Tanne. Lateinischer Name: Abies. Baumart: immergrüner Nadelbaum. Anzahl der Baumarten: ca. 50 Tannenarten

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1 Tanne Lateinischer Name: Abies Baumart: immergrüner Nadelbaum Anzahl der Baumarten: ca. 50 Tannenarten Verbreitungsgebiet: überwiegend in der nördlichen gemäßigten Zone Standorte des Baumes: bevorzugt lehmige und tonhaltige Böden, gelegentlich auch auf Humus schattentolerant Maximale Höhe: ca. 60 Meter Höchstalter: ca. 600 Jahre Früchte/ Zapfen: anfangs grünlich, später rotbraun aufrecht am Baum stehend Länge: ca cm spitze Schuppen Reifung der Samenzapfen Öffnen der Schuppen Herausfallen der Samen Zerfallen des Zapfens am Baum Stehenbleiben der Spindeln am Baum Blütezeit: Mai bis Juni einhäusig Windbestäubung Nadeln: flach an den Zweigen und dicht beieinander stehend Lebenszeit: ca. 10 Jahre flach geformt und stumpf zwei weiße Wachsstreifen an der Unterseite Länge: ca. 1-3 cm dunkelgrün Stamm: kräftig, weißgrau und gerade Eigenschaften der Rinde: auffallend hell und sehr glatt mit zunehmendem Alter rau und schuppig

2 Wurzeln: tiefwurzelnd Eigenschaften des Holzes: harzlos und hell leicht, elastisch und weich leichte Verarbeitung kaum witterungsbeständig Nutzung: als Bau- und Werkholz sowie als Weihnachtsbaum für Möbel und Papierherstellung, etc

3 Weißtanne Lateinischer Name: Abies alba Baumart: immergrüner Nadelbaum Verbreitungsgebiet: auf höhere Lagen beschränkt (ca m) in den Gebirgen des mittleren und südlichen Europas zu finden Standorte des Baumes: gut durchlüftete, nicht zu feuchte bzw. nicht zu trockene Böden sehr empfindlich gegenüber Dürre und Spätfrost schattentolerant Maximale Höhe: ca. 65 Meter Höchstalter: ca. 600 Jahre Frucht/Zapfen: anfangs grünlich, dann orangebraun, schließlich hell- bis rötlichbraun walzenförmig Länge: ca cm kurz nach der Reife: Lösen der Schuppen und Samen von der Spindel Samen: Länge: ca mm dreieckig dunkelbraun und glänzend weich mit deutlichen Harztaschen mit einem Samenflügel verwachsen Blüten: wachsen nur im oberen Kronenteil an vorjährigen Trieben männliche Blüte: walzenförmig; 2-2,5 cm lang; gelblich weibliche Blüte: auf der Oberseite der Zweige stehend; zylindrisch; 2,5-3 cm lang Blütezeit: Mai bis Juni männliche und weibliche Blüten befinden sich am selben Baum Windbestäubung Nadeln: Länge: ca. 1,5-3 cm dunkelgrün stumpf und ein wenig eingekerbt

4 schraubige Anordnung Lebenszeit: 7-11 Jahre Eigenschaften der Rinde: glatt und mit Harzblasen versehen graubraun bis dunkelgrau mit zunehmendem Alter: silber- bis weißgraue Färbung, Zerreißen in eckige Schuppen Wurzeln: tiefwurzelnd Eigenschaften des Holzes: harzfrei, keine Kernverfärbung relativ gleichmäßige Struktur gelb-weiß bis grau-weiß leicht, weich und elastisch Nutzung: als Bauholz für Dielen, Kisten, Musikinstrumente in der Möbel- und Papierindustrie, etc

5 Lateinischer Name: Fagus Buche Baumart: sommergrüner Laubbaum Anzahl der Arten: ca. 240 Buchenarten Verbreitungsgebiet: Europa (Ausnahme: im Süden nicht zu finden), Nordamerika, Asien Standorte des Baumes: hohe Schattenverträglichkeit, an unterschiedlichsten Orten Maximale Höhe: ca. 45 Meter Höchstalter: ca. 300 Jahre Blüte: männliche Blüte: kugelförmig, vielblütig, stark behaart, in dichten Büscheln hängend, gestielt, 3 5 cm lang weibliche Blüten: zweiblütig, gestielt, beinahe aufrecht stehend Frucht: Bucheckern (dreikantige, braune Nussfrucht) in holzigen Fruchtbechern einhäusig weibliche und männliche Blüten befinden sich am selben Baum Windbestäubung Blatt: eiförmig und kurz zugespitzt glänzend leicht gewellter Rand Länge: 5 bis 10 cm bräunliche bis gelbrote Färbung im Herbst Stamm: zylindrische Form Eigenschaften der Rinde: dünn, glatt und silbergrau seltene Borkenbildung mit zunehmendem Alter Eigenschaften des Holzes: hart, schwer und zäh sehr tragfähig nicht witterungsbeständig weiß-grau mit blassgelber bis rötlicher Tönung (artenabhängig) Nutzung: z.b. für Bodenbelag, Treppen- und Möbelbau sowie als Brennholz

6 Rotbuche Lateinischer Name: Fagus sylvatica Namenserklärung: leicht rötliche Holzfarbe Rotbuche Baumart: sommergrüner Laubbaum Verbreitungsgebiet: Europa (in Deutschland die häufigste Baumart) Standorte des Baumes: kalkreiche Böden, hohe Schattenverträglichkeit Maximale Höhe: ca. 40 Meter Höchstalter: ca. 300 Jahre Blüte: männliche Blüte: vielblütige, kugelförmige und herabhängende Kätzchen weibliche Blüte: zweiblütig mit grünem Köpfchen und rosa Griffeln Frucht: Bucheckern (dreikantig, braunglänzend), meist zu zweit in einem holzigen Fruchtbecher Blütezeit: April bis Mai einhäusig männliche und weibliche Blüten befinden sich am selben Baum Windbestäubung Blatt: kurz gestielt eiförmig, wellig und vorne zugespitzt seidig behaart Länge: ca cm im Frühjahr lichtgrün, im Sommer dunkelgrün und im Herbst gelbrot Stamm: gerade und zylindrisch Eigenschaften der Rinde: dünn, glatt und silbergrau Eigenschaften des Holzes: gleichmäßig gemasert sehr hart und zäh rötlichbraun zum Teil Ausbildung eines Farbkerns (Rotkern) Nutzung: in der Naturmedizin (Tee), Möbel- und Papierindustrie als Holzkohle, Brennholz und Holzspielzeug, etc

7 Weißbuche Lateinischer Name: Carpinus betulus Anderer Name: Hainbuche Baumart: sommergrüner Laubbaum Verbreitungsgebiet: Europa Standorte des Baumes: überall (anspruchslos) Maximale Höhe: ca. 25 Meter Höchstalter: ca. 300 Jahre Blüte: männliche Blüte: gelbgrüne, rundliche Kätzchen; ca. 6 cm lang weibliche Blüte: grün, zu mehreren in einem Blütenstand, ca. 3 cm lang Frucht: Bucheckern (harte Nussfrucht), von einem dreilappigen Flügel umschlossen Blütezeit: Mai bis Juni männliche und weibliche Blüten befinden sich am selben Baum Verbreitung der Pollen und Samen durch Wind Blatt: oval mit gesägtem Blattrand deutlich sichtbare Blattadern hellere Blattunterseite als Oberseite Länge: ca cm leuchtend-gelbe Färbung im Herbst Eigenschaften der Rinde: grau, glatt und dünn Eigenschaften des Holzes: gelb-weiß sehr hart, zäh und schwer nicht witterungsbeständig Nutzung: z.b. als Brennholz und Holzkohle sowie für Werkzeuge

8 Lateinischer Name: Betula Birke Baumart: sommergrüner Laubbaum Anzahl der Arten: ca. 50 Birkenarten Verbreitungsgebiet: Europa, Asien, Nordamerika Standorte des Baumes: an vielen verschiedenen Orten (anspruchslos) Maximale Höhe: ca. 30 Meter Höchstalter: ca. 120 Jahre Blüte: männliche Blüte: lange, braun-gelbliche Kätzchen weibliche Blüte: kleine, grüne Zapfen (erst aufrecht stehend, später hängend) Frucht: kleine, braun-gelbe, geflügelte Nussfrüchte Blütezeit: April bis Mai männliche und weibliche Blüten befinden sich am selben Baum hohe Samenproduktion zur schnellen, weiten Verbreitung Verbreitung von Pollen und Samen durch Wind Blatt: eiförmig zugespitzt gesägter Blattrand Länge: max. 7 cm gold-gelbe Färbung im Herbst Stamm: schmal Eigenschaften der Rinde: in jungen Jahren weiß-bräunlich, mit zunehmendem Alter weiß und von schwarzen Rissen durchzogen Eigenschaften des Holzes: elastisch hart gelblich-weiß schlichte Maserung mit braunen Flecken Nutzung: für Instrumentenbau, Möbel, Parkett, Borkenwein in der Naturmedizin, etc

9 Esche Lateinischer Name: Fraxinus Baumart: sommergrüner Laubbaum Anzahl der Arten: ca. 70 Eschenarten Verbreitungsgebiet: Europa (außer in Spanien und im nördlichen Skandinavien) Kleinasien, bis in den Kaukasus Maximale Höhe: ca. 40 Meter Höchstalter: ca. 250 Jahre Blüte: unscheinbar dreihäusig Zwitter- oder rein weibliche bzw. männliche Blüten Frucht: Nussfrüchte mit Flügeln schmal und länglich Reifung zwischen August und Oktober büschelartig hängend Länge: max. 3,5 cm Knospe: halbkugel- oder eiförmig vorne meist zugespitzt auffallend schwarz gefärbt Blütezeit: Ende März bis Mai Befruchtung durch Windbestäubung Blätter: unpaarig gefiedert Länge: max. 20 cm beim Laubabfall grün 9 bis 15 feinscharf gezähnte Teilblätter (etwa 5 bis 12 cm lang, länglich-oval, vorne zugespitzt, Oberseite dunkelgrün, Unterseite hellgrün) Eigenschaften der Rinde: glatt graubraun bis braunschwarz mit zunehmendem Alter längs- und querrissig

10 Eigenschaften des Holzes: zäh, elastisch und massiv teilweise dunkler Kern gelbbräunlich gut zu bearbeiten wenig witterungsbeständig Nutzung: z.b. für Parkett, Fussbodendielen, Möbel, Sportgeräte, Werkzeugstiele, Furniere

11 Eberesche Lateinischer Name: Sorbus aucuparia Namenserklärung: Vorsilbe Eber = aber, falsch Falsche Esche nicht mit der Esche verwandt Weiterer Name: Vogelbeere beliebte Nahrung bei Vögeln Baumart: sommergrüner Laubbaum Verbreitungsgebiet: Europa, Nordafrika, Westasien Maximale Höhe: ca. 15 Meter Höchstalter: ca. 100 Jahre Blüte: weiß bereits in einem Alter von 5-6 Jahren ausgebildet Frucht: apfelartig und erbsengroß Reifung im Herbst zur orangen bis roten Frucht enthält die Samen Blütezeit: Mai bis Juni Zwitter Verbreitung der Pollen durch Insekten Blatt: unpaarig gefiedert 9-15 Einzelblätter scharf gesägter Blattrand Länge: max. 20 cm gelb bis ziegelrote Färbung im Herbst Eigenschaften der Rinde: hellgrau, glatt und glänzend mit zunehmendem Alter schwärzlich und unregelmäßig längsrissig Eigenschaften des Holzes: hellbrauner Kern schwer und hart, dennoch elastisch

12 Nutzung: Früchte zur Herstellung von Saft, Likör, Marmelade, Gelee, Kompott Holz: z.b. für Schnitzarbeiten und zunehmend als Möbelholz Blätter und Blüten als Heilmittel (Tee)

13 Fichte Lateinischer Name: Picea Baumart: immergrüner Nadelbaum Anzahl der Baumarten: ca. 50 Fichtenarten Verbreitungsgebiet: Nordamerika, Europa, Asien Standorte des Baumes: sowohl feuchte als auch nährstoffarme Standorte Lehmböden keine Verträglichkeit von dauerhafter Staunässe feucht-kühles Klima (artenabhängig) meist sehr winterhart Maximale Höhe: ca. 70 Meter Höchstalter: ca. 500 Jahre Nadeln: dunkelgrün, vierkantig und spitz "Die Fichte sticht, die Tanne nicht" Länge: ca. 2-5 cm Früchte/ Zapfen: anfangs rosafarben, mit der Zeit nachdunkelnd Länge: ca. 18 cm enthalten ca. 0,5 cm große Samen zuerst aufrecht am Baum stehend nach der Befruchtung an den Ästen herunterhängend fallen nach der Freisetzung der Samen als Ganzes zu Boden Blütezeit: April bis Juni einhäusig sowohl männliche als auch weibliche Zapfen befinden sich am selben Baum Vermehrung durch Windbestäubung Eigenschaften der Rinde: schuppig und je nach Art rot oder braun gefärbt Wurzeln: flachwurzelnd Eigenschaften des Holzes: gelblich-weiß, massiv und schwer

14 Nutzung: für Papierherstellung, Musikinstrumente, den Innenbereich (u.a. Decken- und Wandverkleidungen, Fußböden, Treppen) als Bau- und Konstruktionsholz, Brennholz, etc

15 Gemeine Fichte Lateinischer Name: Picea abies Weiterer Name: Rottanne (Grund: rötliche Rinde) Baumart: immergrüner Nadelbaum Verbreitungsgebiet: Mittel- und Südeuropa von Skandinavien bis Sibirien Pyrenäen und Karpaten Standorte des Baumes: bevorzugt gut durchlüftete, nicht zu trockene Böden an Kälte und Schnee gut angepasst Verträglichkeit von Halbschatten Maximale Höhe: ca. 50 Meter (selten 70 Meter) Höchstalter: ca. 600 Jahre Nadeln: Länge: ca. 1-2,5 cm rundumlaufend um den Zweig sehr spitz, kantig und häufig säbelförmig gekrümmt einzeln auf kleinen braunen Blattkissen sitzend dunkelgrün beidseitig schwache weiße Linien (Spaltöffnungslinien) Lebensdauer: ca. 6 Jahre Früchte/Zapfen: Reifung: Oktober/November zylindrisch Länge: ca cm zunächst purpurrot und stehend nach der Befruchtung braun und hängend Zapfenschuppen: glatte Ränder, am oberen Rand meist gezähnt Öffnen der Zapfen im Frühjahr Herausfallen der Samen Abfallen der Zapfen Blüten: befinden sich an den vorjährigen Trieben im oberen Kronenbereich männliche Blüte: ca. 25 cm lange, rot-gelbe Kätzchen, die aufrecht auf den Zweigen sitzen weibliche Blüte befindet sich in den Zapfen

16 Blütezeit: April bis Mai männliche und weibliche Blüten befinden sich am selben Baum Verbreitung der Samen durch Wind Eigenschaften der Rinde: glatt und rötlichbraun mit zunehmendem Alter graubraun mit rundlichen, am Rand sich aufbiegenden Schuppen Wurzeln: flachwurzelnd Eigenschaften des Holzes: sehr hell und weißlich leicht, weich und tragfest harzreich ohne Kernverfärbung nur sehr bedingt witterungsbeständig leicht zu verarbeiten Nutzung: für Papier, einfaches Bauholz, Spanplatten, Leimholz, Möbel als Brennholz, etc

17 Lateinischer Name: Tilia Linde Baumart: sommergrüner Laubbaum Anzahl der Arten: ca. 40 Lindenarten Lindenarten in Deutschland: Sommerlinde (Südeuropa) und Winterlinde (Nordeuropa) Verbreitungsgebiet: Mitteleuropa, Zentralasien Standorte des Baumes: kalkhaltige, sandige und lehmige Böden Maximale Höhe: ca. 30 Meter Höchstalter: ca Jahre Blüte: süßlicher Duft und nektarreich unauffälliges, großes, zungenförmiges Deckblatt fünf länglich-eiförmige, graugrüne Kelchblätter helle, gelbgrüne Kronblätter bis zu 30 mm lange Staubblätter Frucht: kleine, kugelförmige Nüsse (an Tragblättern) Blütezeit: Mai bis Juni Zwitterblüten Bestäubung durch Insekten Blatt: herzförmig und spitz zulaufend gesägter Blattrand Haarbüschel an der Unterseite Länge: ca. 5 cm Blattoberseite und Blattstiel behaart (artenabhängig) Eigenschaften der Rinde: braun mit zunehmendem Alter schwarzgraue, längliche Furchen Eigenschaften des Holzes: rot-gelblich, weich und leicht kein fester Kern Nutzung: z.b. für Schnitzarbeiten, Spielsachen, Bleistifte und als Heiltee

18 Schwarzerle Lateinischer Name: Alnus glutinosa Weiterer Name: Roterle ( rotes Holz bei frisch geschlagenen Stämmen) Baumart: sommergrüner Laubbaum Verbreitungsgebiet: Europa (Ausnahme: Mittel- und Nordskandinavien) bis nach Westsibirien, Westasien und Nordafrika Standorte des Baumes: hohe Ansprüche an die Bodenfeuchtigkeit Vermeiden dauerhaft trockener Standorte Verträglichkeit von Staunässe sowohl nährstoffarme als auch nährstoffreiche Böden Maximale Höhe: ca. 30 Meter Höchstalter: ca. 120 Jahre Blüten: männlichen Blüte: ca cm lange, gelbgrüne Kätzchen weibliche Blüte: ca. 2 cm große, rundliche Zäpfchen; anfangs grün; im Herbst braune Verfärbung und Freisetzung der Samen Frucht: Reifung im September/Oktober 2-4 mm große Nüsschen Knospen: Winterknospen: rotbraun, besitzen beidseitig verklebte Knospenschuppen Seitenknospen: lang gestielt, von den Zweigen abstehend, braunviolett bis rotbraun gefärbt, kahl, eiförmig, schraubige Anordnung, bis zu 6 mm lang Blütezeit: ca. März bis April einhäusig männliche und weibliche Blüten befinden sich am selben Baum Windbestäubung Blatt: wechselständig angeordnet Länge: ca. 5 cm gestielt rundlich/ verkehrt-eiförmig (fast etwas herzförmig) und oben meist eingebuchtet

19 dunkelgrün gefärbt und etwas glänzend schwach gesägter Blattrand Abwurf im Herbst in grünem Zustand Eigenschaften der Rinde: grünbraun und glänzend später: dunkelgraue bis schwarze Färbung, reißt in längliche oder quadratische Felder auf Eigenschaften des Holzes: rötlich gefärbt mit dunklen Zonen durchzogen weich, fest und wenig haltbar (im Wasser allerdings sehr beständig) einfach zu bearbeiten Nutzung: als Sperrholz zur Bleistiftherstellung für Spielzeug, Besen, Instrumentenbauteile manchmal für Möbel, etc

20 Die Jahresringe Wann kann man die Jahresringe erkennen? Wenn ein Baum gefällt wird und man sich anschließend die entstandene Schnittstelle ansieht, erkennt man Ringe im Holz. Diese werden Jahresringe genannt. Was zeigen uns die Jahresringe? Anhand der Jahresringe kann das Alter eines Baumes bestimmt werden. Dabei steht jeder einzelne Ring für ein Wachstumsjahr. Daraus folgt, dass ein Baum umso älter ist, je mehr Ringe er besitzt. Die Jahresringe geben auch Auskunft über die Umweltbedingungen, denen der jeweilige Baum ausgesetzt war. Breite Ringe weisen auf ein Jahr mit gutem Wachstum hin, schmale Ringe auf Jahre mit schlechterem Wachstum. Mögliche Ursachen können Schädlingsbefall, trockene Wachstumsperioden oder große Hitze sein. Manchmal lassen sich an der Schnittstelle der Bäume auch ovale Ringe erkennen. Diese weisen auf ein unterschiedlich starkes Wachstum hin. Gründe hierfür können sein, dass der Baum an einem Hang gewachsen ist oder starkem Wind von einer bestimmten Seite ausgesetzt war. Wie entstehen die Jahresringe? Ein Baum wächst jedes Jahr, indem er direkt unter der Rinde einen neuen Ring Holz bildet. Folglich ist das Holz in der Mitte am ältesten. Das jüngere Holz wird nach außen durch die Rinde geschützt. Des Weiteren ist zu erkennen, dass sich helle und dunkle Schichten abwechseln. Die helle Schicht entsteht dabei im Frühjahr, da hier das Holz schneller wächst. Im Sommer und Herbst wächst der Baum langsamer und eine dunkle Schicht entsteht. Also bilden eine helle und dunkle Schicht jeweils einen Jahresring. Warum haben tropische Bäume keine Jahresringe? Im Gegensatz zu unseren Bäumen bei uns in Mitteleuropa sind die Bäume in den Tropen keinen klimatisch wechselnden Bedingungen ausgesetzt. Das heißt, dass dort die Temperaturen und die Niederschläge fast immer gleich sind, sodass die Bäume ihr Wachstum im Verlauf eines Jahres nicht unterbrechen. Folglich werden auch keine Jahresringe gebildet

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