Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen
|
|
- Lorenz Sauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen
2 ter Haseborg, Schuster, Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Bleiben Sie auf dem Laufenden Hanser Newsletter informieren Sie regel mäßig über neue Bücher und Termine aus den verschiedenen Bereichen der Technik. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven Leseproben. Gleich anmelden unter
3
4 Jan Luiken ter Haseborg, Christian Schuster, Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen Mit 382 Bildern, 157 Aufgaben und Lösungen "#$%&'$%()*+#,-)./0., "#$%&'(%)*+&,+&'%-
5 Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Jan Luiken ter Haseborg TU Hamburg-Harburg Prof. Dr. sc. techn. Christian Schuster TU Hamburg-Harburg Prof. Dr.-Ing. Manfred Kasper TU Hamburg-Harburg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: E-Book-ISBN: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle echte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung mit Ausnahme der in den 53, 54 UG genannten Sonderfälle, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München Internet: Lektorat: Franziska Jacob, M.A. Herstellung: Dipl.-Ing. (FH) Franziska Kaufmann Satz: Satzherstellung Dr. Steffen Naake, Brand-Erbisdorf Coverconcept: Marc Müller-Bremer, München Coverrealisierung: Stephan önigk Druck und Bindung: Pustet, egensburg Printed in Germany
6 »Der Weltuntergang steht bevor, aber nicht so, wie Sie denken. Dieser Krieg jagt nicht alles in die Luft, sondern schaltet alles ab.«tom DeMarco Als auf der Welt das Licht ausging ca. 560 Seiten. Hardcover ca. 19,99 [D]/ 20,60 [A]/ sfr 28,90 ISBN Erscheint im November 2014 Hier klicken zur Leseprobe Sie möchten mehr über Tom DeMarco und seine Bücher erfahren. Einfach reinklicken unter
7 Vorwort Die vorliegende Aufgabensammlung ist ein Auszug aus den Klausuraufgaben zu den Grundlagenvorlesungen der Elektrotechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Die Aufgaben sind thematisch in unterschiedliche Kapitel eingeteilt und jeweils kapitelweise mit einer Einführung versehen. Besonders hervorzuheben sind die sehr ausführlichen Lösungen zu den einzelnen Aufgaben. Die Aufgabensammlung dient der weiteren Vertiefung des Vorlesungsstoffes sowie der Vorbereitung auf Prüfungsklausuren. Durch den beschriebenen Aufbau eignet sich das Buch sehr gut zum Selbststudium sowie für Studierende, die die Grundlagen der Elektrotechnik an anderen Universitäten gehört haben. Ein Großteil der Aufgaben ist ebenfalls für Studierende der Elektrotechnik an Fachhochschulen geeignet. Der Inhalt des vorliegenden Werkes soll nicht die Übungen zur Vorlesung ersetzen, sondern ist als ergänzendes Hilfsmittel für deren erfolgreiche Bearbeitung und die Vertiefung des Vorlesungsstoffes anzusehen. An diesen Aufgaben haben insbesondere die wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Helge Fielitz und Dipl.-Ing. Arnoldo ojas-coto vom Institut für Messtechnik sowie M. Sc. Alexander Vogt vom Institut für Theoretische Elektrotechnik der Technischen Universität Hamburg-Harburg mitgewirkt. Unser Dank gilt diesen drei und allen anderen wissenschaftlichen Mitarbeitern, die zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben, sowie der Sekretärin des Instituts für Theoretische Elektrotechnik, Frau Heike Herder, die unterstützend beim Schreiben von Formeln und Texten tätig war. Hamburg, im August 2014 Jan Luiken ter Haseborg, Christian Schuster, Manfred Kasper
8
9 Inhalt 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe
10 8 Inhalt Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Stationäres elektrisches Strömungsfeld Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Elektrisches Feld Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe
11 Inhalt 9 4 Magnetisches Feld Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Berechnung zeitabhängiger Vorgänge Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe
12 10 Inhalt 6 Komplexe Wechselstromrechnung Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Zeigerdiagramme und Ortskurven Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe
13 Inhalt 11 Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Schwingkreise und Filterschaltungen Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Schaltungen mit Operationsverstärkern Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe
14 12 Inhalt Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Dreiphasensysteme Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe
15 Inhalt 13 Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Transistorschaltungen Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Übertrager Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe
16 14 Inhalt Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Aufgabe Lösung zu Aufgabe Index
17 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke Die Berechnung elektrischer Netzwerke ist ein zentrales und grundlegendes Kapitel der Elektrotechnik. In diesem Kapitel werden ausschließlich Gleichstromnetzwerke behandelt. Grundlage sind das Ohmsche Gesetz und die Kirchoffschen egeln. Sind in einem Netzwerk mit z Zweigen die z Zweigspannungen bekannt, lassen sich die z Zweigströme berechnen. Entsprechendes gilt für z bekannte Zweigströme, d. h. in diesem Fall lassen sich die unbekannten z Zweigspannungen ermitteln. Die Knotenregel liefert für ein Netzwerk mit k Knoten genau k 1 linear unabhängige Gleichungen. Die restlichen m = z (k 1) linear unabhängigen Gleichungen lassen sich mithilfe der Maschenregel aufstellen. Ist der vollständige Baum eines Netzwerkes festgelegt, bilden die k 1 Zweige des vollständigen Baums die Baumzweige und die m = z (k 1) Zweige, die nicht zum vollständigen Baum gehören, die Maschenzweige oder auch Verbindungszweige. Der vollständige Baum ist dadurch charakterisiert, dass er keine geschlossenen Maschen enthält und dass alle Knoten direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. In diesem Kapitel werden die bekannten Lösungsverfahren Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Ersatzspannungsquelle, Ersatzstromquelle Superpositionsprinzip angewandt. Auf die mathematische Herleitung der linearen Gleichungssysteme im ahmen des Maschenstrom- und des Knotenpotenzialverfahrens wird an dieser Stelle verzichtet. Ausgehend von der Herleitung wird in diesem Kapitel für beide Verfahren eine systematische Vorgehensweise für die Aufstellung der linearen Gleichungssysteme angegeben. Als ein sehr wichtiges Werkzeug zur Berechnung elektrischer Netzwerke werden diese beiden Verfahren in Verbindung mit der Ersatzspannungsquelle und Ersatzstromquelle angesehen. Die Ersatzspannungsquelle und die Ersatzstromquelle spielen u. a. bei dem Maschenstrom- und dem Knotenpotenzialverfahren eine wichtige olle, wenn Stromquellen in Spannungsquellen und umgekehrt umzuwandeln sind. Mit dem Überlagerungssatz (Superpositionsprinzip) werden lineare elektrische Netzwerke mit mehr als einer Quelle berechnet. Das Kapitel 1 enthält u. a. Aufgaben, bei denen Kombinationen aus den oben erwähnten Lösungsverfahren zur Anwendung kommen. Die Berechnung von elektrischen Netzwerken erfolgt in den Aufgaben 1.1 bis 1.7 mithilfe des Maschenstromverfahrens und in den Aufgaben 1.8 bis 1.14 mithilfe des Knotenpotenzialverfahrens. Die Aufgaben 1.15 und 1.16 wenden jeweils beide Verfahren an. Die Ersatzstromquelle kommt in Aufgabe 1.17 und die Ersatzspannungsquelle in den Aufgaben 1.18
18 16 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke und 1.19 zur Anwendung. Die Aufgaben 1.20 und 1.22 behandeln den Überlagerungssatz, während in Aufgabe 1.21 Ersatzspannungsquelle und Ersatzstromquelle den Schwerpunkt bilden. Systematisches Vorgehen für die Berechnung elektrischer Netzwerke mit dem Maschenstromverfahren 1. Bestimmen der Anzahl m der unabhängigen Maschengleichungen: Es gilt: m = z (k 1), wobei z die Anzahl der Zweige und k die Anzahl der Knoten darstellt. 2. Umrechnen aller Stromquellen in äquivalente Spannungsquellen 3. Für jede Masche ist ein Maschenstrom anzunehmen. Die Pfeilrichtung der Maschenströme erfolgt möglichst entgegen dem Uhrzeigersinn. Jeder Zweig muss in mindestens einer Masche enthalten sein; Zusammenhang zwischen fiktiven Maschenströmen und wahren Strömen herstellen. 4. Für jede Masche: Aufstellung der Maschenregel: U = 0 und eintragen in folgendes echenschema: Tabelle 1.1 Aufstellung des Gleichungssystems I M1 I M2 I M3... I Mm Masche m U 1 Masche m U 2 Masche m U Masche m m1 m2 m3... mm U m Die Abkürzungen bedeuten: I Mx Maschenstrom in der Masche x U x Summe aller Quellenspannungen, positiv, wenn ichtung des Maschenstromes entgegengesetzt zu den Spannungspfeilen der Quellenspannungen ist, sonst negativ xx Summe aller Widerstände in der Masche m, stets positiv xy Widerstand, der von den Maschenströmen I x und I y gemeinsam durchflossen wird. Positiv, wenn Pfeile der Maschenströme im Koppelzweig gleichgerichtet sind, sonst negativ. 5. Kontrolle des Schemas: Die Koeffizienten des echenschemas müssen symmetrisch zur Hauptdiagonalen sein. 6. Lösung des linearen Gleichungssystems, z. B. mithilfe der Cramerschen egel Systematisches Vorgehen für die Berechnung elektrischer Netzwerke mit dem Knotenpotenzialverfahren 1. Umrechnen aller Spannungsquellen in äquivalente Stromquellen 2. Die Knoten werden durchnummeriert (von 1 bis n) und ein Knoten als Bezugsknoten gewählt (Ziffer 0). 3. Für jeden Knoten: Aufstellung der Knotenregel: I = 0 und eintragen in folgendes echenschema:
19 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke 17 Tabelle 1.2 Aufstellung des Gleichungssystems U 10 U 20 U U n0 Knoten 1 G 11 G 12 G G 1n I 1 Knoten 2 G 21 G 22 G G 2n I 2 Knoten 3 G 31 G 32 G G 3n I Knoten n G n1 G n2 G n3... G nn I n Die Abkürzungen bedeuten: U x0 Knotenspannungen zwischen dem Knoten x und dem Bezugsknoten 0 I x Summe aller Quellenströme, die in den Knoten fließen, negativ, wenn Strom vom Knoten wegfließt, sonst positiv G xx Summe aller Leitwerte, die einseitig mit Knoten x verbunden sind (Knotenleitwert, in Hauptdiagonale) G xy Leitwert zwischen Knoten x und Knoten y (Koppelleitwert, es ist G xy = G yx ) 4. Kontrolle des Schemas: Die Koeffizienten des echenschemas müssen symmetrisch zur Hauptdiagonalen sein. 5. Lösung des linearen Gleichungssystems, z. B. mithilfe der Cramerschen egel Cramersche egel zur Lösung linearer Gleichungssysteme Mithilfe der Cramerschen egel lassen sich Gleichungssysteme mit n linearen Gleichungen und n Veränderlichen lösen. a a 1n a n1... a nn [A] [x] = [y] x 1... = y 1... x n y n x i = det(a i) det(a), wobei det(a) die Koeffizientendeterminante der Koeffizientenmatrix [A] und det(a i ) die Determinante der Matrix [A i ] darstellen. Die Determinante der Matrix [A i ] ergibt sich, wenn die i-te Spalte der Matrix [A] durch die rechte Seite des Gleichungssystems ersetzt wird. Zum Beispiel für eine dreireihige Koeffizientenmatrix und den Unbekannten x 1, x 2 und x 3 ergibt sich für die Unbekannte x 2 : x 2 = det(a 2) det(a) a 11 y 1 a 13 A 2 = a 21 y 2 a 23 A = a 31 y 3 a 33 a 11 a 12 a 13 det(a) = a 21 a 22 a 23 a 31 a 32 a 33 a 11 a 12 a 13 a 21 a 22 a 23 a 31 a 32 a 33 = a 11 (a 22 a 33 a 23 a 32 ) a 12 (a 21 a 33 a 23 a 31 )+a 13 (a 21 a 32 a 22 a 31 )
20 18 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke det(a 2 ) = a 11 y 1 a 13 a 21 y 2 a 23 a 31 y 3 a 33 = a 11 (y 2 a 33 a 23 y 3 ) y 1 (a 21 a 33 a 23 a 31 ) + a 13 (a 21 y 3 y 2 a 31 ) Maschenstromverfahren Aufgabe 1.1 Das folgende lineare Netzwerk ist gegeben: 2 I U U U U 06 I c x U 02 4 I b I a 5 Bild Lineares Netzwerk a) Formen Sie die Stromquelle I 01 in die äquivalente Spannungsquelle U 01 um und fassen Sie Widerstände zusammen, um das Netzwerk zu vereinfachen. b) Stellen Sie mithilfe des Maschenstromverfahrens das Gleichungssystem für die unabhängigen Ströme I a, I b und I c auf (Matrixform). c) Der Widerstand x besteht aus einem Heizdraht. Dieser hat einen Durchmesser von d = 0,5 mm, eine Länge von l = 50 cm und besteht aus Konstantan mit einem spezifischen Widerstand von 9 = 0, U m. Bestimmen Sie die Leistung an dem Heizdraht, wenn der Strom I a = 500 ma beträgt. Gegeben ist die Lösungsmatrix eines anderen Netzwerkes I d 10 V 0 6 I e = 15 V 2 7 I f 20 V Lösungsmatrix eines Netzwerks d) Bestimmen Sie den Strom I d aus der oben genannten Matrix. Der Lösungsweg soll hierbei erkennbar sein. Geben Sie auch den Zahlenwert für = 100 U an. Lösung zu Aufgabe 1.1 Hinweis: Lineare Netzwerke bestehen ausschließlich aus linearen Elementen. Ein lineares Element zeichnet sich dadurch aus, dass der Strom der Spannung in linearer Weise folgt. I = k U, wobei k ein Proportionalitätsfaktor ist.
21 Lösung zu Aufgabe a) Erstellung der äquivalenten Spannungsquelle: 3 ist parallel zur Stromquelle I 01, daher kann die äquivalente Spannungsquelle als U 01 = 3 I 01 geschrieben werden. Vereinfachung des Netzwerkes: Die Parallelschaltung aus den beiden Widerständen 2 wird zu 2 2 = vereinfacht. Die eihenschaltung aus und wird zu 2 vereinfacht. U = 3I I 01 3 U 05 U 03 U 04 I c U 06 5 x 4 U 02 I b I a 2 Bild Vereinfachung des Netzwerks b) I a I b I c Quellen Masche I 5 + x 4 0 U 02 + U 03 U 04 Masche II U 05 U 04 Masche III U 06 U 05 U 01 Die angegebene Matrix ist eine von mehreren möglichen Lösungen. Die ichtung der Maschenumläufe kann beliebig gewählt werden. c) Berechnung des Widerstandes des Drahtes: x = 9 Berechnung der Leistung: P x = Ia 2 x = 0,32 W l p r 2 = 1,27 U d) det(a) = ( ) U 3 = U 3 det ( A d ) = ( ) V U 2 = V U 2 I d = det ( ) A d = 0,0202 A det(a)
22 20 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke Aufgabe 1.2 Das folgende lineare Netzwerk ist gegeben: U 02 I 01 I a x I b U 03 I c Bild Lineares Netzwerk a) Formen Sie die Stromquelle I 01 in die äquivalente Spannungsquelle U 01 um und vereinfachen Sie das Netzwerk. b) Stellen Sie mithilfe des Maschenstromverfahrens das Gleichungssystem für die unabhängigen Ströme I a, I b und I c auf (Matrixform). Es seien nachfolgende Werte gegeben: = 100 U, x = 100 U, I 01 = 50 ma, U 02 = 10 V, U 03 = 5 V c) Bestimmen Sie den Strom I a zunächst algebraisch. Geben Sie danach ebenfalls seinen Zahlenwert an. Die Größe des Widerstands x sei temperaturabhängig. Sein Temperaturkoeffizient a betrage bei 20 C a 20 = 3, K 1. Somit ist sein Widerstand bei 20 C x,20 = 100 U. d) Der Widerstand x erwärmt sich von aumtemperatur (20 C) auf 200 C. Geben Sie nun den neuen Strom I a (T = 200 C) an. Lösung zu Aufgabe 1.2 a) Vereinfachung des Netzwerkes: Umformen von I 01 in U 01, Zusammenfassen der Widerstände zu 3. I 01 I a x U 02 U I 01 = 01 3 I b U 03 3 I c Bild Vereinfachung des Netzwerks
23 Aufgabe b) I a I b I c Quellen Masche a x + + U 02 Masche b U 01 Masche c U 03 c) det(a) = 16 2 x det (A a ) = 2 (4U 01 16U U 03 ) I a = det (A a) det(a) I a = 30 ma = 4U 01 16U U x + 24 d) Es wird davon ausgegangen, dass sich der Widerstandswert linear mit der Temperatur ändert. x ( T = 200 C ) = x,20 + a 20 (T 20 C ) x ( T = 200 C ) = x,20 (1 + a 20 (T 20 C )) = 169,3 U I a wird analog Aufgabenteil c) berechnet: I a ( T = 200 C ) = 23 ma Aufgabe 1.3 Das folgende lineare Netzwerk ist gegeben: 3 I 3 I 1 U q2 I q1 4 2 U 4 U q3 2 I 2 I 4 Bild Lineares Netzwerk a) Formen Sie die Stromquelle I q1 in eine äquivalente Spannungsquelle U q1 um. b) Die eingezeichneten Ströme I 1, I 2 und I 3 sind unabhängig. Geben Sie für diesen Fall den vollständigen Baum für das umgeformte Netzwerk an. c) Stellen Sie mithilfe des Maschenstromverfahrens ein lineares Gleichungssystem für diese unabhängigen Ströme auf (Matrixform). Es seien nachfolgende Werte gegeben: = 100 U, I q1 = 100 ma, U q2 = 10 V, U q3 = 30 V d) Berechnen Sie die Ströme I 1 und I 2. e) Berechnen Sie die Spannung U 4.
24 22 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke Lösung zu Aufgabe 1.3 a) U q2 3 I 3 I U 4 U q3 U q1 2 I 2 Bild Umwandlung der Stromquelle in eine äquivalente Spannungsquelle b) Der vollständige Baum verbindet alle Knoten eines Netzwerkes, ohne dass eine geschlossene Masche gebildet wird. Er besteht aus (k 1) Baumzweigen, wobei k die Anzahl der Knoten ist. Bild Vollständiger Baum c) I 1 I 2 = I 3 + U q3 U q2 U q3 U q1 d) I 1 = 11,36 ma I 2 = 32,95 ma e) I 4 = I 2 I 1 = 44,28 ma U 4 = I 4 4 = 17,712 V Aufgabe I a 4 U 02 I 01 U 2 2 I b I 03 Bild Lineares Netzwerk = 10 U, I 01 = 100 ma, U 02 = 5 V, I 03 = 50 ma a) Wandeln Sie alle in der gegebenen Schaltung enthaltenen Stromquellen in äquivalente Spannungsquellen um.
25 Lösung zu Aufgabe b) Stellen Sie einen vollständigen Baum auf, in dem die angegebenen Ströme I a, I b und I 03 die unabhängigen Ströme darstellen. c) Stellen Sie das lineare Gleichungssystem auf, stellen Sie mithilfe des Maschenstromverfahrens eine Gleichung für den Strom I b auf und berechnen Sie den Zahlenwert. d) Berechnen Sie den Zahlenwert der angegebenen Spannung U. Lösung zu Aufgabe 1.4 a) 2 I a 4 U 01 2 U 02 U 2 I b U 03 Bild Umwandlung der Stromquelle in eine äquivalente Spannungsquelle U 01 = I 01 2 Bei Stromquellen ohne parallelen Widerstand (in dieser Aufgabe I 03 ) wird von einem virtuellen parallelen Widerstand ausgegangen. Der Widerstandswert dieses Widerstandes strebt gegen. U 03 = I 03 mit b) Bild Vollständiger Baum c) I M1 U 01 U 02 I M2 = I M3 U 01 U 02 U 03 Bei der Berechnung muss der in Aufgabenteil a) eingesetzte virtuelle Widerstand berücksichtigt werden. I b = lim I det D M2 = lim 2 det D det(d) =
26 24 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke = ( = ) ) 2 ( = = U 01 U 02 0 det(d 2 ) = 2 U 01 0 U 02 U = ( U 01 U 02 ) ( U 01) ( U 02 U 03 ) ) ) = (U 01 + U 02 ) ( U 01 ( (U 02 + U 03 ) ( 8 2 ) = U U 01 6 U U 02 2 U det(d 2 ) det(d) = U U 01 6 U U 02 2 U = = det(d lim 2 ) det(d) = U U 01 6 U U 02 2 U U U 01 6 U U 02 2 U U U 01 6 U U 02 2 U = U U 02 2 I I b = U U 02 2 I 03 8 = 44 = 13,64 ma U = I 03 = 50 ma 10 U = 0,5 V 12 V + 5 V 50 ma 8 10 U U
27 Aufgabe Aufgabe I 1 2 I 01 U I 3 I 2 I 03 8 Bild Lineares Netzwerk a) Ersetzen Sie in der Schaltung die Stromquellen I 1, I 3 durch äquivalente Spannungsquellen U 1 und U 3 und vereinfachen Sie die Schaltung. b) Geben Sie für die vereinfachte Schaltung den vollständigen Baum an, für den die eingezeichneten Ströme I 1, I 2, I 3 unabhängig sind. c) Stellen Sie mithilfe des Maschenstromverfahrens ein lineares Gleichungssystem für die unabhängigen Ströme auf. d) Berechnen Sie aus dem linearen Gleichungssystem den eingezeichneten Strom I 2. e) Welche Leistung P wird von dem Widerstand 4 in Wärme umgesetzt, wenn = 10 U, I 01 = 1 A, U 02 = 20 V und I 03 = 0,5 A sind? Lösung zu Aufgabe 1.5 a) Quellenumwandlung und Vereinfachen der Schaltung: Parallel zu I 1 wird ein virtueller Widerstand 1 eingesetzt. Die beiden, parallelen Widerstände 8 werden zu einem mit 4 zusammengefasst U I 01 = U 02 5 U03 = 4 I03 4 Bild Umwandlung der Stromquellen in äquivalente Spannungsquellen
28 26 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke Bild Vollständiger Baum b) Vollständiger Baum: c) Aufstellen des Gleichungssystems: I M1 U I M2 = U I M3 U 03 d) Berechnen von I 2 : I 2 = I M2 I 2 = det det U U 02 5 U = det ( 2) det () det ( 2 ) = 70 2 U U U U U U U U 01 = 25 2 U U U (10 U 02 U 03 ) det () = = I 2 = 252 U U U (10 U 02 U 03 ) = 25 2 U U U (10 U 02 U 03 ) = 25 2 U U I (10 U 02 U 03 ) lim I 2 = 25 I 01 + (10U 02 4 I 03 ) 69 I 2 = 0,62 A e) Leistungsberechnung: P = U I U = I P = I 2 P = 4 I 2 2 = 4 10 U (0,62 A)2 = 15,5 W
29 Aufgabe Aufgabe 1.6 Gegeben sei folgendes lineares Netzwerk: I 02 I U 01 I 03 I 3 I 1 3 e) Bild Lineares Netzwerk a) Ersetzen Sie in der Schaltung die Stromquellen I 2, I 3 durch äquivalente Spannungsquellen U 2, U 3 und vereinfachen Sie die Schaltung. b) Geben Sie für die vereinfachte Schaltung den vollständigen Baum an, für den die eingezeichneten Ströme I 1, I 2, I 3 unabhängig sind. c) Stellen Sie mithilfe des Maschenstromverfahrens ein lineares Gleichungssystem für die unabhängigen Ströme auf. d) Berechnen Sie aus dem linearen Gleichungssystem den eingezeichneten Strom I 1. e) Welche Leistung P wird von dem Widerstand 3 im rechten unteren Zweig in Wärme umgesetzt, wenn = 10 U, U 01 = 10 V, I 2 = 2 A, I 3 = 0,1 A sind? Hinweis: Falls Sie den Aufgabenteil a) bis d) nicht lösen können, rechnen Sie für den Aufgabenteil e) mit folgender Gleichung weiter: I 1 = 54U I 2 22I Lösung zu Aufgabe 1.6 a) Quellenumwandlung und Vereinfachen der Schaltung: U I 02 = I 2 4 U I 03 = 03 U I 3 I 1 ( 2 2) + 3 Bild Umwandlung der Stromquellen in äquivalente Spannungsquellen und Vereinfachung der Schaltung in Bild 1.6.1
30 28 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke b) Vollständiger Baum: I 2 I 3 I 1 Bild Vollständiger Baum c) Aufstellen des linearen Gleichungssystems: 8 4 I M1 U I M2 = U 02 4 I M3 U 03 d) Berechnen von I 1 : I M1 = det(a 1) det(a), I 1 = I M1 U 01 4 det(a 1 ) = det U 02 7 U 03 4 ( = U ) U 02 ( ) + ( ) = U U U det(a) = det ( = ) ( ) + ( ) = I M1 = U U U = U U U I 1 = I M1 e) Leistungsberechnung: P = U I, U = 3 I 1, I = I 1 P = 3 I 2 1 = 3 I 2 M1 I 1 = 27U I 02 11I = V A 10 U 11 0,1 A 10 U U = 59 V U = 0,043 A P = 3 10 U (0,02 A) 2 = 0,056 W = 27U U 02 11U = 270 V V 11 V 1370 U
Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen
Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen ter Haseborg, Schuster, Kasper Fit für die Prüfung
MehrFit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen
Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen 18 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke det(a 2 )
Mehr22. Netzwerke II. 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse
. Netzwerke II 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse 4. Netzwerkberechnungsverfahren Das Maschenstromanalyse Paul, Elektrotechnik 2, Seite 68 ff. Unbehauen, Grundlagen der Elektrotechnik 1,
MehrMedientechnik. Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen. Ulrich Freyer
Ulrich Freyer Medientechnik Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen Freyer Medientechnik Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hanser Newsletter informieren Sie regel mäßig über neue
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Berechnungsverfahren für Netzwerke Berechnungsverfahren für Netzwerken. Überlagerungsprinzip. Maschenstromverfahren. Knotenpotentialverfahren 6. Zweipoltheorie 7.5
MehrAufgabe: Berechnung der Spannungen und Ströme in einem beliebigen Netzwerk, das mit Gleichspannungen und/oder Gleichströmen gespeist wird.
Lineare Netzwerke Seite 5 Lineare Netzwerke. Definition linearer Netze Aufgabe: Berechnung der Spannungen und Ströme in einem beliebigen Netzwerk, das mit Gleichspannungen und/oder Gleichströmen gespeist
Mehr1. Gleichstrom 1.4 Berechnungsverfahren für die Netzwerke Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie
Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie 1 Überlagerungsprinzip (Superposition) Vorgehensweise: Jede Energiequelle wird getrennt betrachtet Resultierende Gesamtwirkung
MehrFor personal use only.
der Strategie downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.207.145 on Janu Robert Greene 33 Gesetze der Strategie 1 2 ROBERT GREENE 33 GESETZE DER S T R A T E G I E Kompaktausgabe Ein Joost Elffers
MehrGrundlagen Elektrotechnik Netzwerke
Grundlagen Elektrotechnik Netzwerke 2., aktualisierte Auflage Lorenz-Peter Schmidt Gerd Schaller Siegfried Martius 4 Analyse von Netzwerken 4.3 Knotenpotenzialverfahren Das Knotenpotenzialverfahren kann
MehrLösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken
Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken W. Kippels 1. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Übungsfragen mit Antworten 2 2.1 Übungsfragen zu Spannungs- und Stromquellen..............
MehrLineare Gleichungssysteme: Ein Beispiel aus der Elektrotechnik
Lineare Gleichungssysteme: Ein Beispiel aus der Elektrotechnik Ekkehard Batzies www.hs-furtwangen.de/ batzies 28. März 2008 Unser Beispiel: mit 4 Knoten. R 0,1 := Widerstand zwischen Knoten 0 und Knoten
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrManagement globaler Produktionsnetzwerke
Thomas Friedli Stefan Thomas Andreas Mundt Management globaler Produktionsnetzwerke Strategie Konfiguration Koordination EXTRA Mit kostenlosem E-Book Friedli/Thomas/Mundt Management globaler Produktionsnetzwerke
Mehr5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben
Mathematik 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben Duden 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben 2., aktualisierte Auflage Mit Illustrationen von Steffen Butz Dudenverlag Berlin Bibliografische
MehrUnternehmen. Unternehmen Stiftung downloaded from by on February 1, 2017 STIFTUNG
Unternehmen Stiftung downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.207.47 on February 1, 2017 Michael Göring Unternehmen STIFTUNG Stiften mit Herz und Verstand 2., erweiterte und aktualisierte Auflage
MehrEinstieg in die Regelungstechnik
Hans-Werner Philippsen Einstieg in die Regelungstechnik Vorgehensmodell für den praktischen Reglerentwurf 2., neu bearbeitete Auflage Philippsen Einstieg in die Regelungstechnik Bleiben Sie auf dem Laufenden!
MehrChange Management. Das Praxisbuch für Führungskräfte. Claudia Kostka
Claudia Kostka Change Management Das Praxisbuch für Führungskräfte Claudia Kostka CHANGE MANAGEMENT Das Praxisbuch für Führungskräfte Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrPrüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO
Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 Pocket Power Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 1. Auflage Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,
Mehr3 Lineare elektrische Gleichstromkreise
3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise 7 3 Lineare elektrische Gleichstromkreise 3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise Lineare elektrische Stromkreise bestehen aus auelementen mit einer linearen
MehrKarl-Heinz Paqué. Wachs tum! Wachstum! downloaded from by on March 1, 2017
Karl-Heinz Paqué Wachs tum! Die Zukunft des globalen Kapitalismus Karl-Heinz Paqué Wachstum! Karl-Heinz Paqué Wachstum! Die Zukunft des globalen Kapitalismus Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte
MehrDifferenzialgleichungen für Einsteiger
Sybille Handrock-Meyer Differenzialgleichungen für Einsteiger Eine anwendungsbezogene Einführung für Bachelor-Studiengänge Sybille Handrock-Meyer Differenzialgleichungen für Einsteiger Sybille Handrock-Meyer
MehrÜbungen zur Komplexen Rechnung in der Elektrotechnik
Übungen zur Komplexen Rechnung in der Elektrotechnik Aufgabe 1 Gegeben ist nebenstehende Schaltung. Berechnen Sie den Komplexen Ersatzwiderstand Z der Schaltung sowie seinen Betrag Z und den Phasenverschiebungswinkel
MehrEin Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =
Aufgabe MG01 Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =4 10 4 1 C. Um welchen Faktor ist seine Stromaufnahme bei der Anfangstemperatur
MehrGleichungen und Tabellen
Dietmar Mende Günter Simon PHYSIK Gleichungen und Tabellen 17., aktualisierte Auflage 1 Grundbegriffe der Metrologie 2 Mechanik fester Körper 3 Mechanik der Flüssigkeiten und Gase 4 Thermodynamik 5 Elektrik
MehrMakers CHRIS ANDERSON. Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution
CHRIS ANDERSON Makers Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution Chris Anderson Makers Chris Anderson Makers Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution Aus dem Amerikanischen
MehrRed Notice downloaded from by on January 12, For personal use only.
Bill Browder Red Notice Bill Browder Red Notice Wie ich Putins Staatsfeind Nr. 1 wurde Aus dem Englischen von Hans Freundl und Sigrid Schmid Titel der Originalausgabe: Red Notice. How I Became Putin s
Mehrwettbewerbsfähig gestalten
Steffen Bauer Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten Methoden und Werkzeuge für KMU s KAIZEN, SWOT-Analyse, Pareto-Analyse, 5W-Analyse, Wertstromanalyse, Mind-Mapping, Poka Yoke, 5S, TPM, SMED,
Mehr9. Netzwerksätze. Einführende Bemerkung. Der Überlagerungssatz. Satz von der Ersatzspannungsquelle. Satz von der Ersatzstromquelle
Grundlagen der Elektrotechnik GET 2-387- 9. Netzwerksätze Einführende Bemerkung Der Überlagerungssatz Satz von der Ersatzspannungsquelle Satz von der Ersatzstromquelle [Buch GET 2: Seiten 323-343] Einführende
MehrGold und Diamanten. Gold und Diamanten downloaded from by on February 4, 2017
S I LV I A L I E B R I C H Gold und Diamanten Kostbare Schätze und ihre dunkle Geschichte Silvia Liebrich Gold und Diamanten Silvia Liebrich Gold und Diamanten Kostbare Schätze und ihre dunkle Geschichte
MehrAm Puls wirtschaftlicher Entwicklung
Dieter Spath Walter Ganz (Hrsg.) AM PULS WIRTSCHAFTLICHER ENTWICKLUNG downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.195.97 on July 10, 2017 Am Puls wirtschaftlicher Entwicklung Dienstleistungstrends
MehrGrundgebiete der Elektrotechnik 1 Elektrische Netze bei Gleichstrom, elektrische und magnetische Felder
Grundgebiete der Elektrotechnik 1 Elektrische Netze bei Gleichstrom, elektrische und magnetische Felder von Prof. Dr.-Ing. Horst Clausert, TH Darmstadt Prof. Dr.-Ing. Günther Wiesemann, FH Braunschweig/Wolfenbüttel
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 GRUNDBEGRIFFE... 5 GRUNDGESETZE LINEARE ZWEIPOLE... 27
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 GRUNDBEGRIFFE... 5 Elektrische Ladung... 5 Aufbau eines Atom... 6 Ein kurzer Abstecher in die Quantenmechanik... 6 Elektrischer Strom... 7 Elektrische Spannung... 9 Widerstand...
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik 1 von Wolf-Ewald Büttner Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort V VII 1 Einleitung 1 2 Grundbegriffe 3 2.1 Elektrische Ladung 3 2.2 Leiter und Nichtleiter 4 2.3 Elektrischer
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrStand: 4. März 2009 Seite 1-1
Thema Bereiche Seite Ladung Berechnung - Spannung allgemeine Definition - Berechnung - Definition über Potential - Stromstäre Berechnung über Ladung - Stromdichte Berechnung - Widerstand Berechnung allgemein
MehrLösungen zu Kapitel 2
Elektrotechnik für Studium und Praxis: Lösungen Lösungen zu Kapitel Aufgabe.1 Aus der Maschengleichung ergibt sich: I 4 = U q1 + U q R 1 I 1 R I R I R 4 I 4 = 4 V + 1 V Ω 5 A Ω, A 5 Ω 4 A Ω I 4 = (4 +
MehrSchaltung von Messgeräten
Einführung in die Physik für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #18 am 25.05.2007 Vladimir Dyakonov Schaltung von Messgeräten Wie schließt man ein Strom- bzw.
MehrDie Kunst des Fragens 4. Auflage
POCKET POWER Die Kunst des Fragens 4. Auflage Pocket Power Anne Brunner Die Kunst des Fragens Die Autorin Anne Brunner hat eine Professur für Schlüssel kom pe tenzen an der Hochschule München. Sie vermittelt
MehrCHEFS AM LIMIT GERHARD NAGEL. 5 Coaching-Wege aus Burnout und Jobkrisen. Mit. für
CHEFS AM LIMIT downloaded from www.hanser-elibrary.com by 195.211.193.156 on February 10, 2017 GERHARD NAGEL CHEFS AM LIMIT 5 Coaching-Wege aus Burnout und Jobkrisen Mit P stip i x a r stselb ing! ch coa
MehrKVP Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess
DGQ-Band 12 92 Qualitätsmanagementsysteme KVP Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess downloaded from www.hanser-elibrary.com by 195.211.193.156 on February 15, 2017 KVP Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess
Mehr8.2 Invertierbare Matrizen
38 8.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen
Mehr8. Netzwerkanalyse. Warum Knotenpotenzialanalyse? Die Knotenpotenzialanalyse. Warum Maschenstromanalyse? Die Maschenstromanalyse
Grundlagen der Elektrotechnik GET 2-333- 8. Netzwerkanalyse Warum Knotenpotenzialanalyse? Die Knotenpotenzialanalyse Warum Maschenstromanalyse? Die Maschenstromanalyse [Buch GET 2: Seiten 276-323] Kriterien
MehrLo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i
Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur
Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:
MehrSeite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I
Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrGrundlagen. Stromkreisgesetze. Andreas Zbinden. Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern. 1 Ohmsches Gesetz 2. 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6
Elektrotechnik Grundlagen Stromkreisgesetze Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ohmsches Gesetz 2 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6 3 Parallelschaltung von
MehrBasiswissen Gleich- und Wechselstromtechnik
Marlene Marinescu Jürgen Winter Basiswissen Gleich- und Wechselstromtechnik Mit ausführlichen Beispielen Mit 217 Abbildungen Studium Technik vieweg VII Inhaltsverzeichnis I. Grundlegende Begriffe 1 1.
MehrNTB Druckdatum: ELA I
GLEICHSTROMLEHRE Einführende Grundlagen - Teil 1 Elektrische Ladung Elektrische Stromdichte N elektrische Ladung Stromstärke Anzahl Elektronen Elementarladung elektrische Stromdichte Querschnittsfläche
MehrGrundschule 4. Klasse Aufsatz. 4. Klasse Deutsch. Aufsatz. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN
Grundschule 4. Klasse Aufsatz 4. Klasse Deutsch Aufsatz 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN So lernst du mit diesem Heft: Wissen Hier findest du auf einen Blick die wichtigsten
MehrLineare Gleichungssysteme und Matrizen
Kapitel 11 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen Ein lineares Gleichungssystem (lgs) mit m linearen Gleichungen in den n Unbekannten x 1, x 2,..., x n hat die Gestalt: Mit a 11 x 1 + a 12 x 2 + a 13 x
MehrVersuch B1/4: Zweitore
Versuch B1/4: Zweitore 4.1 Grundlagen 4.1.1 Einleitung Ein elektrisches Netzwerk, das von außen durch vier Anschlüsse zugänglich ist, wird Zweitor genannt. Sind in einen Zweitor keine Quellen vorhanden,
MehrElektronik, Übung, Prof. Ackermann
Elektronik, Übung, Prof. Ackermann Christoph Hansen chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder
MehrBleiben Sie auf dem Laufenden!
Badach/Hoffmann Technik der IP-Netze Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter informiert Sie monatlich über neue Bücher und Termine. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven
MehrElektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:
Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der
MehrGrundschule 3. Klasse Aufsatz. 3. Klasse Deutsch. Aufsatz. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN
Grundschule 3. Klasse Aufsatz 3. Klasse Deutsch Aufsatz 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN So lernst du mit diesem Heft: Wissen Hier findest du auf einen Blick die wichtigsten
MehrFestigkeitslehre. klipp und klar. für Studierende des Bauingenieurwesens. Jens Göttsche Maritta Petersen. 2., aktualisierte Auflage
Jens Göttsche Maritta Petersen Festigkeitslehre klipp und klar für Studierende des Bauingenieurwesens 2., aktualisierte Auflage Göttsche/Petersen Festigkeitslehre - klipp und klar für Studierende des Bauingenieurwesens
MehrEntscheidungshilfe zur Auswahl Schlanker Produktionssysteme für die Montage von Werkzeugmaschinen
Schriftenreihe des PTW: "Innovation Fertigungstechnik" Guido Rumpel Entscheidungshilfe zur Auswahl Schlanker Produktionssysteme für die Montage von Werkzeugmaschinen D 17 (Diss. TU Darmstadt) Shaker Verlag
Mehr2 Netze an Gleichspannung
Carl Hanser Verlag München 2 Netze an Gleichspannung Aufgabe 2.13 Die Reihenschaltung der Widerstände R 1 = 100 Ω und R 2 liegt an der konstanten Spannung U q = 12 V. Welchen Wert muss der Widerstand R
Mehr5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3. a 11 a 12 a 21 a 22. det(a) =a 11 a 22 a 12 a 21. a 11 a 21
5. Determinanten 5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3 Als Determinante der zweireihigen Matrix A = a 11 a 12 bezeichnet man die Zahl =a 11 a 22 a 12 a 21. Man verwendet auch die Bezeichnung = A = a 11
MehrDesign for Six Sigma. Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen. Stephan Back Hermann Weigel
Stephan Back Hermann Weigel Design for Six Sigma Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen Back/Weigel Design for Six Sigma Stephan Back/Hermann Weigel DESIGN FOR SIX SIGMA Kompaktes
MehrGrammatik 5./6. Deutsch. Grammatik. Das 3-fache Training für bessere Noten: 5./6. Klasse. Klasse. 5. /6. Klasse > Deutsch Grammatik
Die wichtigsten Regeln zur deutschen mit passenden Beispielen verständlich erklärt Zahlreiche Übungsaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen Thementests als Checkup nach jedem Kapitel sowie ein großer Abschlusstest
MehrElektrotechnik. Aufgabensammlung mit Lösungen. Manfred Albach Janina Fischer
Elektrotechnik Aufgabensammlung mit en Manfred Albach Janina Fischer Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide 3
MehrSpule, Kondensator und Widerstände
Spule, Kondensator und Widerstände Schulversuchspraktikum WS 00 / 003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 975576 Inhaltsverzeichnis. Vorwissen der Schüler. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3. Der elektrische
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingo Wolff Grundlagen der Elektrotechnik Einführung in die elektrischen
MehrWilfried Weißgerber. Elektrotechnik für Ingenieure Klausurenrechnen
Wilfried Weißgerber Elektrotechnik für Ingenieure Klausurenrechnen Aus dem Programm Elektrotechnik Formeln und Tabellen Elektrotechnik herausgegeben von W. Böge und W. Plaßmann Vieweg Handbuch Elektrotechnik
MehrLeseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3
Leseprobe Thomas Hummel, Christian Malorny Total Quality Management Tipps für die Einführung ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3 ISBN (E-Book): 978-3-446-42813-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Mehr5./6. schreibung. Rechtschreibung. Deutsch. Rechtschreibung. Das 3-fache Training für bessere Noten: 5./6. Klasse.
Das 3-fache Training für bessere Noten: Die wichtigsten Rechtschreibregeln mit passenden Beispielen verständlich erklärt Zahlreiche Übungsaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen Drei Thementests (Diktate)
MehrTelefoninterviews: das Wichtigste für Bewerber
Telefoninterviews: das Wichtigste für Bewerber Die gezielte Vorbereitung Souveräner Umgang mit Headhuntern Die häufigsten Fragen und was es zu beachten gilt Die 1-Minuten-Präsentation Praxis Kompakt Duden
Mehrrtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag
Gert Hagmann Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Mit 225 Abbildungen, 4 Tabellen, Aufgaben und Lösungen
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13
4. Lineare Gleichungssysteme Ein lineares Gleichungssystem ist ein System aus Gleichungen mit Unbekannten, die nur linear vorkommen. Dieses kann abkürzend auch in Matrizenschreibweise 1 notiert werden:
MehrPOCKET POWER. Change Management. 4. Auflage
POCKET POWER Change Management 4. Auflage Der Herausgeber Prof.Dr.-Ing. GerdF.Kamiske, ehemalsleiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Qualitätswissenschaft
MehrSchaltungen mit mehreren Widerständen
Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und
MehrFH Giessen-Friedberg StudiumPlus Dipl.-Ing. (FH) M. Beuler Grundlagen der Elektrotechnik Gleichstromtechnik
1 1.1 Physikalische Definitionen 1.1.1 Elektrische Ladung Elektrizität beruht auf dem Vorhandensein elektrischer Ladungen. Man unterscheidet zwischen positiven und negativen Ladungen. Zwischen elektrischen
MehrHelmut Haase Heyno Garbe. Elektrotechnik. Theorie und Grundlagen. Mit 206 Abbildungen. Springer
Helmut Haase Heyno Garbe Elektrotechnik Theorie und Grundlagen Mit 206 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Symbole und Hinweise V VII 1 Grundbegriffe 3 1.1 Ladung als elektrisches Grundphänomen
MehrPraktikum Elektronik WS12/13 Versuch 1 Einführung in P-Spice
FRITZ-HÜTTINGER-PROFESSUR FÜR MIKROELEKTRONIK PROF. DR.-ING. YIANNOS MANOLI ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Praktikum Elektronik WS12/13 Versuch 1 Einführung in P-Spice Betreuer Dipl.-Ing. Christian
MehrDesign for Six Sigma umsetzen POCKET POWER
Design for Six Sigma umsetzen POCKET POWER Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Quali - täts wissenschaft
MehrGegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!
Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie
MehrCATIA V5 downloaded from by on January 20, For personal use only.
Patrick Kornprobst CATIA V5 Volumenmodellierung Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden: www.hanser.de/newsletter Sofort anmelden und Monat für
Mehr4.2 Gleichstromkreise
4.2 Gleichstromkreise Werden Ladungen transportiert, so fließt ein elektrischer Strom I dq C It () [] I A s dt Einfachster Fall: Gleichstrom; Strom fließt in gleicher ichtung mit konstanter Stärke. I()
MehrSo schreibe ich fehlerfrei
So schreibe ich fehlerfrei in der Grundschule Einfache Strategien für eine sichere Rechtschreibung Die Rechtschreibung in diesem Buch folgt im Falle von Schreibvarianten den Empfehlungen von Duden Die
MehrOptik für Medientechniker
Ulrich Leute OPTIK für Medientechniker downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.198.196 on July 18, 2017 Optik für Medientechniker Optische Grundlagen der Medientechnik Ulrich Leute OPTIK für Medientechniker
Mehr2 Elektrischer Stromkreis
2 Elektrischer Stromkreis 2.1 Aufbau des technischen Stromkreises Nach der Durcharbeitung dieses Kapitels haben Sie die Kompetenz... Stromkreise in äußere und innere Abschnitte einzuteilen und die Bedeutung
MehrArbeitsbedingungen freier Auslandskorrespondenten
JOURNALISMUS INTERNATIONAL Tim Kukral Arbeitsbedingungen freier Auslandskorrespondenten Eine qualitative Befragung von Mitgliedern des Journalistennetzwerks Weltreporter HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische
Mehr5. 7. Brüche und Dezimalzahlen. Mathematik. Das 3-fache Training für bessere Noten: Klasse. Klasse
Das 3-fache Training für bessere Noten: WISSEN ÜBEN TESTEN Die wichtigsten Regeln zum Thema Brüche und Dezimalzahlen mit passenden Beispielen verständlich erklärt Zahlreiche Übungsaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen
MehrElektrotechnik I MAVT
Prof. Dr. Q. Huang Elektrotechnik MAVT Prüfung H07 BSc 23.08.2007 1. [30P] DC-Aufgaben (a) [9P] Betrachten Sie die Schaltung in Abbildung 1 und lösen Sie die nachfolgenden Aufgaben. Vereinfachen Sie die
MehrGrammatikübungen. Regeln und Formen zum Üben. 5. bis 10. Klasse. 5. bis 10. Klasse. Von Lehrern empfohlen
Deutsch 150 Grammatikübungen Regeln und Formen zum Üben Von Lehrern empfohlen Duden 150 Grammatikübungen Regeln und Formen zum Üben 3., aktualisierte Auflage Mit Illustrationen von Steffen Butz Dudenverlag
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A
MehrGleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger
Gleichstromkreise 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger ALLGEMEIN Ein Gleichstromkreis zeichnet sich dadurch aus,
MehrGrundschule 4. Klasse Diktate. 4. Klasse Deutsch. Diktate. 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN
Grundschule 4. Klasse Diktate 4. Klasse Deutsch Diktate 3 Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN So lernst du mit diesem Heft:: Wissen und Verstehen Hier findest du auf einen Blick
MehrStabilisierungsschaltung mit Längstransistor
Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor Bestimmung des Innenwiderstandes Eine Stabilisierungsschaltung gemäß nebenstehender Schaltung ist mit folgenden Daten gegeben: 18 V R 1 150 Ω Für die Z-Diode
MehrInformationen zur Grundlagenausbildung Elektrotechnik
Informationen zur Grundlagenausbildung Elektrotechnik Kontakt: Fakultät für ET und IT Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische ET Vorlesungen und Übungen: Dr.-Ing. Weber, mario.weber@etit.tu-chemnitz.de
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 25. Mai 2004 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bitte den Laborbeteuer ankreuzen
MehrKapitel 5 Netzwerkanalyse
1/19 Kapitel 5 Netzwerkanalyse 5.1 Einleitung Ein elektrisches lineares Netzwerk besteht aus elementaren Bauelementen wie lineare, passive Zweipole (z.b. ohmsche Widerstände) und ideale aktive Zweipole
MehrSPORTPÄDAGOGIK. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen SPORTWISSENSCHAFT STUDIEREN. Band 1 SPORTPÄDAGOGIK SPORTPÄDAGOGIK SPORTWISSENSCHAFT STUDIEREN
DIE SPORTPÄDAGOGIK Die Sportpädagogik gehört zu den zentralen Lehrgebieten in den Studiengängen des Faches Sportwissenschaft. Sportpädagogik reflektiert Zusammenhänge von Sport und Erziehung; dem pädagogischen
MehrAlfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik
Alfred Böge I Walter Schlemmer Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene
MehrGrundlagen der ET. Gleichstrom
Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:
MehrVordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III
Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 16. Februar 2007 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
MehrNumerische Mathematik
Michael Knorrenschild Mathematik-Studienhilfen Numerische Mathematik Eine beispielorientierte Einführung 5., aktualisierte Auflage Michael Knorrenschild Numerische Mathematik Mathematik - Studienhilfen
Mehr