Udo A. S. Steinkellner - Liedertexte: "Der Weg des Wanderers": "Sieh, der Mond berührt die Dächer, - hör, die Zeit steht scheinbar still...

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1 Udo A. S. Steinkellner - Liedertexte: "Der Weg des Wanderers": "Sieh, der Mond berührt die Dächer, - hör, die Zeit steht scheinbar still... - Diese Nacht ist wie ein Fächer, - der mir Tore öffnen will. - - Und es zieht mich in die Strassen, 1

2 - und sie sind mir ein Daheim... - Tausend Tage, tausend Orte, - um alltäglich neu zu sein. - Hast Du Sehnsucht nach den Strassen, - nach dem Zauber jeder Nacht? - Hast Du Sehnsucht nach der 2

3 Sonne und ihrer Wärme, wenn sie lacht? - Hast Du Sehnsucht nach dem Frieden, - nach dem Wimpernschlag der Zeit? - Hast Du Dich einmal entschieden, - ist der Weg zu Dir nicht weit. - 3

4 Es gibt abertausend Strassen, - tausend Flicken auf dem Kleid... - Nimm die Schuhe, die Dir passen, - der Weg des Wanderers ist weit. - * 4

5 Sieh, es taut schon in den Zweigen, - schau, - ein Frühling geht an Land... - Wo nach allzulangem Schweigen sich doch noch ein Lächeln fand. - - Und es bleibt, wo alle weichen, - und es weicht auch nicht dem Stahl... - Und ein altbekanntes Zeichen 5

6 - drängt sich auf zu r Wiederwahl. - Hast Du Sehnsucht nach der Ferne, hast Du Sensucht nach dem Mond? Hast Du Sehnsucht nach den Sternen und nach allem, was dort wohnt? Hast Du Tore in die Sonnen, 6

7 von denen Jeder etwas weiss? Sind die Tränen Dir geronnen, - sind die Wangen nicht zu heiss... - Es gibt abertausend Wege, - tausend Steine auf dem Hang, - komm Dir selbst nicht in s Gehege, 7

8 - der Weg des Wanderers ist lang. - * Und so will ich es gestalten, - und so zeigt es mir ein Ziel... Um ein Leben zu verwalten, 8

9 dass ein Leben leben will. - Und ich wähle mein Begreifen, - ziehe meinen Schluss daraus, - und die Zeit zu seinem Reifen trägt den Wanderer nach Haus. - Hast Du Sehnsucht nach dem Spüren, 9

10 - hast Du Sehnsucht nach der List? - Hast Du Sensucht nach den Türen - und dem, was Dahinter ist? - Versuch dem Heute zu entsprechen, - weil es einzig wirklich ist, - und den Zauber nicht zu brechen in dem Strom, der ewig fliesst... 10

11 Es gibt abertausend Schreiter, - tausend Spuren in der Nacht. - - Aber selten kommt ein Zweiter, den das Gehen nicht müde macht. - (C) Udo Anton Siegfried Steinkellner. - 11

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