Schritte 2. international. Rätsel: Berufe raten. Was bin ich von Beruf?

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1 8 Rätsel: Berufe raten Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ergänzen die Lösung. Achtung: Es gibt teilweise mehrere Lösungsmöglichkeiten. Was bin ich von Beruf? Ich unterrichte Deutsch und Englisch. Sie sind Lehrer/in. Ich schreibe für eine Zeitung. Sie sind... Ich arbeite am Computer.... Ich verkaufe Obst und Gemüse.... Ich lerne viel: Ich mache nächsten Monat mein Diplom.... Ich zeichne Häuser und rechne viel.... Ich reise immer.... Seite 1 von 2 Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorinnen: Ulrike Haas, Sylvette Penning-Hiemstra

2 8 Diktat Hallo! Ich heiße Elena. / Ich bin 21 Jahre alt und komme aus Italien. / Ich studiere seit drei Jahren in Rom Wirtschaft. / Ich spreche gut Deutsch und auch Englisch / und ich kann sehr gut am Computer arbeiten. / Im Sommer mache ich für zwei Monate ein Praktikum in Österreich. / Das finde ich toll! / In der Woche arbeite ich / und am Wochenende bin ich dann in den Bergen! / Vor zwei Jahren habe ich auch schon in Deutschland ein Praktikum gemacht. / Da war ich in Kiel. / Meine Kollegen waren sehr nett / und wir sind oft ans Meers gefahren, an die Ostsee. / Das war auch sehr schön! / Möchten Sie auch ein Praktikum in Deutschland oder in Österreich machen? / Dann können Sie im Internet suchen. Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorinnen: Ulrike Haas, Sylvette Penning-Hiemstra Seite 2 von 2

3 9 Diktat Sehen Sie zunächst mit Ihren Teilnehmer/innen noch einmal die Zeichnung im KB auf Seite 23 zu Aufgabe D2 an. Klären Sie mit den Teilnehmer/innen: Wer stellt hier die Fragen? Wer antwortet? Schreiben Sie ggf. die Worte Tourist/in und Reiseleiter/in an die Tafel. Fragen Sie Ihre Teilnehmer/innen: Möchten Sie gerne Reiseleiter/in sein? Warum (nicht)? Diktieren Sie anschließend den folgenden Text. Fremd in der Stadt Wo muss ich den Ausweis abgeben? / Wie müssen wir das Formular hier ausfüllen? / Unterschreiben Sie bitte hier! / Warum haben wir nur Halbpension? / Wir möchten Vollpension haben! / Können wir auch um zehn Uhr frühstücken? / Um neun Uhr - das ist doch viel zu früh! / Wie ist das Programm für heute? / Wann machen wir die Stadtrundfahrt? / Wo bekomme ich eine Eintrittskarte für ein Konzert? / Warum haben Sie keine Karten reserviert? / Wo kauft man denn die Tickets? / Wie funktioniert der Fahrkartenautomat? / Was heißt Ermäßigung? / Das verstehe ich nicht! / Warten Sie bitte einen Moment! / Da kann ich Ihnen auch nicht helfen! / Was haben Sie gesagt? / Oje, als Tourist hat man es manchmal schwer. / Als Reiseleiter auch! Seite 1 von 3 Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorinnen: Ulrike Haas, Sylvette Penning-Hiemstra

4 9 Freies Diktat Diktieren Sie die Postkarte. Anschließend ergänzen die Teilnehmer/innen mit Hilfe des Schüttelkastens die . Liebe Sophie, / viele Grüße aus der Schweiz! / Wir sind gerade in Zürich und haben schon viel gesehen! / Gestern haben wir zuerst eine Stadtrundfahrt gemacht. / Danach waren wir im Zentrum, in der Bahnhofstraße. / Die Geschäfte dort sind toll! / Heute ist das Wetter super und wir bleiben den ganzen Tag am See. / Morgen wollen wir dann in die Berge fahren. / Und was machst du so? / Wie war es in Berlin? / Was hast du alles gesehen? / Schreib mir doch eine oder ruf mal an! / Nächsten Mittwoch bin ich wieder zu Hause./ Viele Grüße, / Johanna Seite 2 von 3 Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorinnen: Ulrike Haas, Sylvette Penning-Hiemstra

5 9 Freies Diktat Ergänzen Sie die . dann * danach * am nächsten Tag * das Brandenburger Tor * der Reichstag * Schloss Charlottenburg * ein Ausflug nach Potsdam * eine Stadtrundfahrt Liebe Johanna, vielen Dank für deine Karte! Ich habe wenig Zeit und schreibe nur ganz kurz. In Berlin war es super. Ich war nur zwei Tage dort, aber ich habe ganz viel gemacht: Zuerst Ich rufe dich bald an und erzähle alles ganz genau! Bis bald! Deine Sophie Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorinnen: Ulrike Haas, Sylvette Penning-Hiemstra Seite 3 von 3

6 10 Diktat Ich war beim Arzt. / Mein Kopf tut weh, / ich habe Rückenschmerzen / und ich bin zu dick. / Der Arzt sagt, / ich soll nicht so viel rauchen / und kein Bier mehr trinken. / Ich soll nicht so viel Fleisch / und keine Schokolade essen. / Aber ich soll mehr spazieren gehen / und viel Sport machen. / Oje, warum bin ich zum Arzt gegangen? Seite 1 von 3 Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas

7 10 Freies Diktat Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie den Dialogteil der Sprechstundenhilfe aus der Arztpraxis. Die Teilnehmer/innen ergänzen mit Hilfe der Angaben in Klammern den Dialogteil des Patienten / der Patientin. Ergänzen Sie. Praxis Dr. Fischer, guten Tag. / Guten Tag, hier... Haben Sie heute noch einen Termin frei?/ Könnte ich heute noch einen Termin haben? / Ich brauche heute noch einen Termin. Tut mir Leid, heute habe ich keine Termine mehr. / Aber Sie können morgen Nachmittag um 15 Uhr kommen. / Ich möchte aber gerne heute noch kommen. Es ist dringend. Ich habe Bauchschmerzen. Mein Bauch tut sehr weh. Ach so. / Dann kommen Sie bitte um 14 Uhr, / gleich nach der Mittagspause./ Gut. Vielen Dank. Bis heute Nachmittag. Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorinnen: Ulrike Haas, Sylvette Penning-Hiemstra Seite 2 von 3

8 10 Freies Diktat Ergänzen Sie. (heute Termin?) (heute noch - dringend - Bauchschmerzen) Seite 3 von 3 Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorinnen: Ulrike Haas, Sylvette Penning-Hiemstra

9 11 Vokaldiktat Teilen Sie die Kopiervorlage mit dem Lückentext an die Teilnehmer/innen aus. Diese ergänzen in Partnerarbeit die Vokale, indem sie den Dialog mit verteilten Rollen lesen. Kopieren Sie den vollständige n Dialog auf eine Folie, so dass die Teilnehmer/innen ihren Text anschließend korrigieren können. Entschuldigung, darf ich Sie etwas fragen? / Ja, bitte. / Ich suche den Bahnhof. / Kann ich dahin zu Fuß gehen? Ja, das ist nicht weit. / Gehen Sie zuerst geradeaus / und dann an der zweiten Ampel links. / Dann gehen Sie noch 100 Meter weiter / und Sie sehen schon den Bahnhof. / Sie können natürlich auch mit der U-Bahn fahren. / Aber das ist nur eine Station. Vielen Dank. / Auf Wiedersehen. Bitte. / Auf Wiedersehen. Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas Seite 1 von 3

10 11 Vokaldiktat Ergänzen Sie. _ ntsch _ ld _ g _ ng, d _ rf _ ch S _ tw _ s fr _ g _ n? J _, b _ tt _. _ ch s _ ch _ d _ n B _ hnh _ f. K _ nn _ ch d _ h _ n z _ F _ ß g _ h _ n? J _, d _ s _ st n _ cht w t. G _ h _ n S z rst g _ r _ d _ s _ nd d _ nn _ n d _ r zw t _ n _ mp _ l l _ nks. D _ nn g _ h _ n S n _ ch 100 M _ t _ r w t _ r _ nd S s _ h _ n sch _ n d _ n B _ hnh _ f. S k _ nn _ n n _ t _ rl _ ch ch m _ t d _ r _ -B _ hn f _ hr _ n. _ b _ r d _ s _ st n _ r n _ St _ t n. V l _ n D _ nk. f W d _ rs _ h _ n. B _ tt _. f W d _ rs _ h _ n. Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas Seite 2 von 3

11 11 Diktat Ich fahre mit der U-Bahn zur Schule. / Die Fahrkarte kaufe ich jeden Montag am Automat oder am Kiosk. / Ich finde sie ein bisschen teuer. / Die U-Bahn ist nicht weit, / ich muss nur fünf Minuten zu Fuß gehen. / Einmal muss ich umsteigen. / Ich nehme die U3 zum Bahnhof / und steige dann in den Bus um. / Die U-Bahn ist sehr pünktlich, / aber der Bus hat oft Verspätung. Die Schule liegt gleich an der Bushaltestelle, / ich muss nur noch 50 Meter geradeaus gehen / und schon bin ich da. Seite 3 von 3 Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas

12 12 Freies Diktat Teilen Sie die Kopiervorlage mit den Lücken an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie den Dialogteil des Verkäufers/ der Verkäuferin. Die Teilnehmer/innen ergänzen mit Hilfe der Angaben in Klammern den Dialogteil des Kunden / der Kundin. Fotos und Fotoapparate Dose, guten Tag. / Guten Tag. Ich habe bei Ihnen einen Fotoapparat gekauft. Und jetzt ist er schon kaputt / funktioniert er nicht mehr. Wie alt ist denn Ihr Fotoapparat? /... Monate. Ich habe auch noch... Jahr(e) Garantie! Dann kommen Sie bitte und wir sehen uns den Apparat an. / Bis wann haben Sie denn heute geöffnet? Bis 20 Uhr. / Und sagen Sie bitte: Wie lange dauert die Reparatur? / Wie lange brauchen Sie für die Reparatur? Das kann ich Ihnen leider noch nicht sagen. / Ich brauche den Fotoapparat aber dringend bis... wieder. Dann fahre ich nämlich in Urlaub! Ach so. / Dann könnten wir Ihnen vielleicht so lange einen anderen Fotoapparat leihen. / Ja, gut. Vielen Dank. Bis später. Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorinnen: Ulrike Haas, Sylvette Penning-Hiemstra Seite 1 von 2

13 12 Freies Diktat Ergänzen Sie. (Fotoapparat gekauft - kaputt) (... Monate - noch... Garantie!) (bis wann - geöffnet?) (wie lange - Reparatur?) (Fotoapparat dringend bis... - Urlaub!) Seite 2 von 2 Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Sylvette Penning-Hiemstra

14 13 Laufdiktat Teilen Sie Ihre Teilnehmer/innen in Gruppen ein und machen Sie pro Gruppe eine Kopie des Diktats. Verteilen Sie die Kopien im Klassenraum, z.b. auf dem Fensterbrett, an der Tafel, auf Ihrem Pult o.ä. Jedes Gruppenmitglied muss sich das Diktat Satz für Satz erlaufen auch ein gutes Training für die Merkfähigkeit! Sobald die erste Gruppe fertig ist, ist das Diktat beendet. Die Gruppen korrigieren sich mit Hilfe der Kopien gegenseitig. Gewonnen hat die schnellste Gruppe mit den wenigsten Fehlern. Ich suche eine Stelle als Sekretärin und habe morgen ein Gespräch. Da möchte ich natürlich gut aussehen. Aber jetzt brauche ich dringend neue Kleider. Was soll ich nur anziehen? Einen Rock und eine Bluse oder besser ein Kleid? Oder vielleicht eine Hose und eine Jacke? Nein, lieber nicht, Hosen stehen mir nicht so gut. Und welche Farbe? Mir gefällt blau oder braun gut. Am besten frage ich die Verkäuferin. Sie kann mir sicher helfen. Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas Seite 1 von 1

15 14 Freies Diktat Diktieren Sie den Brief. Schreiben Sie anschließend an die Tafel / auf OHP die beiden Antwortmöglichkeiten. Die Teilnehmer/innen wählen eine aus und antworten frei. Liebe..., Lieber... (die TN sollen ihren eigenen Namen ergänzen) / ich habe Geburtstag / und mache eine Party. / Kommst du auch? / Die Party ist am Samstagabend bei mir zu Hause / und beginnt um 20 Uhr. / Vielleicht könntest du einen Salat machen? / Natürlich kannst du auch gerne jemanden mitbringen. / Bis hoffentlich Samstag. / Liebe Grüße, / Christian Antwortmöglichkeiten: a) Sie können nicht kommen, Sie sind schon zu / zum / zur... eingeladen. b) Sie kommen gerne, haben aber keine Zeit für einen Salat. Sie können aber beim Aufräumen helfen. Seite 1 von 1 Schritte 2 Diktate 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas

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