Quartäre Bildung. Hochschulen im Weiterbildungsmarkt PROGRAMM

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1 Quartäre Bildung Hochschulen im Weiterbildungsmarkt PROGRAMM TAGUNG Mittwoch/Donnerstag, November 2008

2 das programm Quartäre Bildung Hochschulen im Weiterbildungsmarkt Der Stifterverband hat 2008 zusammen mit seinen Programmpartnern, der Deloitte- Stiftung, Deloitte Deutschland und der MLP Finanzdienstleistungen AG, in einer Unternehmensbefragung die Nachfrage der Wirtschaft nach Weiterbildungsangeboten von Hochschulen ermittelt. Die Ergebnisse sind in dem Bericht Quartäre Bildung Chancen der Hochschulen für die Weiterbildungsnachfrage von Unternehmen zusammengefasst, der im September 2008 veröffentlicht wurde. Darin werden Erfolgsfaktoren für eine verbesserte Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen in der wissenschaftlichen Weiterbildung beschrieben und Empfehlungen für die strategische Weiterentwicklung der Hochschulen als Weiterbildungsanbieter gegeben. Im Rahmen der Konferenz sollen Vertreter aus Hochschulen, Wirtschaft und Politik eine Plattform erhalten, um sich über die Ergebnisse des Berichts und die Erfolgsfaktoren der Good Practice-Hochschulen auszutauschen. Darüber hinaus wird die Rolle des lebenslangen Lernens für Hochschulen, Unternehmen und den Einzelnen beleuchtet.

3 Mittwoch 19. November Uhr Anmeldung und Imbiss Uhr Begrüßung Prof. Dr. Andreas Schlüter, Generalsekretär, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender, MLP Finanzdienstleistungen AG, Wiesloch Uhr Quartäre Bildung: Empfehlungen des Stifterverbands Dr. Volker Meyer-Guckel, stellv. Generalsekretär, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Berlin Uhr Welche Rahmenbedingungen setzt die Politik? Kommentar von StS Dr. Josef Lange, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Hannover Uhr Was können die Hochschulen bieten? Kommentar von N.N., Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz, Bonn Uhr Was erwarten die Unternehmen? Kommentar von Jörg Schiele, Partner Human Resources, Deloitte Deutschland, Düsseldorf Kommentar von Jörg Staff, Senior Vice President, Global Human Resources, SAP Deutschland AG & Co. KG, Walldorf Uhr Diskussion

4 Uhr Kaffeepause Uhr Wie positionieren sich die europäischen Hochschulen? Die European Charta for Universities on Lifelong Learning Kommentar von Michael Hörig, Project Officer, European University Association, Brüssel Uhr Podiumsdiskussion: Quartäre Bildung - Strategien und Handlungsfelder Teilnehmer: Dr. Martin Beyersdorf, Leiter der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung der Leibniz Universität Hannover und stellv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.v., Hamburg Ltd. Min.Rat Helmut Fangmann, Leiter der Gruppe 21: Steuerung und Controlling, Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Min.Dirig. Peter Greisler, Unterabteilungsleiter Hochschulen, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin Bernhard Küppers, Bereichsvorstand, MLP Corporate University und MLP Corporate Strategy, Wiesloch Prof. Dr. Sabine Remdisch, Vizepräsidentin der Leuphana Universität Lüneburg Prof. Dr. Andrä Wolter, Fakultät Erziehungswissenschaften, Technische Universität Dresden Prof. Dr. Frank Ziegele, Geschäftsführer, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Gütersloh anschließend: Abendempfang mit Buffet

5 Donnerstag 20. November Uhr parallele Arbeitsgruppen zu Thema Chancen der Hochschulen im Weiterbildungsmarkt I: Bessere Positionierung durch nachfrageorientierte Neuausrichtung Das Beispiel des Zentrums für Weiterbildung und Wissenstransfer der Universität Augsburg (Prof. Dr. Peter Schettgen, Direktor) und der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (Roland Luxemburger, Director Continuing Education) Dr. Elmar Schultz, Referatsleiter Hochschulstatistik / wissenschaftliche Weiterbildung, Hochschulrektorenkonferenz, Bonn II: Bessere Positionierung durch neue Organisationsformen Das Beispiel der Deutschen Universität für Weiterbildung, Berlin (Dr. Udo Thelen, Geschäftsführer) und der RWTH International Academy GmbH, Aachen (Dr. Richard Schieferdecker, Geschäftsführer) Thomas Breiding, Hochschulmanagement, MLP Finanzdienstleistungen AG, Wiesloch III: Bessere Positionierung durch die Ansprache neuer Zielgruppen Das Beispiel der Leuphana Universität Lüneburg (Prof. Dr. Sabine Remdisch, Vizepräsidentin für Lebenslanges Lernen) und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Prof. Dr. Anke Hanft, Direktorin, Center für Lebenslanges Lernen) Ann-Katrin Schröder, Programmleitung Hochschule und Wirtschaft, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen Uhr: Lebenslang Lernen in dynamischen (Arbeits-)Märkten Prof. Dr. Klaus Schömann, Jacobs Center on Lifelong Learning and Institutional Development, Jacobs University Bremen GmbH Uhr: Schlusswort Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rupert Huth, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der MLP Finanzdienstleistungen AG, Corporate University, Wiesloch Ann-Katrin Schröder, Programmleitung Hochschule und Wirtschaft, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen Mittagsimbiss / Abreise

6 Anfahrtsplan zum Campus der MLP Corporate University Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Barkhovenallee Essen Postfach Essen Telefon (02 01) Telefax (02 01) mail@stifterverband.de Adresse der Veranstaltung: Campus der MLP Corporate University Alte Heerstraße Wiesloch Tel.: ( ) Bei Rückfragen: Ann-Katrin Schröder Telefon (02 01) Telefax (02 01) ann-katrin.schroeder@stifterverband.de

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