Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken

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1 Geschäftsbericht 2016 Solides Ergebnis in herausfordernden Zeiten Sehr geehrte Damen und Herren, die VR Bank Hof eg blieb im Jahr 2016 auf Wachstumskurs und hat ihre Marktstellung sowohl im Privat als auch im Firmenkundengeschäft erfolgreich ausgebaut. Im 2016 stieg die Bilanzsumme um 58 Mio. Euro 5,3 %) auf 1,156 Mrd. Euro. Im Kundengeschäft wuchs Ihre Genossenschaftsbank überdurchschnittlich: Der Bestand an ausgereichten Krediten verzeichnete erneut ein kräftiges Plus um 3,1 % auf 549 Mio. Euro, während die gesamte Branche ein Kreditwachstum von 2,7 % erzielte. Unser erfreuliches Wachstum konnte vor allem durch Ausreichungen im gewerblichen Bereich generiert werden, aber auch Immobilienfinanzierungen standen hier im Fokus. Gemeinsam mit unseren Partnern im genossenschaftlichen Finanzverbund haben wir am Jahresende ein Kreditvolumen von 723 Mio. Euro betreut. Trotz marktbedingt niedriger Zinsen vertrauten uns unsere Kunden Einlagen im Umfang von 968 Mio. Euro an. Auch hier lag Ihre VR Bank Hof eg mit einem Anstieg um 49 Mio. Euro 5,3 %) deutlich über dem Marktwachstum von 3,1 %. Unsere Kunden bevorzugten wie in den vergangenen Jahren kurzlaufende Anlageformen. Während Kreditnehmer vom Niedrigzins profitieren, ist es für Sparer umso wichtiger, im Rahmen einer Beratung über Anlagealternativen zu sprechen, die auch inflationsbereinigt noch eine positive Rendite versprechen. Besonders groß war deshalb das Interesse an Wertpapierfonds von Union Investment. Auch das Bauspar und Versicherungsgeschäft hat sich im 2016 trotz des anspruchsvollen Marktumfeldes zufriedenstellend entwickelt. Unser betreutes Kundenanlagevolumen, welches neben den bilanziellen Kundengeldern auch Wertpapiere oder Versicherungen unserer Kunden einschließt, verzeichnete 2016 einen Zuwachs von 82 Mio. Euro 5,7 %) auf 1,536 Mrd. Euro. Die VR Bank Hof eg verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung, die den Anforderungen entspricht und darüber hinaus ein stetiges Geschäftswachstum erlaubt. Durch Gewinnthesaurierung und den moderaten Ausbau der Geschäftsguthaben unserer Mitglieder konnte unser Eigenkapital zum wie folgt gestärkt werden: Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder Rücklagen Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Eigenkapital insgesamt Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Unsere 2384 Mitglieder können auch für das 2016 von einer attraktiven Dividende auf die Geschäftsguthaben ausgehen, die deutlich über der Verzinsung einer vergleichbaren Anlage liegt. Die Beschlussfassung erfolgt in der Vertreterversammlung.

2 Jahresbilanz zum In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: Jahresüberschuss 08518,97 Euro./. Vorwegzuweisung zu den Rücklagen = Bilanzgewinn 97881,06 Euro = Zuweisung zu den Rücklagen 68501,42 Euro 42136,49 Euro Die Digitalisierung wird uns auch in den nächsten Jahren intensiv begleiten. Wir verzeichnen eine starke Veränderung des Kundenverhaltens und werden uns dieser Herausforderung aktiv stellen. Wir setzen weiterhin auf unsere Stärken wie Kundennähe und hochwertige Beratung. Gleichzeitig investieren wir in den Ausbau und die Vernetzung des digitalen Angebots. Unsere Kunden können Bankgeschäfte dadurch künftig noch schneller, einfacher und bequemer abwickeln. Dass die VR Bank Hof eg mit ihren besonderen genossenschaftlichen Werten positiv wahrgenommen wird, zeigten die 2016 vorgelegten Ergebnisse des Hofer Kundenspiegel, der uns zum siebten Mal in Folge zum Testsieger gekürt hat. Wir danken unseren Mitgliedern und Kunden für das Vertrauen in unsere Genossenschaft und die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Ein prägendes Thema ist seit Anfang 2016 die geplante Fusion mit der VRBank Bayreuth. Alle Beteiligten haben das gleiche Ziel vor Augen: Eine zukunftsfähige und starke Regionalbank! Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für ihre Leistungsbereitschaft und ihre Loyalität, die ein wichtiger Baustein für den Erfolg unserer VR Bank Hof eg ist. Dem Aufsichtsrat, dem Betriebsrat und unseren Verbundpartnern gilt unser Dank für eine konstruktive und vertrauensvolle Begleitung unserer Arbeit. Jürgen Handke Bernd Schnabel Jahresbilanz zum ,91 Euro./. 3 % Dividende auf die Geschäftsguthaben T Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der c) Guthaben bei Postgiroämtern Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute b) andere Forderungen Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,55 Kommunalkredite ,32 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ab) von anderen Emittenten b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten ,38 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag ,00 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , , , , , , , , , , ,53 Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Summe der Aktiva ) 7 208) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten ) Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen... darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 1 darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB 1 Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) d) Bilanzgewinn ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) , , , , , , , , , ) ) ) , , , , , , , , , ,00 Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ) ) , , , , , Summe der Passiva T , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten b bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen ,89 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch ) , , ) )

3 Jahresbilanz zum In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: Jahresüberschuss 08518,97 Euro./. Vorwegzuweisung zu den Rücklagen = Bilanzgewinn 97881,06 Euro = Zuweisung zu den Rücklagen 68501,42 Euro 42136,49 Euro Die Digitalisierung wird uns auch in den nächsten Jahren intensiv begleiten. Wir verzeichnen eine starke Veränderung des Kundenverhaltens und werden uns dieser Herausforderung aktiv stellen. Wir setzen weiterhin auf unsere Stärken wie Kundennähe und hochwertige Beratung. Gleichzeitig investieren wir in den Ausbau und die Vernetzung des digitalen Angebots. Unsere Kunden können Bankgeschäfte dadurch künftig noch schneller, einfacher und bequemer abwickeln. Dass die VR Bank Hof eg mit ihren besonderen genossenschaftlichen Werten positiv wahrgenommen wird, zeigten die 2016 vorgelegten Ergebnisse des Hofer Kundenspiegel, der uns zum siebten Mal in Folge zum Testsieger gekürt hat. Wir danken unseren Mitgliedern und Kunden für das Vertrauen in unsere Genossenschaft und die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Ein prägendes Thema ist seit Anfang 2016 die geplante Fusion mit der VRBank Bayreuth. Alle Beteiligten haben das gleiche Ziel vor Augen: Eine zukunftsfähige und starke Regionalbank! Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für ihre Leistungsbereitschaft und ihre Loyalität, die ein wichtiger Baustein für den Erfolg unserer VR Bank Hof eg ist. Dem Aufsichtsrat, dem Betriebsrat und unseren Verbundpartnern gilt unser Dank für eine konstruktive und vertrauensvolle Begleitung unserer Arbeit. Jürgen Handke Bernd Schnabel Jahresbilanz zum ,91 Euro./. 3 % Dividende auf die Geschäftsguthaben T Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der c) Guthaben bei Postgiroämtern Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute b) andere Forderungen Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,55 Kommunalkredite ,32 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ab) von anderen Emittenten b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten ,38 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag ,00 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , , , , , , , , , , ,53 Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Summe der Aktiva ) 7 208) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten ) Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen... darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 1 darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB 1 Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) d) Bilanzgewinn ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) , , , , , , , , , ) ) ) , , , , , , , , , ,00 Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ) ) , , , , , Summe der Passiva T , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten b bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen ,89 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch ) , , ) )

4 Jahresbilanz zum In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: Jahresüberschuss 08518,97 Euro./. Vorwegzuweisung zu den Rücklagen = Bilanzgewinn 97881,06 Euro = Zuweisung zu den Rücklagen 68501,42 Euro 42136,49 Euro Die Digitalisierung wird uns auch in den nächsten Jahren intensiv begleiten. Wir verzeichnen eine starke Veränderung des Kundenverhaltens und werden uns dieser Herausforderung aktiv stellen. Wir setzen weiterhin auf unsere Stärken wie Kundennähe und hochwertige Beratung. Gleichzeitig investieren wir in den Ausbau und die Vernetzung des digitalen Angebots. Unsere Kunden können Bankgeschäfte dadurch künftig noch schneller, einfacher und bequemer abwickeln. Dass die VR Bank Hof eg mit ihren besonderen genossenschaftlichen Werten positiv wahrgenommen wird, zeigten die 2016 vorgelegten Ergebnisse des Hofer Kundenspiegel, der uns zum siebten Mal in Folge zum Testsieger gekürt hat. Wir danken unseren Mitgliedern und Kunden für das Vertrauen in unsere Genossenschaft und die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Ein prägendes Thema ist seit Anfang 2016 die geplante Fusion mit der VRBank Bayreuth. Alle Beteiligten haben das gleiche Ziel vor Augen: Eine zukunftsfähige und starke Regionalbank! Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für ihre Leistungsbereitschaft und ihre Loyalität, die ein wichtiger Baustein für den Erfolg unserer VR Bank Hof eg ist. Dem Aufsichtsrat, dem Betriebsrat und unseren Verbundpartnern gilt unser Dank für eine konstruktive und vertrauensvolle Begleitung unserer Arbeit. Jürgen Handke Bernd Schnabel Jahresbilanz zum ,91 Euro./. 3 % Dividende auf die Geschäftsguthaben T Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der c) Guthaben bei Postgiroämtern Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute b) andere Forderungen Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,55 Kommunalkredite ,32 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ab) von anderen Emittenten b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten ,38 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag ,00 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , , , , , , , , , , ,53 Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Summe der Aktiva ) 7 208) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten ) Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen... darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 1 darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB 1 Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) d) Bilanzgewinn ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) , , , , , , , , , ) ) ) , , , , , , , , , ,00 Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ) ) , , , , , Summe der Passiva T , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten b bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen ,89 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch ) , , ) )

5 Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom bis T Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 141) Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,16 Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Währungsumrechnung ,42 85) darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen 19)... Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,88 465) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,71 285) 1 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 1 Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,59 1 Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 2 Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,00 849) 2 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

6 Bericht des Aufsichtsrates Die VR Bank Hof eg hat sich auch im 2016 erfolgreich im Wettbewerb behauptet und kann trotz Niedrigzinsphase auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Zur Erfüllung seiner Aufgaben hat der Aufsichtsrat einen Kredit, Eigenanlagen, Prüfungs, und Personalausschuss gebildet. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat regelmäßig berichtet worden. Um den gestiegenen Anforderungen an das Aufsichtsratsmandat auch weiterhin gerecht zu werden, haben Aufsichtsratsmitglieder Weiterbildungsmaßnahmen zu bankspezifischen Themen wahrgenommen. Der Aufsichtsrat und die von ihm gebildeten Ausschüsse waren unmittelbar in die Entscheidungen von besonderer Wichtigkeit und zentraler Bedeutung eingebunden. Er hat die Aktivitäten des Vorstandes überwacht und konstruktiv kritisch begleitet. In regelmäßigen gemeinsamen Sitzungen informierte der Vorstand den Aufsichtsrat über die strategische Geschäftsausrichtung, die wirtschaftliche Situation, die Ertragslage und die Risikolage. Der Aufsichtsrat hat mit Aufmerksamkeit die dynamischen Veränderungen im Finanzdienstleistungssektor beobachtet, die die gesamte Branche vor große Herausforderungen stellt. Mit strategischem Blick nach vorne will nunmehr die VR Bank Hof eg mit der VolksbankRaiffeisenbank Bayreuth eg fusionieren. Der Aufsichtsrat befürwortet einstimmig diesen Zusammenschluss und bittet die Vertreterversammlung um ein positives Votum zu diesem Schritt in eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses eingehend geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen, die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen und dem Vorstand für das 2016 Entlastung zu erteilen. Der Genossenschaftsverband Bayern e.v. hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung des vorliegenden Jahresabschlusses zum durchgeführt und diesen mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. In einer gemeinsamen Sitzung hat der Abschlussprüfer das Ergebnis der Prüfung gemäß 58 Genossenschaftsgesetz vorgestellt und erläutert. Dem Vorstand wurde im Prüfungsbericht eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat eine angemessene Überwachung der Geschäftsleitung bescheinigt. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand sowie den motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seinen Dank und seine Anerkennung für die geleistete erfolgreiche Tätigkeit und den überdurchschnittlichen Einsatz im vergangenen Jahr aus. Unser besonderer Dank gilt unseren Mitgliedern und Kunden sowie unseren Geschäftsfreunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Den Vertretern der Mitglieder unserer Bank danken wir für ihr Engagement im Interesse aller Mitglieder. Josef Hauke Vorsitzender Aufsichtsrat Dipl. Kfm. Josef Hauke selbstständiger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Vorsitzender Dipl. Ing. FH) Karl Schmidt stellvertretender Vorsitzender Stefan Bußler Ernst Kielmann Hermann Klug Marion Schröder Hof Schwarzenbach a. d. Saale Helmbrechts Münchberg Töpen Oelsnitz

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