Pädagogische Hinweise A / 22

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1 übergreifendes Lernziel Schwierigkeitsgrad Lernbereich Pädagogische Hinweise A / 22 A: MÜNDLICHE TECHNIKEN BEHERRSCHEN 2 1: VOM EMPFÄNGER VERSTANDEN WERDEN. konkretes Lernziel 2: Eine zusammenhängende Nachricht entsprechend der syntaktischen Regel bilden; Die einfachen Strukturen der mündlichen Sprache beherrschen; Das Frage / Antwort Spiel beherrschen. Voraussetzungen Keine Anzahl der Übungen Abschlussübungen Anmerkungen

2 Material für den Ausbilder A / Um mit den Lernenden das Senden einer zusammenhängenden Nachricht zu üben, die den syntaktischen Regeln entspricht, kann der Ausbilder alle oder einen Teil der folgenden Übungen machen lassen, und zwar je nach: - der Anzahl der Lernenden (es empfiehlt sich, die Übungen abzuwechseln, wenn die Lernenden zahlreich sind); - dem Niveau der Lernenden (manche Übungen sind schwerer als andere). FORTSETZUNG DER ÜBUNG AUF DER NÄCHSTEN SEITE.

3 Übung A / ÜBUNG Nr. 1 Die Lernenden arbeiten der Reihe nach mit einem der folgenden Wörter, die als linguistische Stütze für den logischen Aufbau der Rede dienen werden. Bilden Sie mit einem der folgenden Wörtern mündlich einen Satz. NB. Einige Wörter können zuvor nach Bedeutung oder nach Satzbau zusammengefasst werden. Der Ausbilder muss darauf achten, dass Modus und Kasus richtig verwendet werden. Der Ausbilder kann natürlich nach Belieben, der Liste neue Wörter hinzufügen. - weil - also - außer - trotz - da - außer wenn - ungeachtet dessen - daher - solange - hingegen - obwohl - egal was - obgleich - wegen - damit - aufgrund - sodass

4 Übung (Seite 1) A / ÜBUNG Nr. 2 Jeder Lernende wählt ein Sprichwort oder ein Zitat aus der Liste oder auch ein anderes aus seinem Gedächtnis. Er erklärt den Satz und kommentiert ihn, wobei er bei Bedarf Beispiele angibt und auf seine Formulierungen achtet, die kohärent und den syntaktischen Regeln entsprechen müssen. Während der Lernende den Satz erklärt notiert der Ausbilder auf einem Zettel diskret die möglichen Fehler, die der Lernende beim Formulieren macht. Der Ausbilder kommt auf sie bei Ende des Vortrags zurück und gibt dem Lernenden die nötigen Erklärungen und Tipps für die gesamte Leistung. Die Liste mit Sprichwörtern oder Zitaten wird vorher an alle Lernenden ausgeteilt. Sie findet sich auf der folgenden Seite. Es handelt sich um Zitate aus den Fabeln von La Fontaine.

5 Übung (Seite 2) A / Zitate aus den Fabeln des französischen Autors La Fontaine. 1. Der Starke hat immer Recht. (La Fontaine, Der Wolf und das Lamm.) 2. Wer betrügt, muss sich auf Strafe gefasst machen. (La Fontaine, Der Fuchs und der Storch.) 3. Den Künstler wird man am Werk erkennen. (La Fontaine, Die Hornissen und die Honigbienen.) 4. Die Kleinsten sind oft unter den Feinden die, die man am meisten fürchtet. (La Fontaine, Der Löwe und der Holzfäller.) 5. Keiner ist so schwach, dass er nicht auch einmal einem Starken helfen könnte. (La Fontaine, Der Löwe und die Maus.) 6. Den Bären schon zu Markte tragen / Eh man nicht ihn, den Bär, zuvor erschlagen. (La Fontaine, Das Fell des Bären.) 7. Da kann einer noch so feige sein, er findet immer einen, der ein noch größerer Feigling ist. (La Fontaine, Der Hase und die Frösche.) 8. Doppeltes Vergnügen bereitet es den Betrüger zu betrügen. (La Fontaine, Der Fuchs und der Hahn.) 9. Der größte Esel ist meist nicht der, an den man denkt. (La Fontaine, Der Müller, sein Sohn und der Esel.) 10. Und denke immer auch ans Ende. (La Fontaine, Der Fuchs und der Ziegenbock.) 11. Wer Wolf ist, wird auch als Wolf handeln. (La Fontaine, Vom Wolf, der ein Schäfer geworden.) 12. So geht es denen, obwohl nichts gesehen / Doch alles wissen wollen und verstehen (La Fontaine, Der Affe auf dem Delphin.)

6 Übung (Seite 1) A / ÜBUNG Nr. 3 Jeder Lernende improvisiert eine mehr oder weniger glaubwürdige Geschichte auf der Grundlage von einem oder allen Wörtern der folgenden Liste. Sie sollten sich an eine einzige von ihnen ausgewählte Liste halten (Verben müssen in der Erzählung natürlich nach Bedarf konjugiert werden.) Diese Übung muss nicht zuerst schriftlich gemacht werden. Die Lernenden denken sich zunächst jeder eine eigene Geschichte aus, danach improvisieren sie auf der Grundlage ihrer Ideen mündlich. Sie sollten beachten, dass ihr Ausdruck den Normen der mündlichen Sprache entspricht, das schließt zum Beispiel die Verwendung von verschiedenen Sprachniveaus ihrer Wahl nicht aus. Die Listen werden den Lernenden zuvor ausgeteilt. Sie befinden sich auf der nächsten Seite. Die Lernenden kommentieren nach jeder Darbietung die Ausdrucksweise des Sprechers. Der Ausbilder erteilt bei schwacher Ausdrucksweise Ratschläge oder gibt Erklärungen.

7 Übung (Seite 2) A / Liste 1 Liste 2 Tisch Küchenschabe Telefonieren Anpinseln Ohne etwas zu tun Aufregung Dekorativ Unbeschreiblich Entzückend Schaumkelle Teleskop Nicht sehr reif Enthüllen Widersprechen Spargel Lächerlich machen Liste 3 Liste 4 Beschädigen Gleichwertig Grotesk Gemälde Ratschlag Eingreifen Täuschen Umziehen Giraffe Stand halten Lachen Bedienen Angestellte Witz Enorm Listig

8 Übung A / ÜBUNG Nr. 4 Der Lernende berichtet in drei oder vier Minuten von einem Ereignis, einer Sendung, einem Film, einem Buch, einem Spiel. Während er berichtet, bereiten die anderen Lernenden schriftlich Fragen vor, die sie zu der Erzählung stellen werden. Am Ende der Erzählung werden die Fragen gestellt und der Lernende versucht, sie so genau wie möglich zu beantworten. NB. Jeder Lernende muss mindestens zwei Fragen aufgeschrieben haben. Diese Übung hat als besonderes Ziel, dass die Lernenden das Frage / Antwort Spiel üben.

9 Übung A / ÜBUNG Nr. 5 Alle Lernenden werden in zwei oder drei Gruppen geteilt, je nachdem zu wie vielen sie sind, so dass es mindestens drei Personen pro Gruppe gibt. Jede Gruppe bereitet schriftlich zirka zehn Fragen vor, die er an einen Lernenden einer anderen Gruppe stellt. Die Fragen werden danach an den Lernenden, für den sie bestimmt sind, gestellt und er muss versuchen, sie so klar und genau wie möglich zu beantworten. NB. Wenn einige Fragen unbequem sind, muss der Lernende versuchen, sie schlau zu umgehen. Der Ausbilder erwähnt diese Möglichkeit, wenn er die Übung erklärt. Nach dem Erhalt der Antworten dürfen keine weitere Fragen, außer die der erstellten Liste, gestellt werden. Als eine Abwandlung der Übung könnte man es freilich erlauben, was allerdings den ausgefragten Lernenden in eine schwierigere Lage bringt. Alle Lernenden werden dann die zwei Leistungen (des Fragenden und des Gefragten, insbesondere die des Gefragten) kommentieren.

10 Übung A / ÜBUNG Nr. 6 Ein Lernender (die Ersten sind Freiwillige) wird von einem anderen Lernenden interviewt. Er stellt so viele Fragen, wie er möchte, dabei muss er die gegebenen Antworten berücksichtigen. Das Interview dauert im Schnitt fünf Minuten. Zunächst kann eine erste Variante der Übung den Lernenden, die eine Blockade haben, erlauben, sich selbst zu interviewen. Die Übung besteht jedoch darin, die Rolle einer anderen Person zu spielen, zum Beispiel eines Schauspielers oder einer Schauspielerin, eines bekannten Sängers oder einer bekannten Sängerin, eines Politikers oder einer Politikerin, usw.. Die Wahl der verkörperten Person bleibt dem Lernenden überlassen. Eine zweite Variante der Übung besteht darin, dass die Gruppe dem interviewten Lernenden eine Rolle auferlegt (zum Beispiel: Sie sind jetzt Leonardi di Caprio und sie werden interviewt ). Die Gruppe der Lernenden kann auch den Interviewten eine Person unter den zwei oder drei von ihnen ausgesuchten Charakteren auswählen lassen. Danach wird die Gruppe die Leistung des Interviewten kommentieren.

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