Dr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn

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1 Dr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe ganz herzlich begrüßen. Bevor ich auf das Programm des heutigen Tages eingehe, möchte ich mit einem kurzen Rückblick auf das letzte Jahr beginnen. Im Jahr 2010 sind die Unfallzahlen gegenüber dem Vorjahresniveau in der Fleischwirtschaft gestiegen. Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle, d.h. Unfälle mit einer Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen, ist gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent angestiegen. Die Zahl der Wegeunfälle erhöhte sich sogar um 14 Prozent. Die Unfallhäufigkeit, ausgedrückt in der Tausendmann- Quote, das heißt die Anzahl der meldepflichtigen Unfälle pro Vollarbeiter, betrug 74 gegenüber 70 im Vorjahr. Wenn ein Arbeits- oder Wegeunfall mit so schweren Folgen verbunden ist, dass es erstmals zu einer

2 - 2 - Entschädigung in Form einer Rente bzw. Abfindung oder zur Zahlung von Sterbegeld gekommen ist, wird eine so genannte Neue Unfallrente registriert. Die Anzahl dieser Neuen Unfallrenten ist im Jahr 2010 um 26 Prozent gestiegen. Ein Anstieg der Unfallzahlen ist über die Fleischwirtschaft hinaus auch in anderen Branchen zu beobachten. Bei allen gewerblichen Berufsgenossenschaften stieg die Zahl der Arbeitsunfälle im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent an und die Zahl der meldepflichtigen Wegeunfälle um 26 Prozent. Der Anstieg bei den Wegeunfällen kann u.a. auf den strengen Winter am Jahresanfang zurückgeführt werden. Die Zahl der Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit lag um 13 Prozent höher gegenüber dem Vorjahr. Von den 605 Anzeigen auf eine Berufskrankheit entfielen allein 351 auf eine Hauterkrankung. Die BGN hat in den vergangenen Jahren in zwei Schwerpunktaktionen intensiv über die Entstehung von Hauterkrankungen informiert und zu Präventionsmöglichkeiten beraten. Auch in Zukunft wird ein besonderes Augenmerk auf den hautbelastenden Arbeiten, wie Feuchtarbeit oder dauerndes Tragen von Einmalhandschuhen, in der Fleischwirtschaft liegen. 2

3 - 3 - Innerhalb der vielen Aktivitäten im Bereich Prävention Fleischwirtschaft bilden die Schwerpunktaktionen einen wichtigen Beitrag zur Präventionsstrategie. Da jeder vierte Unfall in der Fleischwirtschaft sich beim Fahren oder Transportieren ereignet und rund 40 Prozent der neuen Unfallrenten sich auf diese Unfallursachen beziehen, beteiligt sich die BGN intensiv an der bundesweiten Präventionskampagne Risiko raus. Die Kampagne Risiko raus wird 2010/2011 von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), ihren Mitgliedern und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) durchgeführt. Die Verantwortung der Menschen für sich und für andere soll gestärkt und insbesondere Unternehmer und Führungskräfte sensibilisiert werden. Im Rahmen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie arbeiten neben den gesetzlichen Unfallversicherungsträgern auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesländer mit ihren Gewerbeaufsichtsämtern im Jahr 2011 an dem Thema Sicher Fahren und Transportieren. So sollen alle Kräfte gebündelt zusammen mit den Betrieben dieses wichtige Thema anpacken. So hat beispielsweise eine Vor-Ort-Befragung ergeben, dass in ca. 35 Prozent der Betriebe der Fleischwirtschaft ein Fahrsicherheitstraining angeboten wurde. Die BGN bezuschusst ein solches Fahrsicherheitstraining mit 78,- 3

4 - 4 - Euro pro Training. Wir unterstützen Sie auch gerne bei der Planung eines Verkehrssicherheitstages im Betrieb. Sprechen Sie unsere Aufsichtspersonen an! Innerhalb der vielen Aktivitäten der BGN im Bereich der Prävention bildet die Unterstützung und Auditierung von Arbeitsschutzmanagementsystemen in Fleischwirtschaftlichen Betrieben einen wichtigen Beitrag zur Präventionsstrategie. Die systematische Organisation des Arbeitsschutzes im Betrieb ist die Basis für den Erfolg in der Verhütung von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen. Für alle Betriebe in der Fleischwirtschaft besteht seit 2005 die Möglichkeit, die Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes durch die BGN auf freiwilliger Basis überprüfen und bewerten zu lassen. Es wurde schon in über 100 Handwerksbetrieben und Industriebetrieben aus der Fleischwirtschaft ein Arbeitsschutzmanagementsystem durch die BGN auditiert. Im Prämienverfahren wird ein von der BGN erfolgreiches auditiertes Arbeitsschutzmanagementsystem mit 20 Punkten berücksichtigt, welches einer Prämie von einem Prozent des BG-Beitrages entspricht. 4

5 - 5 - Wichtige Förderer in dem Einführungsprozess eines Arbeitsschutzmangemengsystems ist neben dem Unternehmer die Fachkraft für Arbeitssicherheit. Die Aufsichtspersonen der BGN beraten Sie gerne und begleiten Sie auf dem Weg zur Auditierung. Machen Sie bitte hiervon auch Gebrauch! Jetzt möchte ich auf das Programm des Symposiums überleiten. Da die Arbeitsunfälle beim innerbetrieblichen Transport und Straßenverkehrsunfälle in der Fleischwirtschaft eine große Rolle spielen, sind die Ermittlung der Gefährdungen und die Umsetzung von Schutzmaßnahmen auf diesem Themenfeld besonders wichtig. Das diesjährige Symposium verfolgt das Ziel, Ihnen Informationen und Anregungen für die betriebliche Praxis zu geben, damit Unfälle und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren vermieden werden. Die ersten beiden Beiträge beziehen sich auf das Thema Gesundheitsmanagement. Herr Hans-Georg Meyer ist Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Emsland Frischgeflügel GmbH in Haren und stellt uns seine Erfahrungen mit einem Bonussystem im betrieblichen Gesundheitsmanagement vor. Danach wird Herr Uwe Widany uns über seine Erfahrungen bei der Firma Heinrich Nölke GmbH in Versmold berichten, 5

6 - 6 - bei der er ebenfalls als Fachkraft für Arbeitssicherheit tätig ist. Aus medizinischer Sicht wird uns der Betriebsarzt Dr. Peter Fuchs zeigen, welche Faktoren Einfluss auf Fahrer im Straßenverkehr und auch im innerbetrieblichen Verkehr haben. Nach der Kaffeepause wollen wir dann mit Ihnen ins Gespräch kommen. In unserem Markt der Möglichkeiten bieten wir Ihnen verschiedene Informationsmöglichkeiten und Aktionen zum Mitmachen. Die einzelnen Aktivitäten werde ich später noch vorstellen. Um 18:00 Uhr findet dann hier in diesem Raum die diesjährige Preisverleihung zum Versichertenpreis 2010 statt. Im Anschluss daran lade ich Sie schon jetzt alle in unser Restaurant zum Essen ein. Morgen früh werden dann die Herren Markus Post und Rainer Lietz vom IFA, das ist das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in St. Augustin, theoretisch und praktisch die Erfassung von Belastungen vorführen. Sie werden auch auf die Inhalte des in der Einladung angekündigten Vortrags zu den körperlichen Belastungen eingehen. Welche ergonomischen Maßnahmen sich beim Transport in der Fleischwirtschaft bewährt haben und 6

7 - 7 - woran intensiv gearbeitet wird, das wird Ihnen Herr Robert Schlosser von der BGN präsentieren. Ich freue mich, dass Frau Lisa Falkenberg vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat uns erläutern wird, welche Unterstützung der Fahrer durch die Fahrerassistenzsysteme erhält und auch die Grenzen aufzeigen. Unsere Veranstaltung endet morgen mit der Vorstellung der Qualifizierungsangebote der BGN durch den Leiter Aus- und Fortbildung, Herrn Michael Assenmacher. Ich bedanke mich schon jetzt bei den Referenten für ihre Bereitschaft zu und mit uns zu sprechen. Ich wünsche Ihnen allen viele interessante Gespräche und übergebe nun an den ersten Referenten, Herrn Hans-Georg Meyer. 7

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