15. Ministerialkongress
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- Falko Straub
- vor 8 Jahren
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1 15. Ministerialkongress Werner Landwehr,
2 Einführung von Produkthaushalten zur outputorientierten Steuerung. Neues Rechnungswesen
3 F Eckpunkte der fachlichen Konzeption: Einführung eines neuen Rechnungswesens - der Integrierten Verbundrechnung (IVR) Einführung bzw. Erweiterung der Budgetierung Schrittweise Ausweitung in die Fläche bei in dieser Phase weiterhin führender Kameralistik Erfüllung der statistischen Anforderungen über die Kameralistik Nach Evaluierung: Ablösung der Kameralistik Umstellung des Nach Evaluierung: Ablösung der Kameralistik, Umstellung des Haushaltswesens auf Produkthaushalte und Erstellung von Bilanzen
4 F Das System der Integrierten Verbundrechnung: Vermögensrechnung Ergebnisrechnung Aktiva Eigenkapital Passiva Aufwendungen Vermögen Fremdkapital Liquide Mittel Finanzrechnung Einnahmen Geldschulden Versorgungslasten Ausgaben Erträge Kosten- und Leistungsrechnung Kostenarten Kostenstellen Kostenträger Dop pik Haushalt Budgets für Budgeteinheiten auf Produktbasis Kennzahlen Finanzdaten
5 Betriebsorganisation Zentrale Finanz- und Programmverantwortung im NRW BKS (Buchung gs- u. Kostenr rechnungs-ser rvice) BUE Budgeteinheiten mit vd großen Budgetuntereinheiten BUE Kompetenzzentrum Rechenzentrum für den technischen Betrieb BB D C/K Zahlungsverkehr,... BB/D/C/K Mahnung und Vollstreckung BB = Buchungsberechtigte, D = Disponenten, C = Controller, K = Kostenrechner
6 ITK Eckpunkte der IT-Konzeption: Einheitliche IT-Landschaft für das Ressourcenmanagement - IVR und Bezügeverfahren Bildung eines Landesmasters mit Templates Produktivbetrieb bei der Justizvollzugsverwaltung und einem Ministerium Begrenzte Individualisierung beim weiteren Rollout in die übrigen Verwaltungen Anbindung bisher eigenständiger Ressourcen-Systeme (z.b. im Justizvollzug für dessen "Arbeitsverwaltung") über Schnittstellen Einführung des SAP ERP/BI-Systems mit PSCD und PI, Unterstützung durch T- Systems als Dienstleister in Funktion eines Generalunternehmers
7 ITK Dokumente Informationen Berechtigungsgenerator SAP Portal Logistik Single Sign On Konzernverwaltung & konsolidierung Finanzwesen Kosten- und Leistungsrechnung Dispositions- tool Anlagenbuch- haltung und Inventarisierung IVR HAV und Haushaltsrechnung Zahlungs- verkehr und M&V Übernahme der Personalkosten Dualismus SAP ERP Berichtswesen SAP BI Routing Archiv Imagemaster PI SAP NetWeaver Schnittstellen- Datenmapping verwaltung Fach- Sonder- HKR verfahren verfahren Unterstützungsdienste (z.b. Tickets) SAP Solutionmanager
8 ITK ERP-System Personalkosten-Übernahme Bestandskonten Erfolgskonten KLR Business Intelligence mit Leistungsdaten Neues Planungs- und Bewirtschaftungs-System Fach- Anwendungen "neue Kasse" Landeshaushalt Dualismus HKR/IVR Finanzrechnung / Kameralistik Haushaltsaufstellung und Rechnungslegung zunächst wie bisher (einschl. Anhang "Produkthaushalt")
9 ITK E SAP SK 1. P 2. ERP (FI, CO, PS, PSCD ) 3. B I BI BO 4. S PPI
10 Programmorganisation Parlamentarische Arbeitsgruppe des HFA Wissenschaftlicher Arbeitskreis Kabinett Lenkungsausschuss Staatssekretäre der Ressorts Vorsitz: StS'in FM Gesamtprogrammleitung Arbeitsstab des AL I im FM Kompetenzzentrum ständige externe Unterstützung durch KPMG für Controlling externe Unterstützung T-Systems (Generalunternehmer) Koordinierungsgruppe (Ressortvertreter) Rechenzentrum
11 Zeitplan Rollout in drei Phasen Landesmaster Produktivbetrieb Justizvollzug und MAIS Rollout Landesmaster in die übrigen Budgeteinheiten Produktiv- Betrieb NRW Produktivbetrieb Produkthaushalt Bilanz ab 2017 Phase I Phase II Phase III
12 R Justizvollzug 36 J 6 J 1 J 850 M G
13 Aktueller Stand SAP 1 1. F 2. V 3. K 4. BITK G 5. H RZF 6. ITF 7. R 8. P R JVA
14 Nächste S 2010: Aufnahme des Produktivbetriebes in die weiteren 31 JVAen 2011: Produktivbetrieb Referenzverwaltung und MAIS Vorbereitung der nächsten Flächenverwaltung (Steuerverwaltung) Vorbereitung MKULNV Kick-Off für weitere Behörden und Einrichtungen i
15 Ausblick Phase III 1. U P 2. E K
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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