KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS

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2 Menschenrechtspädagogik Ein Kompetenzzentrum der KPH Wien/Krems

3 Überblick 1. Die Struktur des Kompetenzzentrums 2. Aktuelle Projekte 3. Ausblick 4. Gespräch/Diskussion

4 Inhaltliche Intention Grund für das Thema: die Verwurzelung der Menschenrechte in der biblischen Tradition Verbindung zur Aufklärung Pädagogische Bedeutung der MR: Chancengerechtigkeit Internationale Verpflichtung zur Menschenrechtsbildung

5 Strategische Bedeutung Verankerung in zentralen Dokumenten: Leitbild der KPH Wien/Krems Strategiepapier Profil einer christlichen Lehrerinnenausbildung

6 Ziele und Vorgaben der KPH Die Erfüllung des kirchlich verantworteten Bildungsauftrags Die Vermittlung im christlichen Glauben wurzelnder Werte Spezifische Qualität und Innovation auf der Basis von Tradition

7 Grundlagen der Arbeit Vernetzung und Kooperation Forschung und Entwicklung Tagungen und Symposien

8 Bisherige Arbeitsbereiche Bildungsrecht und inklusive Pädagogik Didaktik und Methodik des Unterrichts Erinnerungslernen (Holocaust)

9 Symposien/Tagungen Symposium Menschenrechtspädagogik: gefeiert verachtet umstritten (9./10. Dez. 2008) Tagung Bildungsrecht für alle? (18. Mai 2011)

10 Aktuelle Projekte Erinnerungslernen (Holocaust) Bildungsrecht: Schulgemeinschaft Pfeilgasse Entwicklung von Materialien zur Menschenrechtsbildung (Pro-Dateien)

11 Kleiner Ausblick (1) Fortsetzung aktueller Projekte: Materialien zur Menschenrechtsbildung (Pro- Dateien) Erinnerungslernen

12 Kleiner Ausblick (2) Geplante Projekte: New Games: Spielend Armut besiegen: Sonja Gabriel u.a. Menschenrechte in der Bibel: Oskar Dangl Schulentwicklung: Elisabeth Schwarz u.a.

13 Schulgemeinschaft Pfeilgasse MSK 1-8 Mehrstufenklassen als spezielles Entwicklungsmilieu

14 Erfahrungen aus Pisa Gründe für gutes Abschneiden Finnlands bei PISA: ganztägige Schulformen längeres gemeinsames Lernen aller Kinder (verhindert Nahtstellenprobleme) Kinder mit besonderen Bedürfnissen erhalten Zeit zum Nachreifen

15 Organisation der Schulgemeinschaft Den Erfahrungen aus Pisa folgend, werden in der Pfeilgasse altersheterogene Klassengemeinschaften gebildet: Cluster 1: Schulstufe inklusive VSK Cluster 2: 4. 6.Schulstufe (Nahtstelle VS KMS) Cluster 3: 7. und 8. Schulstufe

16 Methodisch-didaktische Aspekte der MSK Kurssystem Kulturtechniken und Fachschwerpunkte werden bei Bedarf in Kleingruppen erarbeitet Lernbereiche (LB) statt starrer Stundentafel LB sind durchlässig und ermöglichen Übergänge und Erweiterungen. Fächer mit ähnlichen Inhalten werden zu Lernbereichen zusammengefasst und ganzheitlich betrachtet

17 Ziele der MSK Während der gesamten Schulpflicht sollen Schüler/innen zum Lernen motiviert werden Freude am Lernen haben

18 Untersuchungsinstrument LEUVENER ENGAGIERTHEITSSKALA (LES) basiert auf der Theorie der nachfolgenden Entwicklung schon können und noch nicht können Prozess der Aktivität wird bewertet nicht das Ergebnis

19 Leitfragen der LES Fordert das Angebot die Entwicklung der Kinder heraus? Trifft es die Interessen der Kinder? Können die Kinder eigene Ideen einfließen lassen?

20 Indikatoren der Beobachtung Emotionales Wohlbefinden Engagiertheit deep level learning"

21 Datenerhebung (1) Unterrichtsbeobachtungen in allen 3 Clustern über ein Semester (durch Studierende ) Testinstrument: Beobachtungsbogen zur Einschätzung von Engagiertheit einzelner Kinder zu unterschiedlichen Zeiten/Situationen (LES-K Formblatt 5)

22 Datenerhebung (2) 6 Interviews mit Direktorinnen und Lehrerinnen und Lehrern der VS und KMS Pfeilgasse Die Untersuchungsdaten sind in Auswertung

23 Danke für die Aufmerksamkeit! Nähere Informationen auf

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