Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch

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1 Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Wird von der FAKS ausgefüllt! Beurteilung zurück am. Kurs: Praxislehrkraft:. Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar Zwischenbeurteilung Frau / Herr, geb. am wohnhaft in.. ist in der Zeit vom bis. in der sozialpädagogischen Einrichtung: Anschrift.. Telefon. Name der Praxisanleitung als Erzieherpraktikant/in im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars tätig. Arbeitsfeld und Einsatz der Erzieherpraktikantin / des Erzieherpraktikanten: Fehlzeiten an der Praxisstelle:

2 Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim, Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Lernfeld 1: Personen und Situationen wahrnehmen, Verhalten beobachten und erklären Name des Schülers: Lernziel (Lernfeld 1) Die/der EP ist in der Lage das Verhalten einzelner Kinder/Jugendlicher und deren Interaktionen wahrzunehmen und zu beschreiben. Die/der EP ist zunehmend fähig, den Entwicklungsstand einzelner Kinder/ Jugendlicher einzuschätzen und mögliche Entwicklungsauffälligkeiten wahrzunehmen. Die/der EP beobachtet aktiv das Team/ Anleitung und gewinnt dadurch Einblicke in pädagogische Handlungsweisen. Die/der EP ist zunehmend in der Lage, eigenes pädagogisches Verhalten in Bezug auf Fähigkeiten und Grenzen zu erkennen und zu reflektieren. Die/der EP erfasst elementare Grundstrukturen ihrer Einrichtung und mögliche Auswirkungen auf den Erziehungsprozess. Die/der EP nimmt ihre Rolle als Mitgestalterin des Erziehungsprozess aktiv wahr und übt diese aus. Gesamtnote Lernfeld 1: Bemerkungen, Ergänzungen und Differenzierungen zu Lernfeld 1: 2

3 Lernfeld 2: Erzieherisches Handeln planen, durchführen und reflektieren Lernziel (Lernfeld 2) Die/der EP erkennt die Bedeutung und Notwendigkeit methodischen Vorgehens und ist zunehmend in der Lage, Handlungsziele zu formulieren. Die/der EP erkennt die Notwendigkeit der Planung im pädagogischen Alltag. Die/der EP erkennt und übernimmt selbständig anstehende Aufgaben im Tagesablauf und führt diese zuverlässig aus. Die/der EP bringt eigene Ideen und Vorschläge für umsetzbare pädagogische Aktivitäten und Maßnahmen ein. Die/der EP ist in der Lage, einfache Angebote in kleinen Gruppen aus verschiedenen Bereichen zu planen und durchzuführen. Die/der EP entwickelt zunehmend Bereitschaft zur Selbstreflexion. Die/der EP beachtet methodische Hinweise und setzt diese in ihrem Handeln um. Gesamtnote Lernfeld 2 Bemerkungen, Ergänzungen und Differenzierungen zu Lernfeld 2: 3

4 Lernfeld 3 Bildungsprozesse anregen und begleiten Lernziel (Lernfeld 3) Die/der EP kennt den Bildungsauftrag und die Konzeption der Einrichtung. Die/der EP ist in der Lage, Bildungsbedürfnisse der Zielgruppe und Einzelner wahrzunehmen und zu beschreiben. Die/der EP begreift die Bedeutung einer anregenden Umgebung und bringt Ideen für die Gestaltung von Bildungsangeboten mit ein. Die/der EP ist interessiert am Prozess der Bildungsdokumentation und beteiligt sich ihrer Rolle entsprechend. Gesamtnote Lernfeld 3: Bemerkungen, Ergänzungen und Differenzierungen zu Lernfeld 3: 4

5 Lernfeld 4: Beziehungen und Kommunikation gestalten Lernziel (Lernfeld 4) Die/der EP kann zunehmend Kommunikation mit Kindern/Jugendlichen aufnehmen und gestalten und berücksichtigt dabei die unterschiedlichen Persönlichkeiten. Die/der EP erkennt die eigene Funktion im Kommunikationsprozess. Sie benutzt eine klare angemessene Sprache und beachtet wichtige Gesprächsregeln Die/der EP lässt sowohl verbal wie auch nonverbal eine fachlich angemessene Kommunikation erkennen. Die/der EP kann zunehmend ihr/ ihm übertragene praxisbezogene schriftliche Aufgaben (z.b. Schriftverkehr, Diensttagebuch, Rahmenplan) erledigen. Die/der EP zeigt zunehmende Mitwirkung bei Besprechungen, Konferenzen. Die/der EP ist bereit, auf Eltern zuzugehen und in Kontakt zu treten. Gesamtnote Lernfeld 4: Bemerkungen, Ergänzungen und Differenzierungen zu Lernfeld 4: 5

6 Lernfeld 5 Mit allen am Erziehungsprozess Beteiligten zusammenarbeiten Lernziel (Lernfeld 5) Die/der EP ist sich ihrer / seiner Rolle sowohl in der Gruppe als auch im Team bewusst und zeigt entsprechendes Verhalten. Die/der EP kennt Regeln, Bedingungen und rechtliche Grundlagen Sie / er hat eine entsprechende Arbeitshaltung entwickelt Die/der EP zeigt Engagement bezüglich der Ausbildung in der Praxisstelle und Kooperationsbereitschaft im Gruppen- und Gesamtteam. Die/der EP geht auf die Eltern zu, ist an Zusammenarbeit interessiert und beteiligt sich gemäß ihrer / seiner Rolle an der Elternarbeit. Die/der EP zeigt Interesse an der Kooperation der Einrichtung und ggf. an den damit zusammenarbeitenden Fachkräften/ Fachdiensten Gesamtnote Lernfeld 5: Bemerkungen, Ergänzungen und Differenzierungen zu Lernfeld 5: 6

7 Lernfeld 6: Die eigene ästhetische Gestaltungsfähigkeit weiterentwickeln und im beruflichen Handeln einsetzen Lernziel (Lernfeld 6) Die/der EP zeigt die Bereitschaft, sich mit der Bedeutung ästhetischer Erfahrungs- und Gestaltungsprozesse auseinander zu setzen. Die/der EP kennt einfache (grundlegende) Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten Die/der EP kann eigene musische und gestalterische Fähigkeiten in die Erziehungspraxis integrieren. Die/der EP zeigt die Bereitschaft ästhetische Gestaltungsprozesse zu reflektieren Die/der EP verfügt über umfangreiche Kenntnisse bezüglich der in der Praxisstelle vorhandenen Materialien/ Medien und setzt diese in ihrer pädagogischen Arbeit ein. Die/der EP beachtet Sicherheits- Hygiene-, Pflege- und Aufsichtsbestimmungen bezüglich der vorhandenen Materialien/ Medien und kennt deren Notwendigkeit und Bedeutung. Gesamtnote Lernfeld 6: Bemerkungen, Ergänzungen und Differenzierungen zu Lernfeld 6: 7

8 Lernfeld 7: Werte und Werthaltungen reflektieren, weiterentwickeln und in das berufliche Handeln integrieren Lernziel (Lernfeld 7) Die/der EP erkennt die Bedeutung von Werten für die Erziehung und setzt sich mit ihnen auseinander. Die/der EP hinterfragt persönliche Wertevorstellungen, begreift die eigene Vorbildfunktion und verhält sich entsprechend. Die/der EP erfasst unterschiedliche Weltanschauungen und zeigt einen respektvollen Umgang mit allen Menschen. Die/der EP setzt sich mit den Zielsetzungen der Praxisstelle auseinander und erkennt diese an. Die/der EP setzt in ihrem pädagogischen Handeln eigene Wertvorstellungen und Zielsetzungen der Praxisstelle um. Gesamtnote Lernfeld 7: Bemerkungen, Ergänzungen und Differenzierungen zu Lernfeld 7: 8

9 Gesamtwürdigung: Gesamturteil in Noten: (1=sehr gut; 2=gut; 3=befriedigend; 4=ausreichend; 5=mangelhaft; 6=ungenügend) Bemerkung: Bitte nutzen Sie die gesamte Breite der Notengebung: Sehr gut bis ausreichend, stellen sie positive Einschätzung hinsichtlich der Eignung als Kinderpflegerin/ Erzieherpraktikantin fest. Das Kriterium mangelhaft bedeutet, dass hinsichtlich der Eignung aufgrund der großen Mängel Einwände bestehen. Die Mängel sind aber nach Ihrer Einschätzung in absehbarer Zeit noch behebbar. Ungenügend bedeutet, dass keine Eignung festgestellt wird und die Mängel auch in absehbarer Zeit nicht behebbar sind. Die Beurteilung wurde der Erzieherpraktikantin / dem Erzieherpraktikanten (EP) eröffnet und erläutert. Ort/Datum Unterschrift Anleiter/in Geltungsbereich: Alle Praxisanleiter Typ: Formblatt Verfasser: Burger Verantwortlich: Weißenfels Freigabe: WS Erstellt am: Geändert am: Änderungsstatus: 0 9

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