Selbstevaluation mit SEIS in den Bildungsregionen Emsland und Braunschweig
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- Miriam Bergmann
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1 Selbstevaluation mit SEIS in den Bildungsregionen Emsland und Braunschweig Dr. Oliver Vorndran Fachtagung DGBV Evaluationen/Inspektionen Konsequenzen aus den Daten Eisenach, März 2008
2 Selbstevaluation mit SEIS in den Bildungsregionen und die Wirkungen? SEIS als Angebot für alle Schulen in Deutschland In welchem Kontext wird SEIS eingesetzt? Eigenverantwortliche Schulen und Qualitätsvergleich in Bildungsregionen des Landes Niedersachsen Wie werden SEIS und die anderen Elemente im Qualitätszyklus der Bildungsregion von den Schulleitern bewertet? Diskussion Seite 2
3 Einbettung von SEIS in den Qualitätszyklus der Bildungsregionen Unterrichtsentwicklung Projekte mit Unterstützung des regionalen Entwicklungsfonds Vertikale Vernetzung Individuelle Lernentwicklung und weitere (z. B. LSchB) 2-3x Gemeinsames Qualitätsverständnis Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen Schulleitungsqualifizierung SEIS-Workshop 1: Einführung Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage, Ausbildung SGKs SEIS-Workshop 2 Befragung aller Beteiligten Interpretation des Schulberichts Ausbildung Analysten, Kommentierung SEIS-Workshop 3 Interpretation der Daten Beratung und Qualifizierungen der SEBs Datengestützte Schulentwicklung Priorisierung der Entwicklungsschwerpunkte Bearbeitung einer Maßnahme in der Steuergruppenqualifizierung Beratung SEBs Austausch mit anderen Schulen: Praxisforum Reflexion des Entwicklungsprozesses: 4. StGQ (Eva, Doku, Rechenschaft) Seite 3
4 Die Idee der Bildungsregion: Alle Bildungsakteure, mit denen ein Kind oder Jugendlicher bis zum Ende seiner Schulzeit oder Ausbildung Kontakt hat, bilden eine Verantwortungsgemeinschaft, die die Lern- und Lebenschancen der Kinder und Jugendlichen optimal fördert. Seite 4
5 Die Bildungsregion aus der Perspektive der Kinder und Jugendlichen VHS Weiterbildung Jugendhilfe Bibliothek Kirchen Spielgruppe Die Eltern im Haus Tagesmutter 1+ Sportverein Kita 6+ Musikschule 10+ Grundschule 16+ weiterführende Schule Nachbar-Gemeinde/-Stadt Gemeinde Lebenslanges Lernen 18+ Studium Berufsausbildung Deutschland und die Welt (Nachbar-)Kreis Seite 5
6 Wahrnehmung der staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft durch eine regionale Steuergruppe Entscheidungen: Legende: in der Regel einstimmig = kommunale Vertreter jedes Mitglied verfügt über eine Stimme bei Uneinigkeit entscheiden Vertreter Land z.b. Vertreter SV-Amt z.b. Vertreter Jd-Amt = Landesvertreter = Bertelsmann Stiftung die Vertreter der SV-A. = Schulverwaltungsamt strategischen Projektleitung Vertreter Land BST Jd-A. = Jugendamt Seite 6
7 Die Regionale Steuergruppe als Dienstleistungs- und Koordinationsinstanz für Schulen und Partner Kommune/Kreis: Schulträger,... Schulaufsicht / Landesschulbehörde Schule Schule Schule Kommune Land Weitere Akteure: Unternehmen, Uni etc. Unterstützungssystem: SEB/PB, Qualifizierer Arbeitskreise der Schulen / Schulleitungen Seite 7
8 Einbettung von SEIS in den Qualitätszyklus der Bildungsregionen Unterrichtsentwicklung Projekte mit Unterstützung des regionalen Entwicklungsfonds Vertikale Vernetzung Individuelle Lernentwicklung und weitere (z. B. LSchB) 2-3x Gemeinsames Qualitätsverständnis Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen Schulleitungsqualifizierung SEIS-Workshop 1: Einführung Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage, Ausbildung SGKs SEIS-Workshop 2 Befragung aller Beteiligten Interpretation des Schulberichts Ausbildung Analysten, Kommentierung SEIS-Workshop 3 Interpretation der Daten Beratung und Qualifizierungen der SEBs Datengestützte Schulentwicklung Priorisierung der Entwicklungsschwerpunkte Bearbeitung einer Maßnahme in der Steuergruppenqualifizierung Beratung SEBs Austausch mit anderen Schulen: Praxisforum Reflexion des Entwicklungsprozesses: 4. StGQ (Eva, Doku, Rechenschaft) Seite 8
9 Schulqualität in Niedersachsen Ergebnisse und Erfolge Lernen und Lehren Schulkultur Lehrerprofessionalität Schulmanagement Ziele und Strategien der Q-entwicklung Kompetenzen Schuleigenes Curriculum Schule als Lebensraum Personalentwicklung Führungsverantwortung der Schulleitung Schulprogramm Schulabschlüsse und weiterer Bildungsweg Persönlichkeitsentwicklung Qualitätsentwicklung Gesundheitsförderung im Schulalltag Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen Evaluation Zufriedenheit der Beteiligten Lehrerhandeln im Unterricht Beteiligung der Schüler/innen, Eltern Verwaltung und Ressourcenmanagement Lehrerkooperation Optimierung des Schulumfeldes u. Rahmenbeding. Gesamteindruck der Schule Leistungsanforderungen und L.bewertung Kooperation mit Schulen, Betrieben u.a. Partnern Unterrichtsorganisation Indiv. Förderung und Unterstützung Arbeitsbedingungen Außerunterrichtl. Schüler-betreuung Seite 9
10 SEIS 2008: Qualitätsverständnis Ergebnisse Lernen & Lehren Schulkultur Führung und Schulmanagement Professionalität der Lehrkräfte Ziele & Strategien der Qualitätsentwicklung Personale Kompetenz Schulinternes Curriculum Gestaltung der Schule als Lebensraum Führungsverantwortung der Schulleitung Zielgerichtete Personalentwicklung & Qualifizierung Schulprogramm Fachkompetenz Schülerunterstützung und -förderung Wertschätzung & soziales Klima in d. Schule & in d. Klassen Schulleitung und Qualitätsmanagement Personaleinsatz Evaluation Lern- und Methodenkompetenz Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht Schülerberatung und - betreuung Verwaltung und Ressourcenmanagement Kooperation Planung, Umsetzung und Dokumentation Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen Beteiligung von Schülern und Eltern Unterrichtsorganisation Eigenverantwortung und Innovation Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem Gestaltung von Beziehungen, Zeit und Raum für Lernen Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Arbeitsbedingungen Praktische Handlungskompetenz Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung Seite 10
11 Resultate: Inwieweit ist es gelungen, mit dem Orientierungsrahmen Schulqualität eine Reflexion der Prozesse in den Schulen auszulösen? Der Orientierungsrahmen Schulqualität n = 118 trifft voll zu trifft eher zu weiss nicht/keine Antwort trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu hilft bei der Bestandesaufnahme der Schulqualität. hilft bei der Vorbereitung auf die Schulinspektion. trägt zur Schulprogrammentwicklung bei. regt Stärken-/Schwächen-Diskussionen an. liefert Anregungen zur Selbstevaluation. unterstützt ein gemeinsames Qualitätsverständnis. unterstützt Aufbau/Durchführung von QM-Verfahren. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Seite 11
12 Einbettung von SEIS in den Qualitätszyklus der Bildungsregionen Unterrichtsentwicklung Projekte mit Unterstützung des regionalen Entwicklungsfonds Vertikale Vernetzung Individuelle Lernentwicklung und weitere (z. B. LSchB) 2-3x Gemeinsames Qualitätsverständnis Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen Schulleitungsqualifizierung SEIS-Workshop 1: Einführung Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage, Ausbildung SGKs SEIS-Workshop 2 Befragung aller Beteiligten Interpretation des Schulberichts Ausbildung Analysten, Kommentierung SEIS-Workshop 3 Interpretation der Daten Beratung und Qualifizierungen der SEBs Datengestützte Schulentwicklung Priorisierung der Entwicklungsschwerpunkte Bearbeitung einer Maßnahme in der Steuergruppenqualifizierung Beratung SEBs Austausch mit anderen Schulen: Praxisforum Reflexion des Entwicklungsprozesses: 4. StGQ (Eva, Doku, Rechenschaft) Seite 12
13 Wie werden die Qualifizierungsangebote für Schulleiter/-innen bewertet? (I) Allgemeines zum Qualifizierungsangebot: 88 Prozent der 140 Befragten haben am Qualifizierungsangebot für Schulleiter/-innen teilgenommen. Acht von zehn teilnehmenden Schulleiter/-innen geben an, das Qualifizierungsangebot habe zum richtigen Zeitpunkt stattgefunden. Für knapp 14 Prozent der teilnehmenden Schulleiter/-innen kam das Qualifizierungsangebot dagegen zu spät. Seite 13
14 Die besten Bewertungen der SL-Qualifikation an den wichtigsten Baustellen der Schulentwicklung Stärken und Schwächen des Qualifizierungsangebots: hier ansetzen n = 67 sehr gut so Methoden Schulalltag Führungsverantwortung Wichtigkeit Personalentwicklung Selbstmanagement Schulrecht Budget-, Verwaltungs,- Haushaltsrecht Netzwerken, Öffnung von Schule Konfliktmanagement nicht so bedeutsam gut so Zufriedenheit Seite 14
15 Einbettung von SEIS in den Qualitätszyklus der Bildungsregionen Unterrichtsentwicklung Projekte mit Unterstützung des regionalen Entwicklungsfonds Vertikale Vernetzung Individuelle Lernentwicklung und weitere (z. B. LSchB) 2-3x Gemeinsames Qualitätsverständnis Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen Schulleitungsqualifizierung SEIS-Workshop 1: Einführung Gemeinsame Datenerhebung mit SEIS Planung und Vorbereitung der Umfrage, Ausbildung SGKs SEIS-Workshop 2 Befragung aller Beteiligten Interpretation des Schulberichts Ausbildung Analysten, Kommentierung SEIS-Workshop 3 Interpretation der Daten Beratung und Qualifizierungen der SEBs Datengestützte Schulentwicklung Priorisierung der Entwicklungsschwerpunkte Bearbeitung einer Maßnahme in der Steuergruppenqualifizierung Beratung SEBs Austausch mit anderen Schulen: Praxisforum Reflexion des Entwicklungsprozesses: 4. StGQ (Eva, Doku, Rechenschaft) Seite 15
16 Was ist SEIS? Eine Kurzbeschreibung SEIS ist eine Abkürzung und steht für Selbstevaluation in Schulen. Es handelt sich um ein standardisiertes Instrument zur Befragung von Schülern, Lehrern, Eltern, Mitarbeitern und Ausbildern. Grundlage für die Befragung ist das SEIS-Qualitätsverständnis, das in sechs Qualitätsbereichen näher definiert, was gute Schule ausmacht. SEIS basiert auf den Einschätzungen der Befragungsgruppen. Die Fragebögen werden mit Hilfe einer internetgestützten Software vollautomatisch ausgewertet. Die Ergebnisse der Umfrage werden in einem Schulbericht dargestellt. Dieser Bericht kann von einer Schule interpretiert und für ihren weiteren Entwicklungsprozess genutzt werden. Seite 16
17 SEIS 2008: Qualitätsverständnis Ergebnisse Lernen & Lehren Schulkultur Führung und Schulmanagement Professionalität der Lehrkräfte Ziele & Strategien der Qualitätsentwicklung Personale Kompetenz Schulinternes Curriculum Gestaltung der Schule als Lebensraum Führungsverantwortung der Schulleitung Zielgerichtete Personalentwicklung & Qualifizierung Schulprogramm Fachkompetenz Schülerunterstützung und -förderung Wertschätzung & soziales Klima in d. Schule & in d. Klassen Schulleitung und Qualitätsmanagement Personaleinsatz Evaluation Lern- und Methodenkompetenz Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht Schülerberatung und - betreuung Verwaltung und Ressourcenmanagement Kooperation Planung, Umsetzung und Dokumentation Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen Beteiligung von Schülern und Eltern Unterrichtsorganisation Eigenverantwortung und Innovation Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem Gestaltung von Beziehungen, Zeit und Raum für Lernen Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Arbeitsbedingungen Praktische Handlungskompetenz Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung Seite 17
18 Eltern, Ausbilder Selbstevaluation mit SEIS in Bildungsregionen Die Evaluationsinstrumente: Fragebögen, SLEF Mitarbeiter Seite 18 SLEF: Schulleitung Lehrpersonen Schüler Auszubildende
19 Vergleiche geben Impulse Mit SEIS haben die Schulen die Möglichkeit, die Ergebnisse der Datenerhebung unterschiedlich zu vergleichen und einzuordnen: 1. Vergleich der verschiedenen Sichtweisen der Beteiligten (Schüler/Eltern/Lehrer/Mitarbeiter) auf die Schule als Ganzes. 2. Vergleich der schuleigenen Ergebnisse mit denen von schulischen Referenzgruppen (z. B. gleicher Klassenstufe und Schulform) zur besseren Einordnung: Relativierung von Stärken und Schwächen. 3. Vergleich der eigenen Ergebnisse aus verschiedenen Erhebungen: im Entwicklungsbericht Identifikation von Veränderungen und Trends. Seite 19
20 Inwieweit ist es gelungen, mit SEIS eine Reflexion der Prozesse in den Schulen auszulösen? Das Selbstevaluationsinstrument SEIS regt Stärken-/Schwächen- Diskussionen an. hilft bei der Bestandesaufnahme der Schulqualität. hilft systematische Verbesserungsprozesse anzustossen. liefert Anregungen zur Verbesserung der Schulqualität. trägt zur Schulprogrammentwicklung bei. unterstützt ein gemeinsames Qualitätsverständnis. hilft bei der Vorbereitung auf die Schulinspektion. unterstützt Aufbau/Durchführung von QM-Verfahren. n = 118 trifft voll zu trifft eher zu weiss nicht/keine Antwort trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Seite 20
21 Einbettung von SEIS in den Qualitätszyklus der Bildungsregionen Unterrichtsentwicklung Projekte mit Unterstützung des regionalen Entwicklungsfonds Vertikale Vernetzung Individuelle Lernentwicklung und weitere (z. B. LSchB) 2-3x Gemeinsames Qualitätsverständnis Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen Schulleitungsqualifizierung SEIS-Workshop 1: Einführung Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage, Ausbildung SGKs SEIS-Workshop 2 Befragung aller Beteiligten Interpretation des Schulberichts Ausbildung Analysten, Kommentierung SEIS-Workshop 3 Interpretation der Daten Beratung und Qualifizierungen der SEBs Datengestützte Schulentwicklung Priorisierung der Entwicklungsschwerpunkte Bearbeitung einer Maßnahme in der Steuergruppenqualifizierung Beratung SEBs Austausch mit anderen Schulen: Praxisforum Reflexion des Entwicklungsprozesses: 4. StGQ (Eva, Doku, Rechenschaft) Seite 21
22 Resultate: Wie wird das Unterstützungselement Schulentwicklungsberatung bewertet? Die Schulentwicklungsberatung n = 74 trifft voll zu trifft eher zu weiss nicht/keine Antwort trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu berät/moderiert auf der Basis von Vertrauen/Wertschätzung. regt zum Nachdenken über Stärken/Schwächen an. geht auf die Bedürfnisse der Schule ein. unterstützt bei Arbeit mit dem Orientierungsrahmen. unterstützt bei der Anwendung von SEIS. stellt ihr Angebot in angemessener Frist zur Verfügung. vermittelt Inhalte zielgruppengerecht. unterstützt die Arbeit der Schulleitung. stärkt die Motivation für die Projektarbeit. vermittelt bei Bedarf externe Unterstützung. stärkt die Akzeptanz von EiSchu bei den Lehrkräften. macht EiSchu erlebbar. hilft bei der Vorbereitung auf die Schulinspektion. unterstützt bei der Umsetzung neuer rechtl. Vorgaben. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Seite 22
23 Einbettung von SEIS in den Qualitätszyklus der Bildungsregionen Unterrichtsentwicklung Projekte mit Unterstützung des regionalen Entwicklungsfonds Vertikale Vernetzung Individuelle Lernentwicklung und weitere (z. B. LSchB) 2-3x Gemeinsames Qualitätsverständnis Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen Schulleitungsqualifizierung SEIS-Workshop 1: Einführung Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage, Ausbildung SGKs SEIS-Workshop 2 Befragung aller Beteiligten Interpretation des Schulberichts Ausbildung Analysten, Kommentierung SEIS-Workshop 3 Interpretation der Daten Beratung und Qualifizierungen der SEBs Datengestützte Schulentwicklung Priorisierung der Entwicklungsschwerpunkte Bearbeitung einer Maßnahme in der Steuergruppenqualifizierung Beratung SEBs Austausch mit anderen Schulen: Praxisforum Reflexion des Entwicklungsprozesses: 4. StGQ (Eva, Doku, Rechenschaft) Seite 23
24 Resultate: Wie werden die Qualifizierungsangebote für Steuergruppen bewertet? (I) Allgemeines zum Qualifizierungsangebot: n = Prozent der befragten Schulleiter/-innen haben selbst am Qualifizierungsangebot für Steuergruppen teilgenommen. An rund 57 Prozent der Schulen haben alle Mitglieder der Steuergruppe am Qualifizierungsangebot teilgenommen, an weiteren 32 Prozent der Schulen eine Mehrheit der Steuergruppenmitglieder. In jeder zehnten Schule hat nur eine Minderheit der Steuergruppenmitglieder das Qualifizierungsangebot genutzt. Für 85 Prozent der Befragten war der Zeitpunkt des Qualifizierungsangebots gerade richtig, für rund 11 Prozent der Schulen kam das Angebot dagegen zu spät. Seite 24
25 Resultate: Wie werden die Qualifizierungsangebote für Steuergruppen bewertet? (II) Ablauf und Gestaltung des Qualifizierungsangebots: n = 85 trifft voll zu trifft eher zu weiss nicht/keine Antwort trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Vermittlung der Inhalte zielgruppengerecht Beitrag zur Professionalisierung Klar strukturiert Qualifizierte Trainer/-innen Relevante Inhalte Rechtfertigte zeitlichen Aufwand 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Seite 25
26 Einbettung von SEIS in den Qualitätszyklus der Bildungsregionen Unterrichtsentwicklung Projekte mit Unterstützung des regionalen Entwicklungsfonds Vertikale Vernetzung Individuelle Lernentwicklung und weitere (z. B. LSchB) 2-3x Gemeinsames Qualitätsverständnis Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen Schulleitungsqualifizierung SEIS-Workshop 1: Einführung Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage, Ausbildung SGKs SEIS-Workshop 2 Befragung aller Beteiligten Interpretation des Schulberichts Ausbildung Analysten, Kommentierung SEIS-Workshop 3 Interpretation der Daten Beratung und Qualifizierungen der SEBs Datengestützte Schulentwicklung Priorisierung der Entwicklungsschwerpunkte Bearbeitung einer Maßnahme in der Steuergruppenqualifizierung Beratung SEBs Austausch mit anderen Schulen: Praxisforum Reflexion des Entwicklungsprozesses: 4. StGQ (Eva, Doku, Rechenschaft) Seite 26
27 Das Praxisforum Austausch der Schulen in der Phase zwischen der Auswertung des Berichtes mit Analyse der Stärken und Entwicklungsschwerpunkte Schulen stellen ihre Stärken vor Verortung anhand des Qualitäts-/Orientierungsrahmens Von anderen Schulen lernen, Netzwerk knüpfen Seite 27
28 Resultate: Inwieweit ist es gelungen, mit den Praxisforen eine Reflexion der Prozesse in den Schulen auszulösen? Die Praxisforen n = 47 trifft voll zu trifft eher zu weiss nicht/keine Antwort trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu vermitteln konkrete Ideen für eigene Arbeit. verbessern den Ideen-/Erfahrungsaustausch. regen zum Nachdenken über Stärken/Schwächen an. ermöglichen weiterführende Kontakte. machen die Bildungsregion erlebbar. stärken die Vernetzung mit anderen Schulen. stärken die Motivation an der eigenen Schule. zeigen Fortbildungsbedarf an der eigenen Schule auf. sind hilfreich für das Verständnis des Orientierungsrahmens. sind hilfreich für das Verständnis von SEIS. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Seite 28
29 Einbettung von SEIS in den Qualitätszyklus der Bildungsregionen Unterrichtsentwicklung Projekte mit Unterstützung des regionalen Entwicklungsfonds Vertikale Vernetzung Individuelle Lernentwicklung und weitere (z. B. LSchB) 2-3x Gemeinsames Qualitätsverständnis Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen Schulleitungsqualifizierung SEIS-Workshop 1: Einführung Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage, Ausbildung SGKs SEIS-Workshop 2 Befragung aller Beteiligten Interpretation des Schulberichts Ausbildung Analysten, Kommentierung SEIS-Workshop 3 Interpretation der Daten Beratung und Qualifizierungen der SEBs Datengestützte Schulentwicklung Priorisierung der Entwicklungsschwerpunkte Bearbeitung einer Maßnahme in der Steuergruppenqualifizierung Beratung SEBs Austausch mit anderen Schulen: Praxisforum Reflexion des Entwicklungsprozesses: 4. StGQ (Eva, Doku, Rechenschaft) Seite 29
30 Der regionale Entwicklungsfonds Land/Schulen und Kommunen zahlen 1 Euro pro Jahr und Schüler ein Schulen stellen Anträge für Entwicklungsvorhaben Steuergruppe entscheidet anhand der nachfolgenden Prinzipien fördert die Vernetzung in der Region: mindestens 2 Schulen idealtypisch: Entwicklungsschwerpunkt basiert auf Analyse von SEIS, Inspektion oder Schulprogramm Nachhaltige Wirkung der Maßnahme Regionaler Projektleiter und/oder Schulentwicklungsbertung berät oder begleitet falls notwendig die Umsetzung Seite 30
31 Resultate: Inwieweit ist es gelungen, mit den regionalen Entwicklungsfonds eine Reflexion der Prozesse in den Schulen auszulösen? Der regionale Entwicklungsfonds n = 24 trifft voll zu trifft eher zu weiss nicht/keine Antwort trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu regt Innovationsvorhaben an. stärkt die Vernetzung der Schulen. ermöglicht neue Formen der Zusammenarbeit. ermöglicht die Entwicklung neuer Schulprojekte. stärkt Motivation an der eigenen Schule. stärkt die Akzeptanz der Bildungsregion. ermöglicht den Ausbau bestehender Schulprojekte. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Seite 31
32 Wirkungen? Entwicklungsschwerpunkte der Schulen in den Bildungsregionen Emsland Braunscheig R: Anzahl der Schulen Unterrichtsentwicklung QB1 QB2 QB3 QB4 QB5 QB6 (Leitbild, SPrg) Seite 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 33
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