STELLA DELANEY STAUB UND REGENBOGENSPLITTER

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1 STELLA DELANEY STAUB UND REGENBOGENSPLITTER

2 Stella Delaney ist in einem beschaulichen kleinen Dorf im fränkischen Weinland aufgewachsen, lebt aber nach einem längeren Zwischenstopp in England bereits seit einigen Jahren in der Schweiz, zusammen mit ihren drei Katzen. Brot und Katzenfutter verdient sie als Lehrerin für Englisch, Deutsch und Allgemeinbildung an einer Berufsfach schule. Ihr Studium der Anglistik/Germanistik hat sie zuvor mit Jobs wie Kindermädchen, Kellnerin, Kinoangestellte und Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache finanziert, und nebenbei Erfahrung als Märchenerzählerin, freie Journalistin, Übersetzerin und Buchkritikerin gesammelt. Derzeit schreibt sie hauptsächlich Kurzgeschichten, arbeitet aber auch an verschiedenen Romanprojekten. Mehr darüber auf Impressum 2017 Stella Delaney Wässerwiesenstrasse 67M; 8408 Winterthur Korrektorat: GreenGhost Writing (Lovis Cassaris) Cover: Cover & Books - Bookcoverdesign by Rica Aitzetmüller Buchsatz: ungecovert - Buchcover und mehr (Kim Leopold)

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5 STELLA DELANEY Staub & REGENBOGEN SPLITTER 13 DUNKELBUNTE GESCHICHTEN

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7 Inhalt Weiß: Wie eine leere Leinwand - 9 Gelb: Der Weg vor uns - 15 Orange: Durch den Nebel - 27 Rot: Mehr als eine Lieblingsfarbe - 33 Rosa: Einfach Kelly - 41 Violett: Auf der Suche - 65 Blau: Tiefe Wasser - 77 Türkis: Der perfekte Mord - 89 Grün: Fenster und Spiegel - 95 Braun: Hinter der Tür Grau: Vergebung Schwarz: Dunkelheit und Licht Bunt: Die Maske fällt

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9 Weiß WIE EINE LEERE LEINWAND Frag mich nicht, wie lange ich einfach nur dasaß und die Wand anstarrte. Diese verdammte Wand. Sie ist weiß. Sie ist makellos. Sie macht mich wahnsinnig. Doch einfach die Augen zu schließen ist keine Alternative. Denn jedes Mal, wenn ich das tue, sehe ich nur eines: dein Bild, in leuchtenden Farben. Eine Momentaufnahme, die nur in meinem Kopf existiert, von dem Tag, an dem wir zum ersten Mal ernsthaft über unsere gemeinsame Zukunft sprachen. Dein strahlendes Lächeln. So hast du nie wieder gelächelt, seit - Gewaltsam zwinge ich meinen Blick und meine Gedanken zurück an die Wand. Warum zur Hölle sind diese Krankenhausflure immer weiß? Wer denkt sich das aus? Soll das sauber wirken, oder vertrauenserweckend? Für mich ist alles hier ein verdammtes Déjà-vu. Vor nicht ganz einem Jahr saß ich schon einmal auf so einem Flur. Ein anderes Krankenhaus, aber Wände in derselben Farbe. Dieselbe endlose Warterei. Dieselbe Verzweiflung. Hast du dich je gefragt, welche Farbe der Wahnsinn hat? Ein grelles Rot, so schrill und kreischend, dass es die Stimme deiner Vernunft vollkommen übertönt? Ein tiefes Schwarz, so düster und unergründlich, dass du deine Seele darin verlierst? Für mich ist es keins vom beidem. Für mich ist der Wahnsinn weiß. Einfach nur weiß. Damals klang deine Stimme so sanft und irgendwie verschwommen. Fast automatisch hatte ich deine Hand 9

10 gestreichelt. Natürlich lag es an all den Medikamenten und der Narkose, die du gerade hinter dir hattest. Es waren nur Worte, wie im Traum gesprochen, ohne jede tiefere Bedeutung. Trotzdem geisterten genau diese Worte durch meine Gedanken, als ich nach einer Wohnung für uns suchte. Ich wollte deshalb kein Bad mit weißen Fließen und keine weißen Einbauschränke in der Küche. Die ursprünglich weißen Wände strich ich sorgfältig an, jeden Raum in einer anderen Farbe. Das Schlafzimmer bekam ein zartes Hellblau. Doch ich vergaß die Decke. Ich vergaß alle Decken. Sie waren und blieben weiß. Nur ein unwichtiges Detail, oder? Du hast all diese Wände sorgfältig gemustert, als ich dich zum ersten Mal in unser neues Zuhause brachte. Ich sehe dich noch vor der blass-blauen Wand im Schlafzimmer stehen, in einem hellgrauen T-Shirt, dunklen Jeans und einer viel zu weiten grauen Strickjacke, deren Ärmel das weiße Pflaster auf deinem Handrücken verdeckten. Die perfekte Farbharmonie, wie bei einem Kunstwerk. Auch dein Gesicht wirkte weiß, fast durchsichtig. Dein Lächeln war schwach, aber es war da. Daran hielt ich mich fest. Wir würden es schaffen. Wir mussten. Doch hier, während ich auf diese schmerzhaft perfekte Wand starre, wird mir plötzlich klar, wie falsch ich lag. Für mich waren die weißen Wände eine leere Leinwand, auf die ich in blassen aber bunten Farben unsere Zukunft malte. Für dich wurde die weiße Decke zur perfekten Projektionsfläche für all die Erinnerungen, die du nicht abschütteln konntest. Für die Bilder, die dein Verstand wieder und wieder abspielte, ob du wolltest oder nicht. Ein Film in Endlosschleife. So oft kam ich von der Arbeit nach Hause, und fand dich in dem Zimmer, das du zu deinem Rückzugsort er 10

gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides,

gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides, gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides, er überlegte, er war sich nicht mehr sicher, er wollte

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