PREISE UND QUALITÄT VON MARONI

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1 Konsumentenschutz Prinz-Eugen-Straße A-1041 Wien Tel: /2144 DW 50/2013 Dezember 2013 PREISE UND QUALITÄT VON MARONI Heinz Schöffl Die wichtigsten Ergebnisse Preise Kleine Packungen ( 6-8 Stück) Bei mittelgroßen Packungen mit 6 bis 8 Stück liegen die Preise zwischen 25 und 33 Cent, diese Packungen kosten typischerweise 2 Euro. Mittlere Packungen (9-12 Stück) Mittlere Portionen (9 bis 12 Stück) kosteten heuer typischerweise 2,5 Euro, die Preise bewegen sich zwischen 20,8 und 30 Cent je Stück. Großpackungen (13-17 Stück, vereinzelt auch größer ) In der Packungskategorie 13 bis 17 Stück und mehr liegen die Preise je Einzelstück zwischen 21,7 und 28,6 Cent,. Die Preise für solche Packungen können zwischen 3 und 5 Euro liegen, meistens bei 3,5 oder 4 Euro.

2 Qualität Anteil beanstandeter Stücke 40 Stände Keine beanstandbare Stücke 0 von 40 Anbietern (0%) Bis 10% verdorbene Stücke 4 von 40 Anbietern (10%) Mehr als 10% bis 15% verdorbene Stücke 6 von 40 Anbietern (15%) Mehr als 15% bis 20% verdorbene Stücke 9 von 40 Anbietern (22,5%) Über 20% beanstandete Stücke 21 von 40 Anbietern (52,5%%) Bei fast 53% Prozent der beurteilten Maroni-Ständen war mehr als jede fünfte Maroni zu beanstanden, die Situation bezüglich der gegenwärtigen Produktqualität ist für Konsumenten damit nach wie vor unzufriedenstellend. Im Durchschnitt über alle beurteilten Stände waren heuer 22,1% der eingekauften Maroni zu beanstanden (faulig, schimmlig, eingezogen bzw eingetrocknet, mit Fraßgängen von Insekten oder Insektenkot). Berücksichtigt wurde in dieser Berechnung, wenn Anbieter beim Kauf zur bestellten Anzahl extra Stücke beigegeben haben. Die Erhebung Einleitung Ziel der Untersuchung war wieder die Bestimmung der Qualität der auf öffentlichen Plätzen in Wien angebotenen, verzehrsfertigen Maroni sein. Erhoben wurde dabei der Anteil an gegebenenfalls fauligen, schimmligen, eingezogenen oder mit Insektenfraßgängen behafteten Stücken in der Stichprobe. Einkauf Typischerweise werden Maroni vor Einkaufzentren, in stark belebten Einkaufsstraßen oder bei Eingängen von frequentierten Verkehrslinien wie U-Bahn oder S-Bahn angeboten. Dort wurden im Zeitraum bis bei insgesamt 40 Anbietern Stichproben eingekauft. Bei jedem Anbieter wurden mehrere Tüten (2-3) mit einer Gesamtzahl von insgesamt 32 bis 39 Maroni eingekauft. Maroni werden je nach Anbieter in unterschiedlicher Stückzahl angeboten, kleine Portionsgrößen enthalten heuer typischerweise 6 bis 8 stück, mittlere Verkaufseinheiten typischerweise etwa 9 bis 12 Stück, größere Einheiten umfassen typischerweise 13 bis 17 Stück, auch größere Einheiten werden vereinzelt angeboten. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Untersuchung über 1400 Stück Maroni bei insgesamt 40 Ständen in Wien bezogen. Die Untersuchung führte die Lebensmitteluntersuchungsanstalt der Gemeinde Wien durch. H:\Studien-Publikationen-Projekte\2013\Endversionen Publikationen\50-13 Preise und Qualität von Maroni 2013.doc Seite 2

3 Gelegentlich mehrere Stücke extra In etlichen Fällen wurden der Anzahl bezahlter Stücke einige Stücke hinzugefügt. Häufig wurden diese Extrastücke ausdrücklich damit begründet, um damit allenfalls verdorbene Stücke auszugleichen. Aber auch durch schlichtes Verzählen konnte es zu einer Abweichung der bestellten Anzahl von der tatsächlich erhaltenen Zahl an Maroni kommen. Bei insgesamt 17 von 40 Anbietern wurden extra Stücke beim Einkauf mitgegeben. Bei einer Einkaufsmenge von durchschnittlich 35 Stück lag die extra hinzugefügte Stückzahl bei diesen Anbietern zwischen ein und neun Stücken, im Durchschnitt bei diesen 17 Anbietern bei 4 Stück, Für die Auswertung wurden die zusätzlichen Stücke - sofern eben vorhanden - von den vorgefundenen mangelhaften Stücken jeweils in Abzug gebracht. Exakte Stückzahl übergeben: bei 21 Anbietern Höhere Stückzahl als bestellt: bei 17 Anbietern Bei zwei Anbietern wurde um ein bzw um zwei Stück weniger eingepackt als bestellt. Qualität Jedes einzelne Stück wurde einer Beurteilung unterzogen. Mit der Beurteilung der Produkte wurde die Lebensmitteluntersuchungsanstalt der Gemeinde Wien betraut. Beanstandungsgründe Festgestellt wurde dabei, wie viele der Maroni aus der Stichprobe als verdorben zu klassifizieren waren. Beanstandet wurden Stücke, die zb wurmig oder verschimmelt waren. Mögliche Beanstandungsgründe sind hier insbesondere Fauligkeit, Schimmel, Insektengänge und Kot sowie eingezogene, eingetrocknete Maroni-Stücke. Ergebnisse der Untersuchung und Beurteilung Berücksichtigt man die Tatsache, dass sich in einer Reihe von Fällen um einige Stücke mehr in der Verpackung fanden als eigentlich bestellt worden waren (häufig auch bewusst als Ausgleich für allenfalls verdorbene Stücke, teils als Zusatz aufgrund der größeren bezogenen Verkaufsmenge, teilweise möglicherweise einfach auch durch fehlerhaftes Abzählen, wenn also beim Kauf kein Hinweis auf den Grund für die Mehrstücke angegeben wurde), so wurde hier immer die Anzahl der Mehrstücke von der Zahl der beanstandeten Maroni einer Gesamt-Probeneinheit abgerechnet. So konnte beurteilt werden, wie hoch der Anteil an verdorbenen Stücken bezogen auf die bestellte und auch tatsächlich bezahlte Stückzahl war. Durch entsprechende Anzahl von Extrastücken konnten, wie die Ergebnisse zeigen, etliche Anbieter ihre Beanstandungsquote durchaus deutlich reduzieren. H:\Studien-Publikationen-Projekte\2013\Endversionen Publikationen\50-13 Preise und Qualität von Maroni 2013.doc Seite 3

4 Ergebnis in der Übersicht Berücksichtigt man die über die bestellte Stückzahl zusätzlich beigegebenen Stücke der einzelnen Anbieter, zeigt sich demnach folgendes Ergebnis in der Übersicht: Anteil beanstandeter Stücke 40 Stände Keine beanstandbare Stücke 0 von 40 Anbietern (0%) Bis 10% beanstandete Stücke 4 von 40 Anbietern (10%) Mehr als 10% bis 15% beanstandete Stücke 6 von 40 Anbietern (15%) Mehr als 15% bis 20% beanstandete Stücke 9 von 40 Anbietern (22,5%) Über 20% mangelhafte Stücke bei insgesamt 21 von 40 Anbietern (52,5%%) Zwischen 20 und 30% beanstandete Stücke 11 von 40 Anbietern (27,5%) Zwischen 30 und 40% beanstandete Stücke 8 von 40 Anbietern (20%) Zwischen 40 und 50% beanstandete Stücke 2 von 40 Anbietern (5%) Bei der Hälfte der Anbieter gänzlich unzufriedenstellend Bei keinem der Anbieter stieg der Kunde völlig ohne Grund zur Unzufriedenheit wegen der Beanstandung einzelner Stücke aus. Bei vier Anbieter (10%) lag die Beanstandungsquote zumindest bis nur maximal 10 Prozent der Stücke. Bei weiteren 6 Anbietern (15%) fanden sich bis zu 15% beanstandeter Stücke, über 15 % bis maximal 20 % Maroni wurde bei weiteren neun Anbietern (22,5%) ermittelt. Über 20 % beanstandungswürdige Stücke fanden sich heuer bei Produkten von 21 von 40 Anbietern (52,5%). Bei etlichen dieser Anbieter (10 von 40; entspricht einem Viertel der untersuchten Maroni-Stände) fanden sich sogar Beanstandungsquoten von über 30 % der Stichprobe mit Spitzenwerten bis 45,4%. Insgesamt wurden Stück Maroni bei 40 Anbietern eingekauft insgesamt wurden dabei in Summe um 70 Stück mehr als die bestellte Anzahl erhalten. Beanstandet wurden insgesamt 384 Einzelstücke. Dies bedeutet eine Beanstandungsquote der Gesamtheit der untersuchten Maroni von 25,8%. Unter Abrechnung der extra beigegebene Stückzahl von 70 Maroni verbleiben immer noch 314 beanstandete Stücke und bezogen auf die bestellte und bezahlte Maroni-Anzahl entspricht damit die Beanstandungsquote im Durchschnitt aber auch immer noch unzufriedenstellende 22,1% der Gesamtmenge. Durch entsprechende Anzahl von Extrastücken konnten etliche Anbieter, wie die Ergebnisse zeigen, ihre Beanstandungsquote allerdings durchaus auch recht deutlich reduzieren. (beispielsweise von 22,9% auf 5,1% oder 19,5% auf 8,3%). H:\Studien-Publikationen-Projekte\2013\Endversionen Publikationen\50-13 Preise und Qualität von Maroni 2013.doc Seite 4

5 Die Beanstandungsgründe im Einzelnen: Faulige Stücke: Bei 31 von 40 Anbietern waren Produkte als faulig zu beurteilen. Die Beanstandung lag bei diesen Anbietern im Ausmaß von 2,1 bis 18% der jeweiligen Stichprobe vor. Über alle Anbieter hinweg lag dieser Beanstandungsgrund bei 5,8% (85 Stück) aller eingekauften Maronistücken dieser Erhebung vor. Schimmelig: Bei 6 von 40 Anbietern waren Einzelstücke als schimmelig zu beurteilen. Die Beanstandung lag bei diesen Anbietern im Ausmaß von 2,1 bis 18% der jeweiligen Stichprobe vor. Über alle Anbieter hinweg lag dieser Beanstandungsgrund bei 0,6% (9 Stück) aller eingekauften Maronistücke der Erhebung vor. Eingezogene Maroni (eingetrocknet und damit eine nicht der Verbrauchererwartung entsprechende Beschaffenheit: Dieser Beanstandungsgrund lag bei 16 von 40 Anbietern im Ausmaß von 2,4 bis 11% der jeweiligen Stichprobe vor. Über alle Anbieter hinweg lag dieser Beanstandungsgrund bei 1,9 % (28 Stück) aller eingekauften Maronistücke der Erhebung vor. Insektenkot/Fraßgänge von Insekten: Dieser am häufigsten befundete Beanstandungsgrund der Produkte wurde bei 40 von 40 Anbietern festgestellt. Die diesbezügliche Beanstandung lag bei den unterschiedlichen Anbietern dabei sehr breit gestreut zwischen 4,9% und 40,5% der jeweiligen Stichprobe. Im Durchschnitt über alle Anbieter hinweg lag dieser Beanstandungsgrund bei 17,5% (262 Stück) aller eingekauften Maronistücke der Erhebung vor. Beanstandungen im lebensmittelrechtlichem Sinn wurden durch die Lebensmitteluntersuchungsanstalt der Gemeinde Wien keine ausgesprochen, da die einzelnen Einzelproben jeweils unter der für die lebensmittelrechtliche Bewertung notwendigen Probengröße von 100 Stück lag. Eine lebensmittelrechtliche Beanstandung würde bei einer entsprechend großen Einzelprobe dann erfolgen, wenn die Zahl beanstandeter Einzelstücke 20 Prozent überschreitet. Fazit: Trotz allenfalls vorhandener Probleme mit der Produktqualität werden die mangelhaften Stücke nach wie vor nicht immer entsprechend und nicht in ausreichendem Maß durch Extrastücke so ausgeglichen, dass die Konsumenten zuverlässig eine adäquate Stückzahl mängelfreier Produkte für ihr Geld bekommen. Hier müssten deutliche Verbesserungen Platz greifen. Diskussion der Ergebnisse Die Ergebnisse sind nach wie vor nicht befriedigend, Bei einer typischen Produktmengen von neun Stück Maroni muss der Konsument damit rechnen, dass davon bereits durchschnittlich zwei Maroni unbrauchbar sind, es können aber auch bis zu vier der neun Stücke sein. Auch wenn vereinzelt (insbesondere zumindest bei größeren Abnahmemengen) durchaus so manche Maroni prophylaktisch zusätzlich mitgegeben wird, so kann dies gegenwärtig nur selten die mangelnde Produktqualität angemessen ausgleichen. H:\Studien-Publikationen-Projekte\2013\Endversionen Publikationen\50-13 Preise und Qualität von Maroni 2013.doc Seite 5

6 Vor allem scheint aber für die hohe Beanstandungsquote bei einer Vielzahl von Standlern die zu geringe Sorgfalt bei der Auswahl der verkauften Stücke zu liegen. Während etliche Verkäufer zumindest die einzelnen Stücke einer kurzen optischen Prüfung unterziehen und damit sichtbar mangelhafte Stück sofort ausscheiden, zählen andere Anbieter die einzelnen Stücke weitgehend ohne Überprüfung in die Stanitzel. Eine sorgfältigere Prüfung der Ware wäre daher jedenfalls dringend angeraten, um Konsumenten ein höheres Ausmaß an ordnungsgemäßer Ware anzubieten. Forderungen Um den Konsumenten die erwartete Produktqualität zu bieten, sollten die Anbieter regelmäßig und insbesondere auch bereits bei kleineren Einkaufsportionen eine entsprechende Anzahl an Mehrstücke zum Ausgleich mangelhafter Ware beigegeben. Verkäufer müssen im Hinblick auf die offensichtlichen gegebenen Mängel der Rohware mehr Sorgfalt bei der Auswahl der verkauften Stücke an den Tag legen. Tipp für Konsumenten: Reklamieren Sie nach Möglichkeit konsequent verdorbene oder schlecht schälbare Einzelstücke. H:\Studien-Publikationen-Projekte\2013\Endversionen Publikationen\50-13 Preise und Qualität von Maroni 2013.doc Seite 6

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