicherheit Grundbedürfnisse

19 AKTIV HINSCHAUEN SCHAUEN, WAS DAS GEGENÜBER SAGT

20 AKTIV HINSCHAUEN Stimme: Intonation, Tonlage 38% 55% Körpersprache: Mimik, Gestik, Erscheinung 7% Worte: Inhalt des Gesagten

21 STETES WECHSELSPIEL Sprechen Signalisieren Zuhören Beobachten, Wahrnehmen

22 SICH SELBER WAHRNEHMEN BEOBACHTEN, WAS WIR SELBER SAGEN (UND SIGNALE ERNST NEHMEN)

23 SICH SELBER WARHNEHMEN Wie sitze ich da? Was macht meine Stimme? Was machen meine Hände/Arme? Wo ist mein Blick?

24 GESPRÄCHSFÜHRUNG STRUKTUR DAS GESPRÄCH STRUKTURIEREN

25 GESPRÄCHSFÜHRUNG STRUKTUR Emotion Freundliche Gesprächseinleitung, Smalltalk Transparenz Ausgangslage, Fakten, Zielvereinbarung Lösung Auf Sachebene eine Lösung finden Kontrolle Beschlüsse und Erkenntnisse zusammenfassen

26 GESPRÄCHSFÜHRUNG FEEDBACK RICHTIG KRITIK ANBRINGEN

27 GESPRÄCHSFÜHRUNG KRITIK Beobachtung/Wahrnehmung formulieren ( Ich habe den Eindruck/das Gefühl, dass... ) Keine Verallgemeinerungen ( immer, nie ) Ich und nicht Du sagen Ideal: Ich habe den Eindruck, dass... Ich finde das nicht gut, weil ich... Ich wünschte mir, dass... Kannst du verstehen, wie ich zu diesem Eindruck komme, teilst du ihn? Gibt es einen Grund, dass...?

28 HERZLICHEN DANK

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